natürlich wegen der Spannung….. den letzten Teil hebe ich mir für morgen auf 😉
Dann immer schön tapfer sein!
natürlich wegen der Spannung….. den letzten Teil hebe ich mir für morgen auf 😉
Dann immer schön tapfer sein!
Ich bin mit dem ersten Abschnitt gerade durch - mir mangelt es dieser Tage an Zeit zum Lesen, nicht an Spannung im Buch.
Jörg Beim Lesen hielt ich es für dichterische Freiheit, aus einer Eingebung heraus have ich dann gestern Abend noch im Internet gelesen, dass Bill Ramsay tatsächlich mit Rosemarie Nitribitt in einer Pension gewohnt hat.
Wie bist du denn darauf gestoßen?
. Curt werden wir sicher noch begegnen, der Autor überlässt da bestimmt nichts dem Zufall....Dummerweise erinnere ich mich nicht mehr, ob des Fremdenlegnionärs Identität im 2. Band gelüftet wurde ( ich habe ein schreckliches Namensgedächtnis...), denn ich könnte mir vorstellen, dass es sich hier um Curt handelt. Schliesslich ist der ja Hals über Kopf zur Armee und dann vielleicht dort gelandet? Wir werden sehen.
Du hast es besser, da Du die vorherigen Bände erst gelesen hast. Ich kann mich beim besten Willen nicht an einen Curt erinnern. Zudem lese ich zwei Bücher parallel, wobei sie sich gänzlich unterscheiden. Und ich da normalerweise keine Probleme habe.
Aber im ersten Abschnitt ist er noch nicht aufgetaucht, das hatte ich nämlich bei dem post befürchtet, dass ich da sehr unaufmerksam war. An Dorst konnte ich mich namentlich zwar auch nicht erinnern, aber der ging mir nicht durch die Lappen.
Jörg Beim Lesen hielt ich es für dichterische Freiheit, aus einer Eingebung heraus have ich dann gestern Abend noch im Internet gelesen, dass Bill Ramsay tatsächlich mit Rosemarie Nitribitt in einer Pension gewohnt hat.
Wie bist du denn darauf gestoßen?
Das ist echt interessant. Bill Ramsey ist doch der mit den "Bohnen in den Ohrn", wenn ich mich recht entsinne? Mir war das ja immer zu kasperig, wie er gesungen hat.
Du hast es besser, da Du die vorherigen Bände erst gelesen hast. Ich kann mich beim besten Willen nicht an einen Curt erinnern. Zudem lese ich zwei Bücher parallel, wobei sie sich gänzlich unterscheiden. Und ich da normalerweise keine Probleme habe.
Curt ist der Typ aus dem Prolog, der sich an Philipps Schwester vergangen hat….
Das ist echt interessant. Bill Ramsey ist doch der mit den "Bohnen in den Ohrn", wenn ich mich recht entsinne? Mir war das ja immer zu kasperig, wie er gesungen hat.
Dicht dran, aber knapp vorbei
Das mit den Bohnen war Gus Backus, von dem auch "Da sprach der alte Häuptling..." ist. (Jedenfalls kenne ich keine Version von Bill Ramsey).
Von Bill Ramsey ist die Mimi, die ohne Krimi nicht ins Bett geht (passt hier ja thematisch). Und "Pigalle".
Mit dem "kasperig" hast du Recht, aber in meiner frühen Kindheit lief zu Hause NDR1 im Radio - bis mein älterer Bruder alt genug war, einen anderen Sender einzufordern.
Deshalb kenne ich auch nur die albernen Schlager und hatte keine Ahnung, dass Bill Ramsey auch ein ernstzunehmender Jazzmusiker war. Laut Wiki auch zusammen mit Ernst Mosch, dessen Auftritt ich nun auch irgendwie noch erwarte.
Jörg schafft es immer wieder, die empfundenen Tatsachen meiner Kindheit zu erschüttern.
Curt ist der Typ aus dem Prolog, der sich an Philipps Schwester vergangen hat….
Ich glaube, die Frage war gemeint, ob Curt in den beiden ersten Bänden schon aufgetaucht ist?
Leider kann ich mich auch nicht erinnern.
Curt ist der Typ aus dem Prolog, der sich an Philipps Schwester vergangen hat….
Danke, ich hab zwar zurück geblättert und versucht den Namen zu finden, aber bis zum Prolog bin ich nicht gekommen.
Und - hat das mit dem Abseilen geklappt?
Hat es nicht
Und ging länger als gedacht... Nun muss ich erst mal wieder Mensch werden und dann gehts weiter
Nun habe ich die Zeit genutzt und zwischen all den Sachen, die heute erledigen wollte und noch will, den Abschnitt gelesen.
