Hier kann zu den Seiten 363 - Ende (Kapitel 35 - Ende) geschrieben werden.
'Mehr als die Gerechtigkeit' - Seiten 363 - Ende
-
-
So, wie angekündigt habe ich das Buch dann doch gleich noch beendet...
Es kam wie es kommen musste und wie Richard es ja auch erwartet hat. Er steht allein auf weiter Flur und die Entschädigungen kommen natürlich nicht zustande. Dass es sie erst in den achtziger Jahren gegeben hat ist ziemlich bitter. Aber auch die Verletzten des Oktoberfest Attentats mussten 40 Jahre auf ihre Entschädigung warten. Vermutlich hätte es da auch keine gegeben, wenn das Attentat nicht noch nachträglich zu einem Rechtsextremen Attentat erklärt worden wäre.
Die, die dann die Entschädigungen beschlossen haben waren dann wohl auch Menschen, die den Nationalsozialismus nicht mehr miterlebt haben. Da ist es dann sicherlich leichter gefallen so zu entscheiden. Vor allem, da die Täter dann wohl auch nicht mehr so einflussreich.
Ingrid war also wirklich so doof und ist zu ihrem Schläger-Ehemann zurückgegangen. Damit erfüllen beide das gängige Klischee. Er schlägt sie, entschuldigt sich, schickt Blumen und sie kommt zurück. Solange bis er sie eines Tages evtl. tot schlägt....Da ist ihr einfach nicht zu helfen.
Die Hochzeit von Charlotte und Thomas war richtig schön. Dass Helen Janice ausfindig gemacht hat war wohl das einzige was Thomas davon überzeugen hat können, dass sie wirklich bereut. So kann jetzt auch diese Wunde heilen und Helen hat vielleicht doch noch ein bisschen was von ihrer Familie, auch wenn sie weit verstreut leben.
Luise hat also Charles fast ohne größere Verrenkungen bloß stellen können. Der hat das ganz alleine verbockt, da musste sie ja nicht mal nachhelfen
Und Ellinor nimmt gleich wieder Material nach Hause und will Rudi eine Story abluchsen So klein ist die Welt manchmal
Im Nachwort werden ja noch die 14-jährigen erwähnt, die sich am Ende des Krieges freiwillig zur Waffen SS gemeldet haben. Im zweiten Band von Svea Lenz' Die Stewardessen gibt es eine Figur, der genau dieses Schicksal hat. Da ich das Buch erst letztens gelesen habe musste ich gleich wieder an ihn denken.... Lesezufälle...
-
um ein Fazit zu ziehen: Mir hat das Crossover der drei Reihen richtig gut gefallen! Da wächst ein Universum zusammen und es passt alles zusammen.
Wie lange hast du an all den Büchern geschrieben MelanieM ? Da den Überblick zu behalten erfordert eine gute Logistik. Hattest Du von Anfang an den Plan das alles mal zusammenzuführen oder ist das im Laufe der Zeit erst entstanden?
Ich ziehe da echt meinen Hut, man muss ja auf so vieles achten, damit am Ende auch wirklich alles ineinander greift.
Auch wenn ich schon fertig bin, bin ich jetzt doch noch gespannt, was sich in der Runde noch so alles ergibt.
Meine Rezi werde ich dann die Tage schreiben, solange die Eindrücke noch frisch sind.
-
Ich habe natürlich nicht geplant, dass alle Reihen mal zusammenkommen. Das ging nach und nach. Richard, der in Mehr als die Erinnerung als junger Mann auftreten durfte. Professor Wehmeyer, Fritz und Julia, die kleine Rollen in Hafenschwester 2 (Professor Wehmeyer) und Hafenschwester 3 (Wehmeyer, Fritz und Julia) haben. Und dann, als Mohlenberg 4 geplant wurde, war mir klar, ich will, dass es ein richtig rundes Feuerwerk wird, an dem sowohl Neueinsteiger als auch Fans Spaß haben. Wer alle Bücher kennt, freut sich, weil es eine Fortsetzung von allen drei Reihen ist, und wer sie nicht kennt, kommt trotzdem klar.
-
Begonnen hat alles 2016, als ich "Im Lautlosen" geschrieben habe, das 2017 erschienen ist. Und so kam eines zum anderen.
-
Ich bin jetzt auch mit dem Buch durch. Einiges ist ja genau so eingetroffen wie erwartet - von Anerkennung, ganz zu schweigen von Entschädigungen sind die Opfer der Zwangssterilisierung noch weit weg, der Prozess gegen Malthus endet ungefähr so, wie ich es erwartet hatte.
Schön fand ich die Annäherung zwischen Helen und Thomas. Tatsächlich hatte ich mir nicht vorstellen können, wie man bei einer so verfahrenen Beziehung überhaupt noch etwas retten können. Die Lösung, die du da gefunden hast, finde ich gut und ich kann mir vorstellen, dass die beiden so eine Chance haben könnten, einander näher zu kommen und an den Problemen, die zwischen ihnen stehen, zu arbeiten.
