'Mehr als die Gerechtigkeit' - Seiten 267 - 362

  • Nachdem ich mich heute krank melden musste und außer lesen und ein wenig surfen nichts ansteht, werde ich das Buch wohl heute noch beenden.

    Charlotte und Thomas: Das geht ja richtig flott mit den beiden. Aber da scheint es auch einfach zu passen. Zumindest sieht es so aus, als würden sie sich einfach so nehmen wie sie sind.

    Ich bin gespannt was Luise da abliefern wird, die freut sich ja schon darauf dem Erbschleicher ein wenig auf den Zahn zu fühlen.


    Der Fall um Krüger löst sich ja dann rasant. Durch das Staub aufwirbeln kommt so richtig Bewegung in die Sache, auch wenn Ingrid da erst einmal zu Schaden kommt. Ich hoffe sehr sie bleibt bei ihrer Anzeige. Bei ihr hatte ich schon immer das Gefühl, dass sie ganz froh ist, wenn ihr jemand sagt, was sie tun soll und was nicht. Selber denken und für sich einstehen ist nicht so ihr Ding. Ich hoffe mal sehr dass sie sich nicht wieder einlullen lässt und zu ihrem Mann zurück geht, weil sich das so gehört.

    Die Geschichte ihrer Schwester ist wohl nicht so untypisch für die Zeit. Und dass Balthus so labil ist... Nun gut, der ist aus dem Verkehr gezogen, einen Polizeibeamten sollte man halt echt nicht mit einer Waffe bedrohen.


    Ich bin ja mal gespannt, was uns jetzt noch im letzten Abschnitt erwartet. Ich befürchte ja, dass Richard mit seinen Anliegen nicht den Erfolg haben wird, der ihm eigentlich mal vergönnt sein sollte.

  • Erinnerst du dich aus Hafenschwester 3 noch an Gerd Malthus? Ich fand es wahnsinnig spannend, in diesem Roman nicht nur die Helden zu receyceln, sondern auch die Schurken - einer wird Mordopfer, der andere Täter und der dritte Verdächtiger und prügelnder Ehemann.


    Ingrid war ja schon in Mohlenberg 3 immer etwas zurückhaltend ihrem Mann gegenüber und verbrachte die Zeit, wenn die Söhne im Sommerlager waren, lieber auf Mohlenberg. Eben weil ihr Mann schon immer gewalttätig war. Ihr Schwiegervater hat noch versucht, das etwas zu unterbinden, aber als er dement wurde, hatte er keinen Einfluss mehr. Deshalb mochte Ingrid ihren Schwiegervater ja auch und besuchte ihn regelmäßig.

  • Charlotte und Thomas: Das geht ja richtig flott mit den beiden. Aber da scheint es auch einfach zu passen. Zumindest sieht es so aus, als würden sie sich einfach so nehmen wie sie sind.

    Die beiden sind ja auch keine naiven Teenies mehr. Thomas ist 41 und Charlotte 36. Die reden gleich wie erwachsene Menschen. Außerdem sind sie ja beides gute Partien jeweils füreinander. Sie sind auf einer Wellenlänge, Thomas muss keine Angst haben, dass Charlotte hinter seinem Geld her ist und Charlotte muss keine Sorgen haben, dass er sich in ihre Berufstätigkeit unangemessen einmischt. Er hat genug eigene Hobbys.

  • Aber gerade das nicht einmischen ist ja nicht so selbstverständlich. Thomas hat je genug Geld, dass Charlotte nicht arbeiten müssen. Die Akzeptanz einer arbeitenden Frau war damals ja schon was besonderes....

    Sie haben das Thema ja nicht wirklich angesprochen, wobei ich Thomas da nix unterstellen möchte.... Die Frauen seiner Generation in der Familie arbeiten ja schließlich auch alle, trotzdem sie verheiratet sind.

  • Die Frauen seiner Generation in der Familie arbeiten ja schließlich auch alle, trotzdem sie verheiratet sind.