Mir gefällt das Buch immer besser. Interessant fand ich, mal einen anderen Wesenszug bei General Anderson zu sehen, das macht ihn mir noch sympathischer. Nun sind Phillipp und June also wieder "vereint", ich werde hier den Verdacht nicht los, dass June es ganz lieb wäre, wenn es sich nur um eine Scheinverlobung handeln würde....
Mir scheint, sie liebt Gerber noch immer.
Was den Fall Nitribitt angeht, ich glaube nicht, dass der General mit dem Tod von Rosemarie etwas zu tun hat, auch wenn die verschwundenen Papiere ihn verdächtig erscheinen lassen. Ich bin gespannt, wie sich das am Ende auflöst, zumal der Fall ja bis heute nicht aufgeklärt ist und es ziemlich viele Ermittlungspannen seinerzeit gab. Das spricht wiederum dafür, dass hier etwas vertuscht werden sollte. Also muss im Umkehrschluss einer von Rosemaries Freiern etwas mit ihrer Ermordung zu tun haben, da waren ja einige hohe Tiere dabei. Wie gesagt, ich bleibe sehr gespannt wie Jörg das hier gelöst hat.
Jörg Beim Lesen hielt ich es für dichterische Freiheit, aus einer Eingebung heraus have ich dann gestern Abend noch im Internet gelesen, dass Bill Ramsay tatsächlich mit Rosemarie Nitribitt in einer Pension gewohnt hat.
Wie bist du denn darauf gestoßen?
Gute Frage, ich weiß es leider nicht mehr. Ich habe bei der Recherche kreuz und quer gelesen, und irgendwann tauchte Bill Ramsey auf. Ich hatte das nicht erwartet und war total geflasht. DER Bill Ramsey??? Tatsächlich. Da ich den Mann von Kindesbeinen an sehr mag, stand für mich fest: Er gehört in meinen Roman. Ohne Ramsey im Krimi geht die Mimi nichts ins Bett - oder?
Das ist echt interessant. Bill Ramsey ist doch der mit den "Bohnen in den Ohrn", wenn ich mich recht entsinne? Mir war das ja immer zu kasperig, wie er gesungen hat.
Der mit den "Bohnen in den Ohren" ist Gus Backus, noch ein "Ami", der es in Deutschland zu Schlagerruhm gebracht hat ("Da sprach der alte Häuptling der Indianer"). https://www.youtube.com/results?search_query=gus+backus
Bill Ramsey ist für mich der weitaus witzigere und auch vielfältigere Sänger.
Alles anzeigenDicht dran, aber knapp vorbei
Das mit den Bohnen war Gus Backus, von dem auch "Da sprach der alte Häuptling..." ist. (Jedenfalls kenne ich keine Version von Bill Ramsey).
Von Bill Ramsey ist die Mimi, die ohne Krimi nicht ins Bett geht (passt hier ja thematisch). Und "Pigalle".
Mit dem "kasperig" hast du Recht, aber in meiner frühen Kindheit lief zu Hause NDR1 im Radio - bis mein älterer Bruder alt genug war, einen anderen Sender einzufordern.
Deshalb kenne ich auch nur die albernen Schlager und hatte keine Ahnung, dass Bill Ramsey auch ein ernstzunehmender Jazzmusiker war. Laut Wiki auch zusammen mit Ernst Mosch, dessen Auftritt ich nun auch irgendwie noch erwarte.
Jörg schafft es immer wieder, die empfundenen Tatsachen meiner Kindheit zu erschüttern.
Da warst du schneller mit der Sänger-Erklärung, sehe ich jetzt erst. - Ich hoffe, dass ich deine Kindheitserinnerungen nicht in den Grundfesten erschüttere. Ich finde es sehr spannend, wie sich Erinnerungen manchmal einbrennen, auch wenn es falsche sein mögen. Auch deshalb macht mir die Recherche für die zeithistorischen Philipp-Gerber-Romene so viel Spaß.
Was den Fall Nitribitt angeht, ich glaube nicht, dass der General mit dem Tod von Rosemarie etwas zu tun hat, auch wenn die verschwundenen Papiere ihn verdächtig erscheinen lassen. Ich bin gespannt, wie sich das am Ende auflöst, zumal der Fall ja bis heute nicht aufgeklärt ist und es ziemlich viele Ermittlungspannen seinerzeit gab. Das spricht wiederum dafür, dass hier etwas vertuscht werden sollte. Also muss im Umkehrschluss einer von Rosemaries Freiern etwas mit ihrer Ermordung zu tun haben, da waren ja einige hohe Tiere dabei. Wie gesagt, ich bleibe sehr gespannt wie Jörg das hier gelöst hat.
Gute Überlegungen, aber ich will ja nicht spoilern (sagte ich schon mehrmals, weiß ich).
