'Wie Papierschiffchen im Fluss' - Seiten 001 - 092

  • Nachdem Janna ihre Schwiegermutter nicht ändern kann, muss sie halt irgendwann was anderes tun - außer darüber zu jammern (dass Simon diese ewig wiederkehrende Leier satthat kann ich ihm nicht verdenken). Jammern ändert nicht!

    Wir sind uns ja alle einig, dass eine Menge von Jannas Problemen an ihrem Minderwertigkeitsgefühl liegt... Es ist mir nicht klar, ob sie sich bisher nicht getraut / nicht daran gedacht hat, diese Probleme mit Freundinnen zu besprechen (wir wissen, dass sie zwei hat: Helena und Lisa). Besonders Helena kennt sie ja seit Studienbeginn und hat deshalb auch die Trennung von Maris miterlebt ("tagelang Taschentücher angereicht"...). Was ich damit ausdrücken will: ich glaube, dass Janna gar nicht von selbst darauf kommen könnte, dass SIE selbst etwas an der Situation ändern könnte, ich denke, dass könnte aber jemand von außen gut - eine Freundin z.B.

    So ganz frei will ich aber Simon seine "Genervtheit" über Jannas wiederkehrendes Jammern nicht lassen: auch er könnte Janna den Vorschlag machen, dass er allein mit den Kindern zu seinen Eltern fährt (sie z.B. nur jedes 2.Mal mitkommt) oder sie z.B. mehr in das Gespräch mit seinem Vater einbeziehen. Ich finde, da macht er es sich zu leicht...

  • Ich habe das Gefühl, dass es bei Simons Eltern viel auf den "Schönen Schein" ankommt und wie sieht denn das aus, wenn die Schwiegertochter nicht oder nur unregelmäßig mit zu den Besuchen kommt? Simon würde das von sich auf keinen Fall vorschlagen. Was würden denn die Nachbarn sagen? :grin

  • Was das Thema Zielgruppe angeht: Ich denke ich bin mit 50 tatsächlich eher drüber ;-)

    Ich habe eben auch die Erfahrung gemacht, dass man sein Leben schon selbst in die Hand nehmen muss, damit sich was ändert, wenn einem etwas nicht gefällt.

    Deshalb tue ich mir mit Janna auch etwas schwer, weil sie in ihrem Leben scheinbar immer drauf wartet, dass jemand anders sich oder etwas an der Situation ändert. So nach dem Motto, ich habe doch alles getan euch zu beweisen, dass ich es wert bin.

    Nur hat sie sich selber noch nicht davon überzeugt, dass sie es wert ist, egal was andere Menschen tun

  • Was das Thema Zielgruppe angeht: Ich denke ich bin mit 50 tatsächlich eher drüber

    Ich habe das Buch noch nicht ganz beendet, deshalb mag ich noch nicht über die Zielgruppe spekulieren, mal sehen, was ich als "Botschaft" empfinde...

    Deshalb tue ich mir mit Janna auch etwas schwer, weil sie in ihrem Leben scheinbar immer drauf wartet, dass jemand anders sich oder etwas an der Situation ändert

    Ich bin anscheinend nicht ganz so ungeduldig mit Janna, klar, könnte ich sie auch ab und zu mal schütteln (besonders, wenn sie Gesprächsangebote nicht wahrnimmt)... Aber manchmal habe ich fast etwas Mitleid mit ihr, sie möchte gern soooo perfekt sein, die Super-Mom, die ideale Chefin, die liebevolle, verständnisvolle Ehefrau und, und und... Sie strampelt und strampelt - und merkt leider nicht, dass sie sich selbst die Latten viel zu hoch gelegt hat...

    Vielleicht kommt mein Verständnis auch daher: an meinem Schwiegermutter-Problem habe ich jahrelang "herumgebastelt", viel ausprobiert und wieder verworfen, es dauert alles seine Zeit... Es fand noch einmal eine kurze Zuspitzung statt, als mein Schwiegervater starb (zu dem ich auch ein besseres Verhältnis hatte) Aber nun bin ich zufrieden, meine Schwiegermutter anscheinend auch (zumindest höre ich nichts), mein Mann auch...

  • Ich stimme streifi zu:

    Was das Thema Zielgruppe angeht: Ich denke ich bin mit 50 tatsächlich eher drüber ;-)

    Ich habe eben auch die Erfahrung gemacht, dass man sein Leben schon selbst in die Hand nehmen muss, damit sich was ändert, wenn einem etwas nicht gefällt.

