Nächste Woche gibt es aus diesem Grund ein gemeinsames Gespräch mit unserem Abteilungsleiter.
Wird bestimmt nicht lustig, weil er (mein TL) ist ja "absolut neutral und trennt berufliches und privates". O-Ton.
Nächste Woche gibt es aus diesem Grund ein gemeinsames Gespräch mit unserem Abteilungsleiter.
Wird bestimmt nicht lustig, weil er (mein TL) ist ja "absolut neutral und trennt berufliches und privates". O-Ton.
Rosenstolz Das klingt alles reichlich unerfreulich bei dir. Ich drücke die Daumen, dass das Gespräch trotzdem eine Besserung bringt. Manchmal bringt eine geballte Rückmeldung Leute doch noch zum Nachdenken.
Rosenstolz Das klingt alles reichlich unerfreulich bei dir. Ich drücke die Daumen, dass das Gespräch trotzdem eine Besserung bringt. Manchmal bringt eine geballte Rückmeldung Leute doch noch zum Nachdenken.
Danke schön.
Darauf hoffe ich auch!
Ich drücke euch die Daumen Rosenstolz und geli73 dass eure Gespräche den gewünschten/erhofften Erfolg bringen
Ja, das Problem mit veränderten Team-Konstellationen kenne ich auch. Das Ergebnis scheint momentan immer das gleiche zu sein: mehr zu tun für den einzelnen Mitarbeiter und ab und an das Versprechen, das man schon dabei ist eine Lösung zu finden, was sich aber auch immer weiter hinauszieht. Manchmal gibt es durchaus Gründe, die von weiter oben in der Hierarchie kommen und die Manager müssen das durchsetzen, aber das Ergebnis ist das selbe und den Leuten geht's trotzdem nicht besser.
Ich wünsche euch auf jeden Fall auch alles Gute für eure jeweiligen Gespräche und das dadurch Besserung oder zumindest Klarheit geschaffen wird.
Rosenstolz und geli73 Ich wünsche euch, dass die Gespräche was dahin verändern, dass es für euch angenehmer wird.
Rosenstolz und geli73 Ich wünsche euch, dass die Gespräche was dahin verändern, dass es für euch angenehmer wird.
Danke
Und danke Paradise Lost
bei mir ist es so, dass ich in diesem Jahr maximal 7 Arbeitstage am Stück frei hatte, nicht einmal 2 Wochen, was mich sehr nervt. Teils aus Pflichtgefühl, teils auch wegen anderer Kollegen, die sich ihren Urlaub so nehmen, wie es ihnen gefällt. Für 2024 habe ich besser geplant und nehme 2,5 Wochen zu Beginn der Sommerferien, außerhalb der Abrechnung.
Ich war mehrfach mehrere Tage alleine im Büro, weil alle anderen frei hatten und wenn auch die Chefin meint, mit ihrer volljährigen Tochter Urlaub in den Ferien nehmen zu müssen.
Nun habe ich ein Zwischenzeugnis beantragt und das Geschrei ist groß…
Rosenstolz
alles Gut für eurer Teamgespräch.
Sowas regt mich echt auf!
Willst du dich denn weg bewerben?
Hier ist jetzt außer allem anderen, was die letzten Monate eh schon los war und dem beginnenden Weihnachtsstress auch noch akuter Personalmangel, was sich natürlich so auswirkt, dass jeder, der auch nur einen Finger frei hat, irgendwo anders mit anpacken muss.
Das zumindest theoretisch Gute ist, dass die Situation auch "oben" bekannt ist und man hängeringend sucht. Gute Leute wachsen aber nicht auf den Bäumen. Ich glaube, aktuell wäre man froh, wenn man überhaupt jemand kriegen könnte, das Wissen kann man vermitteln (was natürlich auch wieder ausbremst, aber lieber jemand, den man einarbeiten muss als eben niemand).
Auf der anderen Seite würde ich mir wünschen, dass der Teamgedanke einzelner ein wenig stärker vorhanden wäre. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur doof, wenn ich mir denke: "Wenn wir untergehen, dann wenigstens alle gemeinsam und nicht nur einer".
Das wird auf meine letzte Zeit noch mal richtig *hust* "interessant".
Ich hoffe Ihr kriegt die Probleme gelöst.
Aktuell ist viel Bewegung auf dem Jobmarkt.