Obwohl ich mit dem Buch in die Reihe einsteige, bin ich gut reingekommen. Ich habe nichts vermisst, Gerbers Vorgeschichte wird ja immer wieder gut erklärt, ohne dass es zu langatmig wird. Es waren zwar viele Namen und Behörden auf einmal, so dass ich noch mit dem Überblick kämpfe, aber so gehts mir in Thrillern/Krimis mit vielen Haupt-, Ober- und sonstigen Kommissaren oft. Das wird schon.
Durch die Schießerei ist man natürlich sofort mitten drin in der Geschichte. Ich fand neben der spannenden Handlung aber auch die Atmosphäre der zigarettenrauchdurchtränkten 50er mit ihren reinen Männerbünden sehr gut getroffen. Das gefällt mir gut, genauso wie die vielen zeitgenössischen Verweise (Autos, Technik ...).
Eine Frage hätte ich aber noch zu Philipp Gerber und seiner Familie: ist aus den Vorgängerbänden bekannt, warum sie in die USA emigriert sind?
Der Fall Nitribitt ist tatsächlich an mir vorbei gegangen.
An mir auch. Falsche Zeit (zu früh) und falscher Ort (zu weit weg). Aber dafür gibts ja gute Bücher!
Bill Ramsey sagte mir übrigens auch nichts, bis ich dank Jörg s Links auf seine Lieder gestoßen bin. Die kenn ich dann doch aus meiner Kindheit!
Der mit den "Bohnen in den Ohren" ist Gus Backus, noch ein "Ami", der es in Deutschland zu Schlagerruhm gebracht hat ("Da sprach der alte Häuptling der Indianer"). https://www.youtube.com/results?search_query=gus+backus
Bill Ramsey ist für mich der weitaus witzigere und auch vielfältigere Sänger.
Hach, da werden Erinnerungen wach...Als Kind habe ich mir solche Filme immer mit meiner Oma angeschaut. Und ich habs geliebt.
Hach, da werden Erinnerungen wach...Als Kind habe ich mir solche Filme immer mit meiner Oma angeschaut. Und ich habs geliebt.
Ich fand die damals schon furchtbar.
Ich finde es sehr spannend, wie sich Erinnerungen manchmal einbrennen, auch wenn es falsche sein mögen.
Falsch sind sie ja in diesem Fall nicht, nur unvollständig.
Zu meiner frühen Kindheit gehören die "kasperigen" Schlager von Bill Ramsey und Ernst Mosch mit seinen Egerländern.
Kontakt mit Jazz hatte ich damals nicht und später habe ich ihn nicht gesucht. Deshalb sind die "anderen" Karrieren der beiden komplett an mir vorbei gegangen.
Ein herzliches Hallo an alle Mitlesenden!
Ich freue mich auf die dritte LR mit Philipp Gerber und Eva Herden, auf spannende Diskussionen und auf eure Fragen, darunter bestimmt welche, auf die ich als Autor nie gekommen wäre und von denen ich hinterher sage: Na klar, natürlich wird danach gefragt. Erst einmal aber wünsche ich allen viel Spaß und Spannung bei DAS MÄDCHEN UND DER GENERAL.
Schön, dass Du dieses Buch mit uns besprichst!
Es fängt ja wieder schön spannend an und der erste Abschnitt endet mit einem weitersaugendem Cliffhanger. Aber ich habe dem Sog widerstanden, um hier endlich in die Leserunde einsteigen zu können.
Meine erste Überlegung ging der Geschichte mit Philipps Schwester Lore nach. Was wäre ihm geschehen, wenn er mit seinem Bruder den Übeltäter gleich gefunden und ihn nach Männerart bestraft hätte? Als Gewalttäter wäre eher Philipp als Curt verurteilt worden und hätte seiner immigrierten Familie gravierende Nachteile eingebracht. Hätten sie damals ausgewiesen werden können?
Die eigentliche Geschichte fängt wieder mit einem übernächtigten Philipp und Schüssen in der Dunkelheit an. Er erkennt den Angreifer so deutlich, dass er ihn einwandfrei identifizieren kann, aber er schießt nicht auf ihn, obwohl er seine Waffe bereit hat Hätte er auf die Verfolger an dem Autobahnparkplatz geschossen, wenn die ihren Wagen verlassen hätten?
Schön, dass alle bekannten Figuren wieder so eingeführt werden, dass ich mich zumindest dunkel daran erinnern kann, dass sie in den vorherigen Bänden schon mal mitgespielt haben.
Besonders gefreut habe ich mich über die Erwähnung der Hutträger, die vielleicht sogar auf meine Anregung hin eingebaut wurden Zumindest Erwin Sattler darf nun einen Hut tragen. Philipp muss weiter den ewigen Regen mit bloßem Haupt ertragen. Hat er in seiner Militärzeit allzu gezwungenermaßen eine Kopfbedeckung tragen müssen, dass er jetzt nichts mehr auf seinem Schädel erträgt?