    Seine Schwester hat das damals ja auch mit Hilfe der Mutter sehr energisch durchgekämpft, Journalistin zu werden. Und da hat Thomas früh gelernt, wann Männer lieber einfach den Mund halten und ihren Hobbys nachgehen sollten ;-) - Seine Mutter hat in ihrem ersten Leben als Leni Ellerweg ja auch gearbeitet, indem sie die Sprechstundenhilfe ihres Mannes war.

  • Erinnerst du dich aus Hafenschwester 3 noch an Gerd Malthus? Ich fand es wahnsinnig spannend, in diesem Roman nicht nur die Helden zu receyceln, sondern auch die Schurken - einer wird Mordopfer, der andere Täter und der dritte Verdächtiger und prügelnder Ehemann.

    Wirklich daran erinnern tu ich mich nicht, dafür ist es schon zu lange her, dass ich das Buch gelesen habe (meine Buchhaltung sagt was von Oktober 21) Aber Du hast Fredi die Geschichte ja nochmal erzählen lassen, das hat mir gereicht um da Erinnerungen wachzurufen. Ich denke auch, dass es für Leser, die die Hafenschwester nicht kennen ausreichend eingebettet war.


    Wenn man bedenkt, dass Malthus erst 19 war und was er danach tatsächlich im Krieg und danach in Gefangenschaft erlebt hat, ist seine Entwicklung auch nachvollziehbar. Stellt sich nur die Frage, was aus ihm geworden wäre, wäre er damals geblieben. Hätte er sich auch irgendwie rauswinden können?

  • Stellt sich nur die Frage, was aus ihm geworden wäre, wäre er damals geblieben. Hätte er sich auch irgendwie rauswinden können?

    Ja, er hätte bei der Polizei bleiben können. Dann wäre er wegen seiner Gestapo-Mitgliedschaft zwar auch von den Briten interniert worden, aber nach maximal einem Jahr wieder rausgekommen und hätte vermutlich ab 1950 wieder in den Polizeidienst gehen können. Fredi beschreibt ja ganz gut, wie das damals war und wie viele hohe Polizeioffiziere noch in der Bundesrepublik eine SS-Vergangenheit hatten. Gerd hatte eben Angst vor Fredi, weil der ihm ja unterschwellig gedroht hat, er wolle ihn nie mehr bei der Polizei sehen, sonst würde er erfahren, warum Sturmbannführer Rohrbeck sich lieber erschossen hätte, als sich seinen Zorn zuzuziehen. Daraufhin hat Gerd sich ja voller Angst an die Front gemeldet. Natürlich hätte Fredi gar nichts machen können, Rohrbeck hat sich ja aus anderen Gründen erschossen, wegen der emotionalen Krise, die er hatte. Aber das wusste der 19-jährige nicht. Er ist also nicht nur Täter, sondern auch Opfer seiner Zeit.

  • Dann muss ihm aber auch bewusst gewesen sein, dass er Fehler gemacht hat, für die er damals tatsächlich bestraft hätte werden können. Da er die wirklich Gründe Rohrbecks ja nicht kannte, war ihm wohl durchaus klar, dass er Mist gebaut hat beim Verhör Fredis.

    Ja, er war ein Opfer, aber eben auch Täter. Das eine hat er gesehen, das andere nicht. Macht ihn jetzt nicht sympathischer ;-)

  • Genau, es war auch nach damaligen Vorschriften verboten, einen Polizeibeamten zu foltern, um ein Geständnis zu erhalten. Zumal Fredi dann ja Dank Lilli als unschuldig galt. Da hätte Gerd auch Probleme bekommen können. Er wusste ja, dass er etwas Verbotenes tat, aber er war ein Mitläufer und hatte sogar Spaß an der Macht, die er da hatte. Und genau das hat Fredi ihm nicht verziehen.