Für mich war dieses Buch auch ein schöner, runder Abschluss deiner drei Reihen, den ich sehr genossen habe - und ich freue mich schon auf den Ableger.
-
Ich bin jetzt auch mit dem Buch durch. Einiges ist ja genau so eingetroffen wie erwartet - von Anerkennung, ganz zu schweigen von Entschädigungen sind die Opfer der Zwangssterilisierung noch weit weg, der Prozess gegen Malthus endet ungefähr so, wie ich es erwartet hatte.
Die Zitate in dem Ausschuss, bei dem Richard war, habe ich teilweise wörtlich von dem echten Ausschuss übernommen. Es ist einfach gruselig, wie damals argumentiert wurde.
Und ja, Malthus war ein Idiot, weil er Fredi noch mit der Waffe bedroht hat. Hätte er das bleiben lassen, wäre er freigesprochen worden.
Glaubst du eigentlich, dass Krügers Tod so war, wie Malthus es behauptet hat? Oder hat er den Bewusstlosen einfach abgelegt?
Schön fand ich die Annäherung zwischen Helen und Thomas.
Ja, da fehlte noch etwas, das hier zum Abschluss kommt. Und durch diese Hochzeit sind jetzt auch beide Bände verwandtschaftlich verbunden . Und ich konnte es mir nicht verkneifen, auch noch mal Rudi zu erwähnen, der sich ja ein feines Leben in den USA gemacht hat, während die restliche Hafenschwester-Familie in Hamburg die schlimmen Zeiten durchstanden hat. Die Frage ist, wer wohl glücklicher geworden ist - Rudi als geldscheffelnder, gestresster Anwalt in New York, oder Fredi in seinem Job als Hauptkommissar.
Ich spiele ja mit dem Gedanken, Fredi noch mal eine eigene Krimi-Reihe in den 1950er Jahren in Hamburg zu geben.
Für mich war dieses Buch auch ein schöner, runder Abschluss deiner drei Reihen, den ich sehr genossen habe - und ich freue mich schon auf den Ableger.
Das freut mich sehr.
-
Ich spiele ja mit dem Gedanken, Fredi noch mal eine eigene Krimi-Reihe in den 1950er Jahren in Hamburg zu geben.
-
-
Die Zitate in dem Ausschuss, bei dem Richard war, habe ich teilweise wörtlich von dem echten Ausschuss übernommen. Es ist einfach gruselig, wie damals argumentiert wurde.
Das hatte ich so angenommen, danke, dass du es noch einmal explizit bestätigst.
Die Zitate in dem Ausschuss, bei dem Richard war, habe ich teilweise wörtlich von dem echten Ausschuss übernommen. Es ist einfach gruselig, wie damals argumentiert wurde.
Und ja, Malthus war ein Idiot, weil er Fredi noch mit der Waffe bedroht hat. Hätte er das bleiben lassen, wäre er freigesprochen worden.
Glaubst du eigentlich, dass Krügers Tod so war, wie Malthus es behauptet hat? Oder hat er den Bewusstlosen einfach abgelegt.
Letzteres. Zum einen, weil es besser zu Malthus passt und zum anderen, weil ich davon ausgehe, dass Ingrids Aussage dann anders ausgefallen wäre - das Argument, sie hätte unter Schock gestanden, fand ich ziemlich dürftig.
-
Sooo, gestern Abend habe ich mal wieder viel zu lange gelesen, aber ich war sooo neugierig, wie "Mehr als die Gerechtigkeit" endet... Ich konnte überhaupt nicht aufhören....
So ein schöner Abschluss der Reihe, ja, eigentlich aller drei Reihen ("Hafenschwester", Stille Helden" und die "Mohlenberg-Reihe") - und so positiv... Obwohl es mir ganz ganz doll schwerfällt, die mittlerweile liebgewordenen Menschen "gehen" zu lassen... Mich tröstet tatsächlich etwas, dass Du evtl. planst, eine Krimireihe mit Fredi zu schreiben und Bruno werde ich sicherlich in den Iran (bzw. Persien) begleiten.
Ich gebe zu, dass mir ein kleines Rührungs-Tränchen kam, als Helen mit Janice auftauchte - so schön und überhaupt nicht kitschig!!! Damit hat Helen eine wichtige Entscheidung für ihre Beziehung zu Thomas getroffen, es ist noch nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen" aber für Thomas ein Signal, dass seine Mutter ihn ernst nimmt und aus ihren Fehlern gelernt hat!
