Nur dem Namen nach von Barbara Cartland

  • Als Vivian Milfield einwilligt, die Verlobte von Jan Blakewell, Sohn eines reichen Fabrikbesitzers, zu spielen, ahnt sie nicht, dass diese Entscheidung ihr Leben grundlegend verändern wird. Für Vivian ist das Ganze ein aufregendes Abenteuer, obwohl sie dabei den Ring eines Mannes trägt, den sie nimals heiraten würde, und bald schon wird aus dem Spiel bitterer Ernst..


    Locker leicht und trotzdem witzig bis zum Schluß
    :hop ...

  • *seufz* :lache
    einen cartland hatte ich auch einmal...
    sheena hiess das buch. sheena war eine irin und sollte der jungen maria stuart am französischen königshof gesellschaft leisten. da war ALLES drin:
    politische intrigen (die königin war nicht so gut auf diane de poitiers, jahrelange favoritin des königs, zu sprechen) glaubenskämpfe (evangelisch/katholisch), liebe, treue, gift, verrat, schmalz, schmuss.... :lache

    "Ein Buch ist wie ein Spiegel: Wenn ein Affe hineinschaut, kann kein Weiser herausschauen."(Lichtenberg)

  • meinst du, dass du, wenn du KEINES von ihr gelesen hast, dir trotzdem ein richtiges urteil erlauben kannst? ich dachte nicht so. und hab mir deshalb sheena gekauft. ich verspürte keinen bedarf nach *mehr*, aber dieses eine hab ich genossen!
    jetzt trau ich mich kaum, je eine marlitt und courth-mahler vorzustellen :lache

    "Ein Buch ist wie ein Spiegel: Wenn ein Affe hineinschaut, kann kein Weiser herausschauen."(Lichtenberg)

  • Ich hatte vor Jaaaaaaaaaaaaaaaaahren ein längliches INterview mit der Dame gesehen, wo auch viel über ihre Fliessbandproduktion berichtet wurde und daher dachte ich mir: diesmal kann ich mir ein Urteil erlauben, *ohne* selbst etwas gelesen zu haben.


    Ansonsten gebe ich Dir Recht, mache ich mir immer lieber selbst ein Bild, bevor ich lästere :grin

  • Ich habe vor vielen Jahren einmal ein Buch dieser Dame aus irgendeinem Wühltisch gezogen... einfach, weil es mich interessiert hat, was die für einen Schmonzes schreibt.


    Es war so übel, daß es schon wieder gut war. Da wurde wirklich jedes einzelne mittelalterliche... altfüngferliche und was-auch-immer-Klischee bedient.


    Ich habe mich bei der Lektüre kopfschüttelnd amüsiert... und das Buch anschließend entsorgt. War eine spassige Erfahrung, die ich aber kein zweites Mal in meinem Leben machen muß - zumindest nicht, bevor ich 80 bin. :-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Das Thread-Thema hat mich hübsch verwirrt ... dachte ich doch, es ginge um Bücher, die nur dem (Autoren-)Namen nach der "pink queen of shmaltz" zugeschrieben werden können. So kann man sich irren ...


    Wäre es nicht sinnvoll, Buchtitel mit Gänsefüßchen einzurahmen, damit Dummies wie ich nicht reinfallen? :wave