    Deshalb tue ich mir mit Janna auch etwas schwer, weil sie in ihrem Leben scheinbar immer drauf wartet, dass jemand anders sich oder etwas an der Situation ändert. So nach dem Motto, ich habe doch alles getan euch zu beweisen, dass ich es wert bin.

    Nur hat sie sich selber noch nicht davon überzeugt, dass sie es wert ist, egal was andere Menschen tun

    Da kann ich quasi jeden einzelnen Satz davon unterschreiben. :write

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ja, das hat Streifi wirklich sehr schön ausgedrückt und ich ergänze

    Was das Thema Zielgruppe angeht: Ich denke ich bin mit 50 tatsächlich eher drüber ;-)

    ich fühle mich mit U 50 auch nicht mehr in der passenden Zielgruppe.;)

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Sie überhöht ihre Liebe zu Maris enorm. Er stand/steht auf einem Sockel und keiner kann ihm das Wasser reichen.

    Das "auf den Sockel Stellen" gehört doch wohl zur ersten Verliebtseinsphase. Aber mir scheint, die beiden sind nie wirklich über diesen Punkt hinausgekommen, haben sie doch nie einen Alltag miteinander gelebt. Es gibt in Janna so etwas wie eine idealisierte Maris-Vorstellung, an die Simon schon allein deswegen nicht heranreicht, weil sie mit ihm mehr als nur die Verliebtheitsphase "überstanden" hat. Und von der gemeinsamen Liebe scheint nicht viel übrig zu sein (?) - zumindest gibt es Zweifel in Janna.


    Die Schwiegermutter fand ich jetzt noch nicht so schlimm – aber das war ja auch erst eine Szene mit mir.

    Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du so eine Schwiegermutter bist. :rofl

  • Ich hab es andersherum gelesen: Simon bandelt mit Johanna an. Er spricht sie ja vor dem Museum aktiv an und hakt nach und sicher hatte sie zu dem Zeitpunkt ganz anderes im Kopf als einen neuen Kerl. Wenn sie August oder September zusammengekommen sind, ging es ja eh sehr schnell nach der Trennung!

    Vielleicht ist "anbandeln" auch das falsche Wort. Ich meinte nicht, dass sie Kontakt zu Simon aufnimmt, sondern dass sie sich (zumindest einige Zeit später) auf ihn einlässt.


  • Ich habe ehrlich keine Ahnung. Glaube, »Frauen ab 35«?
    (Hier ist ein Mann? Wo? Wer von euch ist der Mann? Ich glaube, du wärst der erste Mann, der das Buch liest. Hallo! :wave)


    Und nein, es wirft mich nicht in Existenzkrisen, wenn ihr an Janna rumnölt. Habe sie ja bewusst gezeichnet, wie ich sie gezeichnet habe. Eben inklusive einer Vergangenheit, in der sie vielleicht schon sehr vieles ausprobiert hat, was am Ende immer wieder nicht gefruchtet hat. Und inklusive ihrer Selbstzweifel. (Ich kenne ne Menge Leute, die auch mit 60 noch schrecklich an sich zweifeln oder zum Beispiel an eingefahrenen Mustern mit ihren bockigen Schwiegereltern rumhäkeln. Meistens kommt man ja nicht so richtig aus seiner eigenen Haut raus, wenn man nicht durch irgendwas dazu gezwungen wird.)

    Eher bin ich erstaunt, wie viele von euch reif und erwachsen sind. ^^

    Ich meine, ich bin 52, ich habe in meinem Leben schon sehr, sehr viel erlebt und erreicht, und ich habe absolut keine Angst, in Geschäftsverhandlungen auch mal auf den Tisch zu hauen oder so. Aber auch ich habe Momente oder Situationen, in denen ich total irrational handele oder Angst vor irgendwelchen Lächerlichkeiten habe. Hat die nicht jede*r mal?

    Ich bin anscheinend nicht ganz so ungeduldig mit Janna, klar, könnte ich sie auch ab und zu mal schütteln (besonders, wenn sie Gesprächsangebote nicht wahrnimmt)... Aber manchmal habe ich fast etwas Mitleid mit ihr, sie möchte gern soooo perfekt sein, die Super-Mom, die ideale Chefin, die liebevolle, verständnisvolle Ehefrau und, und und... Sie strampelt und strampelt - und merkt leider nicht, dass sie sich selbst die Latten viel zu hoch gelegt hat...

