Das solltet ihr auf jeden Fall!
Serienempfehlungen und Plauderei (ab 18.02.2023)
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Das solltet ihr auf jeden Fall!
Kann ich auch nur
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Yellowstone kann ich auch nur empfehlen.
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Angeblich bekommt Shogun weitere Staffeln. Und angeblich geht die Story im selben Zeitraum weiter. Würde bedeuten ohne Vorlage von Clavel-Büchern. Uh, hoffentlich schlägt das nicht das GoT-Syndrom zu. (Ohne Buchvorlage absinkende Qualität der Handlung.)
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Ich habe RTL+ zu spät gekündigt. Jetzt habe ich festgestellt, dass es dort die sechste Staffel von "The good doctor" gibt - damit lohnt es sich dann wenigstens. Die Staffel fängt spannend an und ist wieder fesselnd.
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Bin am durchsuchten
The white Queen fertig
The white Princess fertig
jetzt Staffel 1
The spanisch Princess
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Bin am durchsuchten
The white Queen fertig
The white Princess fertig
jetzt Staffel 1
The spanisch Princess
The spanisch Princess beendet
bleibe noch bei den Tudors und schaue den Zweiteiler Henry VIII mit Ray Windstone als Henry VIII. Für danach habe ich den 2 Teiler Maria Stuart und danach Elizabeth I mit Helen Mirren und Jeremy Irons.
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Hab heute mit großem Kind die ersten drei Folgen von Maxton Hall geschaut. Ist halt Rosamunde Pilcher für die TikTok Generation, aber wir fanden es ganz unterhaltsam. Und es gibt auch nur sechs Folgen, also werden wir auch weiterschauen.
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Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel beginnen bald: https://www.ndr.de/kultur/film…edreht,marienburg620.html
Maxton Hall wirkt sich bereits positiv auf die niedersächsische Touristik aus: https://www.haz.de/lokales/han…4GAVDAVIS6VO2CYUXBHA.html
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Ich wollte gestern Nacht um eins, als ich nach Hause gekommen bin, nochmal kurz in
reingucken und habe die ersten drei Folgen sozusagen weg inhaliert und musste mich geradezu zwingen, nicht die Nacht durchzumachen und einfach weiterzugucken. Dermaßen großartig gemacht! Ich kann es nicht erwarten, wie es weitergehen wird.
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Auch ich bin begeistert von "Yellowstone".
Außerdem von "Ich und die Walter Boys". (Netflix) Eine süße Liebesgeschichte mit jungen Leuten. Es wird noch eine zweite Staffel geben, die ich auf jeden Fall schauen will.
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Ich wollte gestern Nacht um eins, als ich nach Hause gekommen bin, nochmal kurz in
reingucken und habe die ersten drei Folgen sozusagen weg inhaliert und musste mich geradezu zwingen, nicht die Nacht durchzumachen und einfach weiterzugucken. Dermaßen großartig gemacht! Ich kann es nicht erwarten, wie es weitergehen wird.
Ganz, ganz großartige Serie mit umwerfenden Schauspielern, Wahnsinn. Richtig gut. Bin absolut begeistert.
Und Nachtrag: viel zu schnell vorbei, in sechs Folgen sind die Figuren dermaßen präsent, wie andere in sechs Staffeln nicht
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Tokyo Vice erzählt die Geschichte des jungen Amerikaners Jake, der den Aufnahmetest bei der größten japanischen Zeitung besteht und eine Arbeit als Polizeireporter aufnimmt, bei der er nach und nach in Yakuzakreise vordringt.
Der erste Teil liegt hinter mir, die Geschichte wirkt oftmals bemüht japanisch, dennoch gebe ich dem zweiten Teil eine Chance.
Zu sehen ist die Serie in der ARD:
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Wir haben neulich eine zweiteilige ARTE-Doku über die Yakuza gesehen, in der der Autor, also jener Jake, einer der Kommentatoren war.