  • Da ich die Hafenschwester 3 letzte Woche erst gelesen habe, war das alles noch sehr frisch in meinem Gedächtnis. Ich finde es gut, dass hier auf beiden Seiten bekannte Figuren verwendet werden. Und ich sehe es ähnlich - Malthus ist sicher unsympathisch, weil er Spaß an der Ausübung von Macht und Gewalt hat, aber er ist genauso Opfer und Produkt seiner Zeit. Diese Art Schurken sind mir eigentlich die liebsten - ich möchte verstehen, warum sie so sind, wie sie sind.


    Auf gewisse Art sind sich Ströbel und Malthus gar nicht so unähnlich. Beide sind gewalttätig, beide wollen Macht über andere Menschen ausüben - nur ihre Ausgangslage war unterschiedlich. Ströbel hat dank seines Elternhauses ganz andere Voraussetzungen und Möglichkeiten.


    Für Ingrid sehe ich schwarz - ich kenne leider mehrere Frauen, die in ihrer Ehe Gewalt erfahren haben und sich nicht haben lösen können. In einem Fall hat die Frau es geschafft - mit tatkräftiger Hilfe aus dem Umfeld - und sich dann ziemlich schnell dem nächsten Mann zugewendet, der sich ebenfalls als gewaltbereit entpuppt hat. Irgendwie scheint es da ein Muster zu geben.

  • Ich bin eben erst aus Stuttgart zurückgekommen. Das Radiointerview war toll. Die Rückfahrt dauerte dann fünfeinhalb Stunden von Stuttgart nach Hamburg, aber wenigstens waren die Züge nicht so voll wie erwartet.

    Deshalb melde ich mich erst jetzt.


    Da ich die Hafenschwester 3 letzte Woche erst gelesen habe, war das alles noch sehr frisch in meinem Gedächtnis. Ich finde es gut, dass hier auf beiden Seiten bekannte Figuren verwendet werden. Und ich sehe es ähnlich - Malthus ist sicher unsympathisch, weil er Spaß an der Ausübung von Macht und Gewalt hat, aber er ist genauso Opfer und Produkt seiner Zeit. Diese Art Schurken sind mir eigentlich die liebsten - ich möchte verstehen, warum sie so sind, wie sie sind.

    Genau das macht mir beim Schreiben auch immer Spaß - zu erklären, warum die Menschen so geworden sind.

    Für Ingrid sehe ich schwarz

    Da sind wir uns einig. Sie hätte nur die Chance gehabt, aber sie nutzt sie nicht, weil sie zu feige ist, die Konsequenzen zu ziehen. Das Elend, das sie kennt, ist ihr lieber als die unbekannte Freiheit.

  • Ich muss gestehen: obwohl ich "Hafenschwester 3" kannte und ein relativ gutes Namengedächtnis habe, konnte ich mich im ersten Augenblick nicht an Gerd Malthus erinnern. Aber durch Fredi Erzählung war dann sofort alles wieder da...

    Wie ich schon sagte: "Mehr als die Gerechtigkeit" hat gute Chancen, bei mir in die Liga meiner Lieblingsbücher aufzusteigen... Ich bin ganz begeistert von diesem Cross-Over", nicht nur die "Guten" treffen wir wieder, sondern auch die "Bösen", jeder /jede bekommt seinen gerechten Lohn... Jetzt hoffe ich nur, dass auch Richard endlich mal Erfolg mit seinen Kämpfen gegen die Unmenschlichkeiten der nationalsozialistischen Gewaltdiktatur hat, aber so ganz optimistisch bin ich nicht, die Unterlagen (die ihm evtl. helfen könnten) sind noch nicht gefunden und wer weiß, vielleicht sind sie für immer verschwunden...

    Meine Mörder-Vermutung hat sich ja nun als falsch herausgestellt, mein Trost immerhin, dass ich zumindest die richtige Familie im Auge hatte... Aber noch ist ja auch nicht gänzlich geklärt, ob bei Dr. Krügers Tod nicht doch noch etwas nachgeholfen worden ist - aber so richtig glaube ich nicht daran...