    So ähnlich sehe ich sie.
    Sie hat sich über Jahre zermürbt damit, eine Rolle zu spielen, bzw tausend Rollen möglichst perfekt auszufüllen, von denen sie sich am Ende das große Glück verspricht, und kann das vorhandene Glück dabei nur schwer sehen. Jetzt ist sie halt an dem Punkt angelangt, an dem sie sich fragen muss: WILL ich das hier eigentlich?
    Wie praktisch, dass Maris gerade zum richtigen Zeitpunkt auftaucht ...

  • ich fühle mich mit U 50 auch nicht mehr in der passenden Zielgruppe.

    Also wenn ein Buch "gut" ist, dann kenn ich da gar keine Zielgruppe. Z.B. gibt es ein paar Jugendbücher, die ich erst mit Mitte 30 oder älter gelesen habe und einfach Klasse finde. Und in denen ich mich wohlfühle. Und das sich trennen und jemand anderen finden geht auch in jedem Alter. Wenn ich nur die Bücher lesen würde, die für mein Alter gedacht sind, dann würde ich vermutlich vor Langeweile und Eintönigkeit eingehen. :grin 'Für Frauen Ü50 wird das Eis überall dünn.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Also wenn ein Buch "gut" ist, dann kenn ich da gar keine Zielgruppe. Z.B. gibt es ein paar Jugendbücher, die ich erst mit Mitte 30 oder älter gelesen habe und einfach Klasse finde. Und in denen ich mich wohlfühle. Und das sich trennen und jemand anderen finden geht auch in jedem Alter. Wenn ich nur die Bücher lesen würde, die für mein Alter gedacht sind, dann würde ich vermutlich vor Langeweile und Eintönigkeit eingehen. :grin 'Für Frauen Ü50 wird das Eis überall dünn.

    :write

    Das finde ich auch!

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend U. T. Bareiss: Green Lies - Tödliche Ernte

  • Also wenn ein Buch "gut" ist, dann kenn ich da gar keine Zielgruppe. Z.B. gibt es ein paar Jugendbücher, die ich erst mit Mitte 30 oder älter gelesen habe und einfach Klasse finde. Und in denen ich mich wohlfühle. Und das sich trennen und jemand anderen finden geht auch in jedem Alter. Wenn ich nur die Bücher lesen würde, die für mein Alter gedacht sind, dann würde ich vermutlich vor Langeweile und Eintönigkeit eingehen. :grin 'Für Frauen Ü50 wird das Eis überall dünn.

    :write


    Woran macht Ihr denn die Zielgruppe hier fest? Am Alter der Hauptperson?:gruebel

    Das mag ich hier gern, eine mittelalte Frau mit erfolgreichem Job und ganz normalen Alltagsproblemen (und einem verkorksten Liebesleben und ein paar Komplexen), keine Tussi mit Anfang 20, die sich für die Tollste hält und überfordert ist, wenn sie Teewasser kochen soll.

  • :write


    Woran macht Ihr denn die Zielgruppe hier fest? Am Alter der Hauptperson?:gruebel

    Das mag ich hier gern, eine mittelalte Frau mit erfolgreichem Job und ganz normalen Alltagsproblemen (und einem verkorksten Liebesleben und ein paar Komplexen), keine Tussi mit Anfang 20, die sich für die Tollste hält und überfordert ist, wenn sie Teewasser kochen soll.

    Hm. Das Alter der Protagonisten ist für mich auf jeden Fall ein Kriterium.


    Und dann kommt noch hinzu, ob ich mich "abgeholt" fühle: erleben die handelnden Personen Dinge, die ich auch erleben könnte? Hat sie Probleme, die ich "in meinem Alter" auch habe?


    Ein Roman über eine Frau in den Wechseljahren spricht z.B. eine jüngere (Ziel-)Gruppe eher weniger an. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Also wenn ein Buch "gut" ist, dann kenn ich da gar keine Zielgruppe. Z.B. gibt es ein paar Jugendbücher, die ich erst mit Mitte 30 oder älter gelesen habe und einfach Klasse finde.

    Da kann ich dir nur voll zustimmen! Und eigentlich mag ich diese Frage nach der Zielgruppe gar nicht. Hier hab ich sie selber aufgebracht, weil ich mir jetzt schon ein paarmal überlegt habe, ob und wie ich das Buch vor 10 oder 20 Jahren gelesen hätte. Vielleicht mit mehr Geduld für Janna :/? Eine Antwort darauf habe ich allerdings (noch) nicht gefunden.

