Schätzchen, ich bin erwachsen und darf nach 22 Uhr noch online sein ... Und morgen ist Feiertag
Du hast doch echt den Schuss nicht gehört! Frauen als Süße zu bezeichnen ist respektlos. Deine anderen Bezeichnungen waren teilweise extrem geschmacklos und beleidigend. Derart übles Gepöbel habe ich in den letzten Jahrzehnten nur noch auf Facebook gesehen. Das klingt eher nach AfD Stammtisch als nach linkem Aktivist.
Hat sich nun erledigt....
Wiesner19 wurde gesperrt.
Ich habe ihn mir vorgestellt, wie er wie Rumpelstilzchen vor seiner Tastatur sitzt und murmelt und kichert. 
Wiesner19 wurde gesperrt.
Danke! Wird nur nicht von Dauer sein. Er kommt unter neuem Namen zurück und trollt weiter rum.
Von der Tatsache, dass ich ein Dilemma nicht lösen kann. Einerseits gilt Don‘t feed the troll, andererseits macht so ein Troll mit seinen Unverschämtheiten weiter, wenn er nicht eingekreist wird.
Das ist auch oft ein Problem für mich. Man kann sich auch nicht alles gefallen lassen, auch wenn klar ist, dass man sich auch vor eine Wand stellen und der das erzählen kann.
Alles anzeigenGanz, ganz gruselig. Das erinnert mich an meine sehr lang zurückliegende
Kindheit - meine Eltern waren damals auch sehr unlocker, was Essens- und Schlafenszeiten anging und auch, was Kinder essen "sollten" oder auch nicht. Kein Wunder, dass ich damals ein "Problemkind" war: damals trank "man" halt zum Frühstück warme Milch oder warmen Kakao. Beides verabscheue ich (wegen der Haut
) bis heute gleichermassen. Hätte ich beides kalt trinken dürfen oder stattdessen Tee oder Caro: kein Problem.
Damals hieß es auch, Rohwurst (Salami, Schinken, Mett etc.) sind für Kinder ungesund, daher gab es nur - von mir verhasste - Sorten wie Lyoner, Bierschinken, Göttinger etc.
Außerdem war das noch die Zeit von "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt" und das war dann halt auch oft Erbsen, Spinat, Blumenkohl... dabei mochte ich ganz viel Gemüse total gerne, nur halt nicht das.
Meine Oma konnte die Jammereien meiner Eltern nie verstehen. Kein Wunder: wenn ich bei ihr war, gab es morgens Tee oder kalten Kakao. Zum Essen gab es immer Gemüse und Salat - und wenn ich nur eines davon mochte, war das auch OK. Aufs Brot durfte ich den Belag frei wählen. Wenig überraschend, dass ich bei Oma gut aß und jedesmal ein Kilo drauf hatte, wenn ich nach ein paar Tagen wieder bei meinen Eltern war, gell?
Erst durch die spätere Freundschaft zu echten Freigeistern ihrer Zeit lernten meine Eltern, dass die Welt nicht untergeht, wenn man Sonntags mittags mal keinen Braten kocht, sondern eben erst abends irgendwas weniger aufwändiges. Heute können sie über ihre einstigen Spießerzeiten ja selbst lachen...
Oh ja, da sagst Du was Wahres!
Dann wird es nie besser. Das kann man aber gut lernen, habe ich auch, die früher auch zu viel geschluckt hat.
Und Du wirst Dich wundern, wie gut das funktioniert.
dann werde ich es mal tun, besser als wenn ich explodiere vor Wut.
Dann empfehle ich einen Klassiker:
Das sollten alle Frauen (und auch zurückhaltende Männer) gelesen haben.
danke für den Tipp
Zeitplan?!?
Aus welchem Antiquariat hat sie denn den Erziehungsratgeber ausgegraben?
Tja, vielleicht damit sie besser klar kommt? Beide arbeiten und sind viel beschäftigt. Obwohl die Mama erst seit kurzem wieder arbeitet und nur Stundenweise. Ratschläge will sie keine, also muss sie selber wissen was sie wie tut. Sie tauscht sich viel mit Freundinnen aus die auch kleine Kinder haben. Wenn er bei uns ist, halte ich mich nicht unbedingt an ihren Plan. Ich merke ja wenn er hunger, durst hat oder müde ist.
dann werde ich es mal tun, besser als wenn ich explodiere vor Wut.
Kommt ja immer auf die Art und Weise an. Wenn Du nicht polterig wirst, sondern ruhig und sachlich bleibst, hast Du mit Sicherheit Erfolg. Und zum Übergriffigsein gehören 2 Seiten: Die, die das tut, und die, die sich das auf Dauer gefallen lässt.
Erst wurde ich vom Rasenmäher geweckt und nun sind die schon 90 Minuten mit unserem Objekt beschäftigt, weil die gefühlt alle 10 Minuten eine Zigarettebpause machen.
Erst wurde ich vom Rasenmäher geweckt und nun sind die schon 90 Minuten mit unserem Objekt beschäftigt, weil die gefühlt alle 10 Minuten eine Zigarettebpause machen.
Pausen sind wichtig! 
Ich habe jetzt ein Semester lang drei Stunden Vorlesung besucht mit noch etwas fünf Stunden Vor- und Nachbereitung um zu erfahren, dass ich das als Erstsemester zwar darf, aber nicht zur Prüfung zugelassen werde.
Genervt von meiner Aufschieberitis. Mehr später, keine Zeit jetzt.
Ich bin ein wenig genervt, weil hier echt selten Lesungen stattfinden, aber nun, wo ich einen Yogakurs belegt habe, findet erst eine Lesung mit Anne Stern zu Fräulein Gold statt und zwei Wochen später kommt Alena Schröder. 
Ich hätte beide so gerne gesehen, aber übermorgen ist die erste Yogastunde, da mag ich nicht fehlen.
Ich hoffe, dass es auch zukünftig so tolle Lesungen geben wird, an denen ich dann teilnehmen kann.