Ich habe auch schon mal dran gedacht doch noch mal rechts und links zu schauen... aber mein Auge u.a. ein Grund dafür dann doch das nicht zu machen und im großen und ganzen komme ich für mich klar, wenn ich mir bewußt mache. Es ist Arbeit, es ist Mittel zum Zweck. Für die schönen Dinge des Lebens.
bei mir ist es so, dass ich in diesem Jahr maximal 7 Arbeitstage am Stück frei hatte, nicht einmal 2 Wochen, was mich sehr nervt. Teils aus Pflichtgefühl, teils auch wegen anderer Kollegen, die sich ihren Urlaub so nehmen, wie es ihnen gefällt.
geli73 Wie hat dein Arbeitgeber das denn begründet? Laut Bundesarbeitsgesetz ist der Urlaub so zu nehmen, dass Arbeitnehmer*innen mindestens einmal im Jahr 2 Wochen am Stück frei haben.
Ich hoffe Ihr kriegt die Probleme gelöst.
Aktuell ist viel Bewegung auf dem Jobmarkt.
Ich habe auch schon mal dran gedacht doch noch mal rechts und links zu schauen... aber mein Auge u.a. ein Grund dafür dann doch das nicht zu machen und im großen und ganzen komme ich für mich klar, wenn ich mir bewußt mache. Es ist Arbeit, es ist Mittel zum Zweck. Für die schönen Dinge des Lebens.
Damit könnte ich mich aber nicht zufrieden geben. Den perfekten Job findet man wohl nicht so einfach, aber als Mittel zum Zweck würde ich mich die meiste Zeit des Tages unwohl fühlen.
Ich weiß nicht, ob ich eine Art Midlifecrisis habe oder so, aber ich wurde mir meinen Ausbildungsberuf nicht noch mal aussuchen. Obwohl ich ihn mag und auch gerne arbeiten gehe, ist es nicht mehr die Erfüllung, die es mal war. Am liebsten würde ich gar nicht mehr im Büro arbeiten, aber das ist halt das Einzige, was ich kann.
Oh, da habe ich Glück: ich würde beruflich alles noch mal ganz genau so machen. Obwohl es "nur" ein Bürojob ist: ich mache was mit Menschen, mit Sprachen und bin in gewissem Masse auch ziemlich kreativ dabei. Auf jeden Fall liebe ich das, was ich tue, auch wenn ich oft unter dem Streß leide. Langweilig ist meine Arbeit auf jeden Fall nicht, nie gewesen.
geli73 Wie hat dein Arbeitgeber das denn begründet? Laut Bundesarbeitsgesetz ist der Urlaub so zu nehmen, dass Arbeitnehmer*innen mindestens einmal im Jahr 2 Wochen am Stück frei haben.
Wo kein Kläger, da kein Richter. Und meine Chefin hat es zwar von mir zu hören gekriegt, aber nicht hinterfragt, da es ja nur ein weiteres Problem auf ihrer Agenda wäre. Nun habe ich also Anfang November und Ende November Urlaub, bei bestem Wetter, außerhalb der Schulferien. Und weitere 7 Tage zu verplanen bis Ende März…
Passiert mir nicht nochmal.
Booklooker
: Love it, change it or leave it….
Aktuell versuchen wir, Dinge zu ändern, wobei ich einfach nicht mehr die Energie dazu habe. Und wenn man dann nicht mal Anerkennung für das bekommt, was man so leistet, erst, wenn man mit einem Zeugnis signalisiert, dass man sich vielleicht mal umschauen will, dann ist das traurig.
Vor einem jahr hatte ich ein Angebot, was ich abgelehnt habe, weil ich mein Team nicht im Stich lassen wollte. Nun muss ich aufpassen, dass ich mich selbst nicht im Stich lasse…
Mein Problem ist meine relativ lange Kündigungsfrist, BGB gilt auch für mich, so dass mein Mann schon sagt, dass ich jetzt kündigen solle, denn innerhalb der nächsten 5 Monate sollte sich was finden lassen, das ist mir aber zu unsicher.
Oh, da habe ich Glück: ich würde beruflich alles noch mal ganz genau so machen. Obwohl es "nur" ein Bürojob ist: ich mache was mit Menschen, mit Sprachen und bin in gewissem Masse auch ziemlich kreativ dabei. Auf jeden Fall liebe ich das, was ich tue, auch wenn ich oft unter dem Streß leide. Langweilig ist meine Arbeit auf jeden Fall nicht, nie gewesen.
Wenn ich oftmals Deine Beiträge lese, trifft Masse es mehr als gut, auch wenn Du mutmaßlich Maße gemeint hast .