    Und nein, es wirft mich nicht in Existenzkrisen, wenn ihr an Janna rumnölt.

    Das ist gut! :knuddel1Manche Autor*innen nehmen das nicht so leicht - was ich durchaus auch nachvollziehen kann!


    Zitat

    Eher bin ich erstaunt, wie viele von euch reif und erwachsen sind. ^^

    Das täuscht :lache. Und natürlich kennt jede von uns (ein Mann ist - meines Wissens - leider nicht unter uns:(, ich habe mir nur einen gewünscht) solche Phasen voller Selbstzweifel. Zum Glück werden wir nicht so kritisch beäugt wie Janna :lupe. Aber - und das ist ja das Interessante und Tolle an Büchern - Charaktere regen zumindest mich an, mich mit ihnen zu beschäftigen und dadurch auch auf das eigene Leben und eigenes Empfinden zu schauen. Und im besten Fall was zu finden, was ganz persönlich nicht so toll läuft und das zu korrigieren. Das klingt jetzt nach einem hochgestochenen Ziel für Unterhaltungsliteratur - aber das können ja auch ganz kleine Dinge sein z. B. sich einer Freundin zu öffnen oder einfach einen lauen Sommerabend zu genießen, ohne sich den Druck des pünktliche Bettgehens zu machen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Hm. Das Alter der Protagonisten ist für mich auf jeden Fall ein Kriterium.


    Und dann kommt noch hinzu, ob ich mich "abgeholt" fühle: erleben die handelnden Personen Dinge, die ich auch erleben könnte? Hat sie Probleme, die ich "in meinem Alter" auch habe?


    Ein Roman über eine Frau in den Wechseljahren spricht z.B. eine jüngere (Ziel-)Gruppe eher weniger an. ;-)

    Diese Zielgruppendefinition gilt hoffentlich nicht für Krimis und Thriller. :yikes;)


    Mangels Mann, Kindern und verpasster Jugendliebe müsste ich mich aus der Zielgruppe dann wohl selber rausnehmen. :gruebel Mach ich aber nicht, denn mir gefällt das Buch einfach. ^^ Und die Altersschiene passt auch noch so einigermaßen.


    Für mich klar ist allerdings, dass ich von alleine niemals zu diesem Buch gegriffen hätte. Ich nenne das "Erfolgreiches Über-den-Tellerrand-Schauen der Nicht-Zielgruppen-Berechtigten". :grin

  • LeseBär  :thumbup:So geht es mir auch - obwohl es da bei mir schon den einen oder anderen gab, den ich als Jugendliebe bezeichnen könnte ;)

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend U. T. Bareiss: Green Lies - Tödliche Ernte

  • Und dann kommt noch hinzu, ob ich mich "abgeholt" fühle: erleben die handelnden Personen Dinge, die ich auch erleben könnte? Hat sie Probleme, die ich "in meinem Alter" auch habe?

    Das ist für mich eigendlich ein Ausschlusskriterium, wenn ich mich nicht gerade mit Papierschiffchen in völlig fremde Fahrwasser wage, will ich beim Lesen in fremde Welten und/oder Zeiten abtauchen und nicht über Dinge lesen, die sich in meiner Nachbarschaft abspielen könnten.


    Ansonsten würde ich wohl zur Zielgruppe passen, Ende 30, zwei Kinder, verheiratet ...

  • Für mich klar ist allerdings, dass ich von alleine niemals zu diesem Buch gegriffen hätte. Ich nenne das "Erfolgreiches Über-den-Tellerrand-Schauen der Nicht-Zielgruppen-Berechtigten".

    Das hast Du ja wunderbar ausgedrückt, besonders das "Erfolgreiche Über-den-Tellerrand-..." gefällt mir ausgesprochen gut...

    Ansonsten muss ich Euch ehrlich gestehen, dass ich mit der Zielgruppen-Diskussion nicht so besonders viel anfangen kann: bei Büchern geht es mir wie mit Wein "Mag ich" oder "Mag ich nicht" - da bin ich anscheinend ziemlich simpel... Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, ob ich zur Zielgruppe eines Buches gehören könnte...

    Also: egal, ob ich zur Zielgruppe passe: mir hat das Buch gefallen - hätte es mir von allein aber wohl eher nicht gekauft....

    Übrigens: ich habe gerade festgestellt, dass wir uns hier im 1. Leseabschnitt befinden...