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Von Wolf like me ist jetzt die zweite Staffel auf Amazon Prime verfügbar
Kurzbeschreibung:
Das Baby verbindet Mary und Gary, aber es gibt auch große Fragen. Wird Mary bei der Geburt ein Mensch oder ein Wolf sein? Wird es ein menschliches Baby oder ein Wolfswelpe? In Staffel 2 wird die ewige Frage, werden wir gute Eltern sein, an ihre haarigen Grenzen gebracht.
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Endlich habe ich die Mini-Serie True detective: Night Country zu Ende gesehen.
Der Mittelteil war etwas lahm, aber Plot und Konzeption überzeugten.
Mit einer groß0artigen Jodie Foster, aber es war Kali Reis Performance, die sogar herausragend war.
Kurzbeschreibung:
Staffel 4: Das mysteriöse spurlose Verschwinden von acht Wissenschaftlern in Ennis, Alaska, zwingt die Detectives Liz Danvers (Jodie Foster) und Evangeline Navarro (Kali Reis) zum Ergründen der unter dem Eis begrabenen verhängnisvollen Wahrheiten.
ASIN/ISBN: B0D69LQ94R -
Nachdem wir auf Apple TV das großartige Ted Lasso (danke für den Tipp Tom ) beendet haben, waren wir auf der Suche nach etwas neuem.
Gut gefällt mir "The Big Door Prize", eine Mischung aus Kleinstadtleben mit etwas Drama, etwas Comedy und etwas Mystery.
Und herrlich skurril ist "Schmigadoon". Dort gerät ein Paar auf der Suche nach Auffrischung ihrer Beziehung über eine Brücke in eine merkwürdige kleine Stadt, die moralisch und optisch in den Musicals der 40er hängen geblieben ist und in der die Einwohner ständig Gesangs- und Tanzeinlagen liefern. Als sie nach Hause wollen, stellen sie fest, dass sie festsitzen, denn die Brücke bringt sie nur wieder zurück nach Schmigadoon.
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Natürlich nicht so großartig wie Ted Lasso - aber Shrinking hat mir auch sehr gut gefallen.
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Ich bin ein großer Fan von
Jeremy Clarkson verlässt die Rennstrecken dieser Welt und tauscht schnelle Autos gegen große Traktoren ein. Er kümmert sich um das Scheren von Schafen, sammelt frisch gelegte Hühnereier ein und hat mit den Folgen von Starkregen zu kämpfen.
Zusammenfassung Wikipedia:
"Die Serie beginnt mit dem Entschluss Clarksons, den Bauernhof selbst zu bewirtschaften. Als ersten Schritt muss er sich landwirtschaftliche Gerätschaften anschaffen. Da er völlig unerfahren in der Landwirtschaft ist, lässt er sich von einem Agronom, Charlie Ireland, beraten, macht aber dennoch einige Fehler, denn er schafft sich einen viel zu großen Traktor an. Weitere Geräte wie einen Grubber und eine Sämaschine kauft er auf Anraten von Charlie Ireland gebraucht auf einer landwirtschaftlichen Auktion, um Geld zu sparen. Die ersten praktischen Schritte bei der Bedienung des Traktores, etwa zum grubbern und Säen, macht Clarkson mit der Unterstützung eines jungen Lohnarbeiters, Kaleb Cooper.
Die Zuschauer werden in der Serie von Anfang an dadurch unterhalten, weil Clarkson aufgrund seiner mangelnden theoretischen und vor allem praktischen Kenntnisse über Landwirtschaft immer wieder in Fallen tappt. So glaubt Clarkson nach einer Einweisung in die Bedienung seines Traktors, dass er jetzt selbst grubbern kann, aber er schafft es nicht, dies in geraden Bahnen zu tun. Über diese komischen Situationen hinaus lernen die Zuschauer viel über das Leben auf dem Land und den Alltag eines Bauers, auch wie riskant und kostenintensiv die Landwirtschaft sein kann. So sind die ersten Investitionen in den Maschinenpark für den Bauernhof trotz gebrauchter Geräte höher als gedacht. Auch der massive Einfluss des Wetters auf den Erfolg von Saat und Ernte wird gezeigt.
