Hier kann zu den Seiten 236 - 334 (Teil 3) geschrieben werden.
'Lügen über meine Mutter' - Seiten 236 - 334
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Ich bin noch mitten in diesem Abschnitt. Aber ich finde es wirklich unglaublich, wie der Vater mit dem Geld von seiner Ehefrau umgeht. Sie hat von ihrem Vater viel geerbt, und ihr Mann gibt das Geld mit vollen Händen aus ohne zu fragen, ob es ihr Recht ist. Einfach unglaublich wie sich die Mutter das gefallen lässt. Ich hätte da an ihrer Stelle schon längst die Koffer gepackt und wäre mit meinen Kindern und dem Geld abgehauen. Das kann ich einfach nicht nachvollziehen.
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Ich finde ja das diese Tante Lou die einzige vernünftige Person in dem Buch ist. Sie erkennt ganz deutlich, dass die Ehe so überhaupt keinen Sinn mehr macht für die Beiden und das sich die Mutter doch bitte scheiden lassen sollte.
Und wie tut mir Ela leid, dass sie die ganze Zeit Angst davor hat, dass sich ihre Eltern trennen könnten. Das ist schon eine sehr traurige Kindheit, die sie da hat.
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Ich kann dir da nur voll und ganz zustimmen, Rouge .
Ganz schlimm fand ich auch die Szene an der Nordsee oder Ostsee, als der Vater Ela auftrug, mal mit der Mutter zu reden. Ela übernimmt ja auch irgendwann die Sicht des Vaters und schämt sich für ihre Mutter.
Der Vater trennt sich bestimmt, wenn er das ganze Geld durchgebracht hat. Dann seine Frau für ihn nutzlos.
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Seite 253/254 und Seite 255:
Diese Szene und die Gedanken aus der heutigen Sicht finde ich sehr interessant.
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Und Seite 57 knabbert die kleine Schwester an einer rohen Kartoffel.
Also das habe ich noch nie gesehen.............auch früher nicht.