Hammesfahr, Petra

  • Mit freundlicher Genehmigung von Lübbe haben wir die Informationen über Petra Hammesfahr von der Verlags-HP übernommen.


    Über die Autorin:


    Petra Hammesfahr, gefeierte Bestsellerautorin aus Kerpen, gelang 1993 der Durchbruch mit Der stille Herr Genardy. Der Roman wurde nicht nur in mehrere Sprachen übersetzt, sondern auch mit Iris Berben verfilmt.
    Petra Hammesfahr versteht es nicht nur, mit großer Sensibilität zu erzählen, es gelingt ihr auch hervorragend, höchste Spannung aufzubauen.

  • Kurzbeschreibung:


    Aus der ehrgeizigen Filmproduzentin Stella Helling ist ein menschliches Wrack geworden. Sie ist dem Alkohol verfallen, hat ein behindertes Kind geboren und nichts als Ärger mit der Schwiegermutter. Stellas einziger Halt ist ihr Mann Heiner, der Polizeikommissar. Heiner ist im Dienst, als ihr größter Erfolg wiederholt wird. "Der Schatten mit den Mörderaugen". Nachdem Stella mit Mühe und Not ihr Baby versorgt hat, schläft sie betrunken auf der Couch vor dem Fernseher ein. Von einem fürchterlichen Schrei wacht sie wieder auf. Auf der Mattscheibe kämpft eine Frau vergebens um ihr Leben. Und dann steht der Schatten plötzlich leibhaftig vor Stella. Am nächsten Morgen ist ihre Schwiegermutter tot und das Baby verschwunden. Und nicht einmal Heiner glaubt seiner Frau, dass in der Nacht ein Fernsehmonster im Haus war …


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier

  • Kurzbeschreibung:


    Das Böse ist immer und überall - und mit Sicherheit in diesem Buch. Hand auf´s Herz - wie gut kennnen Sie den hilfbereiten Bankkassierer, der großzügig hilf, wenn Sie knapp bei Kasse sind? Wissen Sie, was er in seiner Freizeit treibt? Oder was geschehen kann, wenn eine reizende junge Frau Sie bittet, eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen? Oder welch üble Folgen ein harmloses Scrabble-Spiel haben kann? Petra Hammesfahr ist die Meisterin der lauernden Gefahr, der Bedrohung unserer ach so heilen Welt. Ihre neuen Erzählungen beweisen es wieder, was wir von ihren Romane schon wissen: Niemand beschreibt wie sie den Einbruch des ganz banalen Bösen in unseren Alltag.


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  • Kurzbeschreibung:


    Lisa Szabo ist eine berühmte Schriftstellerin. Ihre Geschichten handeln stets von der Rache gedemütigter Frauen. Lisas eigenes Leben mit Ehemann und Tochter scheint recht harmonisch zu verlaufen. Tatsächlich weiß sie nur zu genau, dass Béla ihr nicht treu ist. Als Lisa ihn nach einer Reise auf frischer Tat ertappen will, liegt eine Leiche in ihrem Ehebett. Sie kennt den Mann gut, aber Béla ist es nicht.


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  • Kurzbeschreibung:


    Nadia Trenkler und Susanne Lasko gleichen sich wie Zwillingsschwestern. Als Nadia Susanne den Vorschlag macht, gegen ein fürstliches Honorar von Zeit zu Zeit in ihre Haut zu schlüpfen, nimmt diese an. Doch ihre Identität wirdfür einen Anlagebetrug in Millionenhöhe missbraucht. Als sie verzweifelt versucht, aus der Sache herauszukommen, wird Nadia brutal ermordet. Susanne könnte zwar alles erklären, kann aber der Versuchung nicht widerstehen, für immer Nadias Rolle anzunehmen, da sie in deren ahnungslosen Ehemann verliebt ist. Ein verhängnisvoller Fehler, denn die Polizei glaubt, eine Susanne Lasko sei ermordet worden. Hauptverdächtige: Nadia Trenkler.