    Ingrid - hmm? Auch da bin ich nicht wirklich sicher, ob sie es schafft, sich tatsächlich von Hermann zu trennen... Ich habe so lange im Bereich "Häusliche Gewalt" gearbeitet, dass ich weiß, dass für viele Frauen die endgültige Trennung ein fast unüberwindbares Hindernis ist... Und damals gab es ja viele Hilfsmöglichkeiten (Frauenhäuser, Opferberatungsstellen, psychologische Beratung usw.) noch nicht - und wir dürfen nicht vergessen, sie hätte ihren gesellschaftlichen Status verloren, das ist menschlich nicht zu unterschätzen... Aber - das ist wohl das wichtigste: sie hat es niemals gelernt, ihr eigenes selbstverantwortliches Leben zu führen...

    Ansonsten fand ich natürlich die kriminalistische Zusammenarbeit zwischen Friederike und Fredi hervorragend, gut gemacht! Als Gerd Malthus zur Pistole griff, blieb mir kurzfristig fast das Herz stehen, aber Fredi hat ja alles wunderbar im Griff...

    Charlotte und Thomas passen auf Augenhöhe wirklich gut zusammen, geklärt haben sie ja auch schon, dass Charlotte nicht nach England ziehen wird, sondern auf Gut Mohlenberg bleiben wird... Da ist es wirklich sehr vorsorglich (von der Autorin *grins*) gedacht, dass Thomas ein Flugzeug hat und dass Charlotte wohl demnächst auch ihren Flugschein machen wird, da ist die Entfernung überschaubarer - und bis zum Brexit ist es ja noch eine lange Zeit!

    So, nun an den letzten Abschnitt, hoffen wir, dass sich auch für Richard noch ein Erfolgserlebnis findet!

  • Ich bin gespannt was Luise da abliefern wird, die freut sich ja schon darauf dem Erbschleicher ein wenig auf den Zahn zu fühlen.

    Stimmt, Luise hatte ich vergessen... Schön, auch sie wieder zutreffen... Doch, ich denke auch, dass sie ihren Job gut machen wird... Charles wird seine Wunden lecken und nicht mehr daran denken, irgendjemanden zu erpressen...

    Eben weil ihr Mann schon immer gewalttätig war.

    Das wurde ja auch schon im Buch angedeutet...

  • und sich dann ziemlich schnell dem nächsten Mann zugewendet, der sich ebenfalls als gewaltbereit entpuppt hat. Irgendwie scheint es da ein Muster zu geben.

    Ja, das passiert häufiger... Ich habe schon mehrmals erlebt, dass einige Frauen wegen verschiedener Männer! im Laufe der Zeit im Frauenhaus waren... Ihnen selbst ist es dann vollkommen unverständlich, warum sie immer wieder "auf solche Männer hereinfallen"...

  • Ich muss gestehen: obwohl ich "Hafenschwester 3" kannte und ein relativ gutes Namengedächtnis habe, konnte ich mich im ersten Augenblick nicht an Gerd Malthus erinnern. Aber durch Fredi Erzählung war dann sofort alles wieder da...

    Ja da bist du nicht die Einzige, deshalb habe ich es von Fredi noch mal zusammenfassen lassen.

    Wie ich schon sagte: "Mehr als die Gerechtigkeit" hat gute Chancen, bei mir in die Liga meiner Lieblingsbücher aufzusteigen... Ich bin ganz begeistert von diesem Cross-Over", nicht nur die "Guten" treffen wir wieder, sondern auch die "Bösen", jeder /jede bekommt seinen gerechten Lohn...

