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Inhalt
Bremen, 1854: Für eine seltene Orchideenart ist der besessene Pflanzenjäger Gottfried Wilhelm Hegenberg bereit, in den noch unerforschten Regenwald Neuseelands zu reisen. Gemeinsam mit seinen Töchtern Maria und Katharina durchquert er das wilde, gefährliche Land der Maoris. Doch Hegenberg hat nicht mit dem Freiheitsdrang seiner Töchter gerechnet, und so gerät die Suche nach der kostbaren Blume bald zu einem Kampf um Leben und Tod …
Pressestimmen
"Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt."
Aachener Zeitung
"Mueller versteht es, seine Leser durchweg in den Bann zu ziehen und bis zum Schluss zu fesseln!"
Mainpresse
"Ein fesselnder Historienroman."
Für Sie
Über den Autor
Roland Müller, geboren 1959 in Würzburg, ist ausgebildeter Erzieher und Sozialpädagoge. Er ist Managementtrainer und lehrt zur Zeit als Gastdozent an der Fachhochschule der Polizei Didaktik, Psychologie und Verhandlungstaktik. Nach Kurzgeschichten, Erzählungen und Drehbüchern gelang ihm mit seinem Debütroman „Der Goldschmied“ (1998) ein beachtlicher Erfolg. Nach „Das Schwert des Goldschmieds“ (2000) und „Der Fluch des Goldes“ (2002), legt er mit „Die Töchter des Pflanzenjägers“ seinen vierten historischen Roman vor. Jetzt erscheint sein erster Jugendroman.
Eigene Meinung
Habe bisher das erste Kapitel gelesen und es gefällt mir schon ganz gut. Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, dass der Charakter dieses Pflanzenjägers so durch und durch unsympatisch ist, aber das muss man mit solch einer Leidenschaft vielleicht irgendwie sein..
Am Anfang fand ich den Erzählstil komisch, lag aber wohl daran, dass die Geschichte mit einer Art Traum startet.
Ich halte euch auf dem Laufenden