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  • Kurzbeschreibung:


    Seit Jahren verfolgt Thomas Scheib, Fallanalytiker beim BKA, die Spur eines Mörders. Alle zwei Jahre am 14. September bringt vermutlich ein Mann eine junge Frau in seine Gewalt, tötet sie und lässt sie verschwinden. Fünf Leichen wurden im Laufe der Zeit gefunden, vier Frauen gelten als vermisst. Nur für den 14. September 1990 gibt es kein Opfer und keinen passenden Vermisstenfall. In einer Pressemeldung weist Scheib auf das fehlende Opfer hin und hofft, dass sich eine wichtige Zeugin findet.


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  • Kurzbeschreibung:


    Sie waren unzertrennlich - als Kinder und auch später, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Greta ist die Vernünftige, ehrgeizig in der Schule, im Studium und als Anwältin. Tess bleibt nie lange bei einer Sache oder bei einem Mann. Jahre vergehen, bis eine der beiden Frauen begreift, dass ihr Leben ein Netz aus Lügen ist... Der aufregende Roman einer verhängnisvollen Freundschaft.

  • Kurzbeschreibung:


    Der geistig behinderte Ben wurde im Sommer 1995 verdächtigt, vier Mädchen aus seinem Dorf getötet zu haben. Nach einem halben Jahr Klinikaufenthalt kehrt Ben verändert zu seiner Familie zurück und führt die Polizei zum Grab der Opfer. Sofort breitet sich Misstrauen unter den Dorfbewohnern aus. War Ben dem Mörder Heinz Lukka bei seinen Gräueltaten doch behilflich? Dann taucht Lukkas Pflegetochter Miriam Wagner auf und zieht in das leer stehende Haus, wo die Spuren der Verbrechen noch frisch sind ...

  • Kurzbeschreibung:


    Wohin die bedingungslose Besessenheit eines Hausmeisters führen kann, das und mehr zeigt uns Petra Hammesfahr in den hier versammelten Geschichten. Sie erzeugt ein Grauen, das einen nach dem Lesen lange nicht mehr loslässt - auch wenn die Gänsehaut schon verschwunden ist.

  • Kurzbeschreibung:


    Vera Zardiss lebt mit ihrem Mann Jürgen, einem erfolgreichen Gynäkologen, den Töchtern Anne und Rena sowie ihren Eltern auf einem ehemaligen Bauernhof. Die ländliche Idylle findet ein jähes Ende, als Rena nach ihrem sechzehnten Geburtstag plötzlich verschwindet. Nur ihr Fahrrad wird in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Bei der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter kommt Vera Geheimnissen auf die Spur, an die im Dorf niemand zu rühren wagt.


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  • Kurzbeschreibung:


    Der geistig behinderte Ben wächst in einem Dorf in behüteten Verhältnissen auf. Die Liebe seiner Mutter beschützt ihn, seiner kleinen Schwester ist er ein herzensguter Kamerad, jeder im Dorf kennt und schätzt den Jungen, der nicht sprechen kann und am liebsten in den Wäldern herumstreunt. Doch dann verschwinden zwei junge Mädchen. Die Polizei sucht in Bens Revier nach Spuren. Allmählich breitet sich Mißtrauen unter den Bewohnern aus. Ihre heile Welt bricht auseinander, und man braucht einen Schuldigen...


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  • Kurzbeschreibung:


    Cora Bender, eine junge Mutter, steht vor Gericht: Sie hat einen Mann getötet, von dem sie behauptet, sie habe ihn nie zuvor gesehen. Cora gesteht die Tat, doch auf alle weiteren Fragen schweigt sie hartnäckig. Für die Polizei ist der Fall klar. Einzig Hauptkommissar Rudolf Grovian weigert sich, den Fall als Routineangelegenheit zu behandeln: Er ahnt, dass Cora Bender ein Geheimnis bewahrt und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an.


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