    Das freut mich sehr. Ja, es gibt mehr Bekannte als Unbekannte in dem Buch, selbst die Schurken sind receycelt ;-)

    Meine Mörder-Vermutung hat sich ja nun als falsch herausgestellt, mein Trost immerhin, dass ich zumindest die richtige Familie im Auge hatte... Aber noch ist ja auch nicht gänzlich geklärt, ob bei Dr. Krügers Tod nicht doch noch etwas nachgeholfen worden ist - aber so richtig glaube ich nicht daran...

    Es wird noch ein Gerichtsverfahren geben, bei dem wir Mäuschen spielen können.

    Ingrid - hmm? Auch da bin ich nicht wirklich sicher, ob sie es schafft, sich tatsächlich von Hermann zu trennen...

    Sie ist eine typische Opfer-Frau, die sich lieber verprügeln lässt, anstatt die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen.

    Ansonsten fand ich natürlich die kriminalistische Zusammenarbeit zwischen Friederike und Fredi hervorragend, gut gemacht! Als Gerd Malthus zur Pistole griff, blieb mir kurzfristig fast das Herz stehen, aber Fredi hat ja alles wunderbar im Griff...

    Nicht umsonst war er in seiner Jugend wiederholt Sieger der Polizeimeisterschaften im unbewaffneten Nahkampf. Auch mit 50 reicht es bei Fredi noch für solche Momente :-)

    Da ist es wirklich sehr vorsorglich (von der Autorin *grins*) gedacht, dass Thomas ein Flugzeug hat und dass Charlotte wohl demnächst auch ihren Flugschein machen wird, da ist die Entfernung überschaubarer - und bis zum Brexit ist es ja noch eine lange Zeit!

    Die Briten sind übrigens erst 1973 in die EG, den Vorläufer der EU, eingetreten. Und beim Brexit wäre Thomas schon 101 - ich bezweifle, dass er den noch miterlebt ;-)

  • Genau, es war auch nach damaligen Vorschriften verboten, einen Polizeibeamten zu foltern, um ein Geständnis zu erhalten. Zumal Fredi dann ja Dank Lilli als unschuldig galt. Da hätte Gerd auch Probleme bekommen können. Er wusste ja, dass er etwas Verbotenes tat, aber er war ein Mitläufer und hatte sogar Spaß an der Macht, die er da hatte. Und genau das hat Fredi ihm nicht verziehen.

    Ich habe ja "nur" den dritten Hafenschwerster-Teil gelesen und Fredis Schicksal ist mir eindringlich im Kopf geblieben. Die Folterungen sind mir im Gedächtnis geblieben.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Für Ingrid sehe ich schwarz - ich kenne leider mehrere Frauen, die in ihrer Ehe Gewalt erfahren haben und sich nicht haben lösen können. In einem Fall hat die Frau es geschafft - mit tatkräftiger Hilfe aus dem Umfeld - und sich dann ziemlich schnell dem nächsten Mann zugewendet, der sich ebenfalls als gewaltbereit entpuppt hat. Irgendwie scheint es da ein Muster zu geben.

    Das Muster besteht meist nicht nur daraus sich einen despotischen Kerl zu suchen sondern wohl auch Signale zu senden, die diesen Typen gefallen. Soll nicht heißen, dass die Frauen selber schuld sind, aber ist wie bei Masochist sucht Sadist.

    Ingrid fand ich irgendwie trotz ihrer Einfältigkeit und ihres Mannes immer irgendwie nett. So schön harmlos. Sie hat mir immer leid getan, weil man sie für alles benutzen konnte. Also auch Frederike hat sie ja weidlich ausgenutzt, wenn sie sie für irgend ein Täuschungsmanöver gebraucht hat. (In Teil 3.)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ja da bist du nicht die Einzige, deshalb habe ich es von Fredi noch mal zusammenfassen lassen.

    Diese fließenden Übergänge/Erklärungen funktionieren in deinen Büchern ja immer gut. Ich kenne auch kaum eine Autorin, die all ihre Bücher so in einem Universum verknüpft. Egal zu welchem man greift, man findet immer wieder lose Fäden, die zusammenlaufen. Das ist wirklich nett.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)