Nachdem Clarkson mit Hilfe von Kaleb Cooper auf seinen Feldern Getreide ausgesät hat, hat er die Idee, durch zusätzliche Aktivitäten noch weitere Einnahmen für den Hof zu generieren. So kauft er sich eine Schafherde, eröffnet einen Hofladen und beginnt ein Renaturierungsprojekt, für das er sich Subventionen vom britischen Staat erhofft. Außerdem pflanzt er Wasabi an und hofft, dass er die Ernte mit großem Gewinn an Restaurants in London verkaufen kann. Ferner versucht er, Wasser aus einer Quelle auf seinem Grundstück in Flaschen abzufüllen und im Hofladen zu verkaufen.
Clarkson stößt mit seinen Aktivitäten auf dem Bauernhof immer wieder auf Probleme. So trifft ihn genauso wie die anderen Bauern in Großbritannien eine harte Dürreperiode, ferner bricht 2020 die Coronapandemie aus, die das Wirtschaften auf dem Hof schwieriger macht. Das Wasabi, für das er Kaleb zum Verkauf nach London schickt, erzielt bei den Restaurants nicht die erhofften hohen Preise. Auch die Schafzucht stellt sich mehr als Hobby denn als profitables Unternehmen heraus, allerdings ist Clarkson von den Tieren dennoch begeistert und hilft tatkräftig mit, als die Schafe ihre Lämmer auf die Welt bringen.
Die erste Staffel endet mit der Ernte. Diese gestaltet sich unerwartet schwierig, weil die in der Region verfügbaren Mähdrescher bereits durch andere Bauern ausgebucht sind und Clarkson nicht ausreichend Lagerplatz für sein Getreide eingeplant hat. Schließlich gelingt es Clarkson, einen Mähdrescher zu erhalten und mit der Unterstützung von Kaleb und Gerald Cooper sein Getreide doch zu ernten und mit Charlie Irelands Hilfe zu verkaufen. Ein Kassensturz am Ende des Jahres ergibt, dass Clarkson nach Abzug aller Kosten und auch unter Einbeziehung aller zusätzlichen Aktivitäten fast keinen Gewinn mit seinem Bauernhof gemacht hat. Trotzdem entschließt er sich, weiter auf dem Bauernhof zu bleiben und nicht nach London zurückzukehren."
Mein Fazit nach drei durchgesuchteten Staffeln ( das mag durchaus an meiner Liebe zu UK liegen, meiner Sehnsucht nach der englischen Landschaft, insbesondere den Cotswolds und der englischen Sprache, an den Menschen und überhaupt
Ich hoffe, es gibt noch eine weitere. Es gibt nichts Schöneres, als mit Clarkson, seiner Frau, Kalbeb, Gerald, Richard mitzuleiden, wie sie gegen Wetter, Bürokratie, neidische Dorfbewohner und miesepetrige Nachbarn stoisch ankämpfen und mit immer weiteren, neuen Ideen versuchen, eine Farm zu bewirtschaften. Ob sie nun Ferkel auf die Welt bringen, verkeimtes Quellwasser abfüllen, Dachse bekämpfen oder eine Pilzfarm in einem stillgelegten Bunker betreiben - das alles ist ein unglaublicher Spaß, dem ich ewig weiter zugucken könnte. Eben, weil da kein echter Landwirt am Werk ist, sondern ein Prominenter, der trotz seines Vermögens, das er mitbringt, ganz schön strampeln muss. Er zeigt dabei ganz nebenbei die Misere des Brexit auf, den Wahnsinn der Bürokratie, mit dem sich die Bauern herumschlagen müssen und gibt dennoch einfach nicht auf. Sehr, sehr sympathisch. Tolle Seriendoku.
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Seit Montag auf Pro7 - neue Folgen von 9-1-1 und auch 9-1-1 Lone Star geht weiter...
Wobei ich Lone Star auf einem Streamer die Folgen schon gesehen habe die aktuell laufen.