[...] Vielleicht ist es aber langsam Zeit zu akzeptieren, dass es zu Ende geht mit ihm?
Ich muss sagen, den Kommentar finde ich etwas übergriffig...
natti hat doch von "schwerer Erkrankung" geschrieben. Das muss nicht heißen lebensverkürzend und schon gar nicht akut lebensverkürzend.
Stimmt, um welche Art der Erkrankung es sich hier handelt, weiß ich nicht. Aber nach der Schilderung von natti habe ich geschlossen, dass der Mann sich bereits aufgegeben hat. Wenn einer nichts mehr essen will und seine Ärzte nicht mehr konsultieren will, ist das für mich ein ziemlich deutliches Zeichen, dass er keine Kraft mehr zum Kämpfen hat. Bei so langer, schwerer Erkrankung wird wohl jeder irgendwann des Lebens müde. Wenn er dann auch noch mit Forderungen seiner Angehörigen ständig konfrontiert wird, mindert das noch zusätzlich die Lebensqualität.
Besonders wenn er geistig noch fit genug ist, um seinen Zustand realistisch einzuschätzen. Dann sollte man ihm auch zugestehen, damit nach seinem Willen umzugehen - finde ich.
Es muss nicht unbedingt eine lebensbedrohliche Krankheit sein, dass man sich aufgibt und keine Perspektive mehr sieht. Als ich vor gut 20 Jahren nach einer nervenden Ärzteodyssee meine Diagnose bekam und der Arzt sagte, sie werden nicht daran sterben, meinte ich verzweifelt, das wäre mir aber lieber. Gut, das mag für andere übertrieben klingen, aber in der akuten Situation war das für mich mein Gefühl.
Ich verstehe, dass man sich nicht vorstellen kann, mit einer schweren Krankheit zu leben. Aber es ist doch noch ein Unterschied dazu, wenn man schon lange damit lebt und wirklich weiß, welche Schmerzen und Beeinträchtigungen damit verbunden sind. Dass man dann unter Umständen keine große Motivation hat, so weiter zu leben, kann ich mir eben auch vorstellen.
Ich muss sagen, den Kommentar finde ich etwas übergriffig...
natti hat doch von "schwerer Erkrankung" geschrieben. Das muss nicht heißen lebensverkürzend und schon gar nicht akut lebensverkürzend.
da wollte ich jetzt nicht so drauf antworten, aber im ersten Moment fand ich das auch etwas "daneben". Aber ich denke, sie hat es nicht so gemeint, wie es sich liest. Böse bin ich deswegen nicht.
Meine Kollegin meinte heute, wenn wir mehr als 30 Tage dieses Jahr krank waren, gibt es kein Weihnachtsgeld. Da ich dieses Jahr 2 mal richtig und zwischendurch mal den 1 oder anderen Tag krank war, fürchte ich, ich kann mein Weihnachtsgeld vergessen. Genau nachrechnen kann ich es gerade nicht 
Sch...... War als Anzahlung für den nächsten Urlaub gedacht
Meine Kollegin meinte heute, wenn wir mehr als 30 Tage dieses Jahr krank waren, gibt es kein Weihnachtsgeld. Da ich dieses Jahr 2 mal richtig und zwischendurch mal den 1 oder anderen Tag krank war, fürchte ich, ich kann mein Weihnachtsgeld vergessen. Genau nachrechnen kann ich es gerade nicht
Das geht nur: "... wenn der Arbeitgeber zuvor Kürzungen für krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit im Vertrag geregelt hat"
Ist das bei euch so?
Das geht nur: "... wenn der Arbeitgeber zuvor Kürzungen für krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit im Vertrag geregelt hat"
Ist das bei euch so?
ja ich fürchte. Habe es wohl nicht richtig gelesen. Sooft bzw. solange wie dieses Jahr und Ende des letzten Jahres war ich auch schon lange nicht mehr Kann nur besser werden 
ja ich fürchte. Habe es wohl nicht richtig gelesen. Sooft bzw. solange wie dieses Jahr und Ende des letzten Jahres war ich auch schon lange nicht mehr
Vielleicht sollte man die Arbeitgeber darauf hinweisen, dass lange Krankenstände oft der Qualität des Arbeitsplatzes anzurechnen sind? Sprich, viele Überstunden, ständige Vertretungen, zu wenig Personal etc.
ja ich fürchte. Habe es wohl nicht richtig gelesen. Sooft bzw. solange wie dieses Jahr und Ende des letzten Jahres war ich auch schon lange nicht mehr
30 Tage im Jahr sind nicht viel, da reicht auch schon manchmal eine Grippe oder schwere Erkältung. Aber klar, wenn das im Vertrag so steht. Tut mir echt leid für Dich.
Läßt sich das nicht anfechten, wegen Nichtigkeit und Nichterfüllung der Gleichbehandlung aller Angestellten?
Ich finde, das klingt doch sehr dubios.
Auch wenn es im Vertrag stehen mag, oftmals sind einige dort stehenden Punkte schlicht nichtig und unwirksam.
Läßt sich das nicht anfechten, wegen Nichtigkeit und Nichterfüllung der Gleichbehandlung aller Angestellten?
Ich finde, das klingt doch sehr dubios.
Auch wenn es im Vertrag stehen mag, oftmals sind einige dort stehenden Punkte schlicht nichtig und unwirksam.
Es ist aber deshalb wirksam.
Kommt drauf an.
Wenn es nicht vereinbar mit dem Grundgesetz ist, ist der Vertrag nichtig.
Ist nicht selten, daß Verträge so wie sie geschlossen sind, nicht richtig sind und angefochten werden können.
Das sollte sich ein Jurist ansehen, wäre so meine Idee.
Genau, sittenwidrig ist das. Pfui, böser Arbeitgeber. 
Ich habe heute morgen ganze zwei Stunden zur Arbeit gebraucht, normal ca pro Min, weil zum Schnee noch ein brennender Tanklaster auf der nahen Autobahn dazukam und dadurch die Ausweichstrecken auch noch voll waren. Aber immerhin bin ich ohne Unfall ausgekommen. Auf meiner normalen Strecke gab es auch noch ein Auto im Graben, Umleitungsstrecke da meine übliche Strecke gesperrt ist, die ich heute aufgrund der Straßenverhältnisse immerhin gemieden hatte.
Ich befürchte, die Straßenverhältnisse bleiben uns noch eine Weile erhalten. Alle Jahre wieder ...
Heute waren der Bus und die U-Bahn rappelvoll, noch voller als sonst. Ich denke, da haben viele das Auto stehen lassen.
Na toll, da komm ich gerade aus der Bücherhalle und was seh ich hier am PC?
Mein vorbestelltes Christmas Mord Buch hätte abgeholt werden können.
Nun ja , ist ja erst am 16.12 so weit - dann liegt es halt noch ein paar Tage warm & trocken in der Bücherhalle 