Und die anderen "Enden"? Irgendwie war es doch eigentlich klar, dass Richard bei dem Sachverständigen-Ausschuss "kein Bein auf den Boden" bekommt, hat er selbst ja auch vermutet, da war die Zeit noch nicht reif genug. Was für eine Farce, die Gutachten für die Anträge von jungen Ärzten schreiben zu lassen, aber sie von Dr. Bürger-Prinz gegenzeichnen zu lassen, haha.... (Den Namen hatte ich schon vergessen, aber als Hamburgerin fiel er mir sofort wieder ein!) Ich hatte fast etwas erwartet, dass Bürger-Prinz auch bei dem Sachverständigen-Ausschuss auftaucht. Ich befürchte, einen ähnlich langen Atem müssen auch die Opfer der Missbrauchs in den Kirchen haben...
Gerd Malthus? Da habe ich Fredi mal wieder bewundert, wie er geschickt gekontert hat, er hat die Falle sofort gewittert... Und ich glaube Gerd Malthus nicht von zwölf bis mittags, dass es Krügers Wunsch war, auf der Bank abgesetzt zu werden, ich schätze, er hat ihn bewusstlos dort "abgeladen"... Ingrid war ja eine super Zeugin, im Grunde hat sie gar nichts gesagt... Und Herrmann wird sie weiterschlagen, sie steckt in der berühmt-berüchtigten Spirale (Schlagen, Reue, Verzeihung, Schlagen) fest - und was ich schon schrieb: damals war es noch schwieriger als heute, den Mann zu verlassen...
So, habe ich noch etwas vergessen, im Augenblick fällt mir nichts ein (und ich muss hier auch erstmal weitermachen, mit den Beiträgen meiner "Vorrednerinnen" muss ich mich später beschäftigen)...
EIN WUNDERSCHÖNES BUCH, HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN!!!
-
Ich gebe zu, dass mir ein kleines Rührungs-Tränchen kam, als Helen mit Janice auftauchte - so schön und überhaupt nicht kitschig!!! Damit hat Helen eine wichtige Entscheidung für ihre Beziehung zu Thomas getroffen, es ist noch nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen" aber für Thomas ein Signal, dass seine Mutter ihn ernst nimmt und aus ihren Fehlern gelernt hat!
Ja, Thomas brauchte noch ein Happy-End, der war der einzige, der noch etwas mit seiner Mutter zu klären hatte. Seine Geschwister hatten das ja beide schon geregelt. Fritz hatte seinen Moment ja schon in "Die Stimmlosen"
So ein schöner Abschluss der Reihe, ja, eigentlich aller drei Reihen ("Hafenschwester", Stille Helden" und die "Mohlenberg-Reihe") - und so positiv... Obwohl es mir ganz ganz doll schwerfällt, die mittlerweile liebgewordenen Menschen "gehen" zu lassen... Mich tröstet tatsächlich etwas, dass Du evtl. planst, eine Krimireihe mit Fredi zu schreiben und Bruno werde ich sicherlich in den Iran (bzw. Persien) begleiten.
Möglicherweise trifft man - wenn es dazu käme - einige Personen noch mal in Gastauftritten wieder und erfährt, was sie so treiben. Durch Mohlenberg 4 hat man ja auch erfahren, was aus Marthas Enkeln geworden ist (von denen ja Fredi die meisten produziert hat )
Und die anderen "Enden"? Irgendwie war es doch eigentlich klar, dass Richard bei dem Sachverständigen-Ausschuss "kein Bein auf den Boden" bekommt, hat er selbst ja auch vermutet, da war die Zeit noch nicht reif genug. Was für eine Farce, die Gutachten für die Anträge von jungen Ärzten schreiben zu lassen, aber sie von Dr. Bürger-Prinz gegenzeichnen zu lassen, haha.... (Den Namen hatte ich schon vergessen, aber als Hamburgerin fiel er mir sofort wieder ein!) Ich hatte fast etwas erwartet, dass Bürger-Prinz auch bei dem Sachverständigen-Ausschuss auftaucht. Ich befürchte, einen ähnlich langen Atem müssen auch die Opfer der Missbrauchs in den Kirchen haben...
Ja, vor allem war mir wichtig, dem Bürger-Prinz ein bisschen den Heiligenschein zu nehmen, den er bis in die 60er Jahre, als er hier noch Vorlesungen hielt, hatte. Der Mann war auch nicht ohne ...
Gerd Malthus? Da habe ich Fredi mal wieder bewundert, wie er geschickt gekontert hat, er hat die Falle sofort gewittert... Und ich glaube Gerd Malthus nicht von zwölf bis mittags, dass es Krügers Wunsch war, auf der Bank abgesetzt zu werden, ich schätze, er hat ihn bewusstlos dort "abgeladen"... Ingrid war ja eine super Zeugin, im Grunde hat sie gar nichts gesagt... Und Herrmann wird sie weiterschlagen, sie steckt in der berühmt-berüchtigten Spirale (Schlagen, Reue, Verzeihung, Schlagen) fest - und was ich schon schrieb: damals war es noch schwieriger als heute, den Mann zu verlassen...
Fredi kann eben auf eine reichhaltige Erfahrung zurückblicken, die er sich im 3. Reich im Umgang mit schwierigen Situationen erworben hat. Wer das hinter sich hat, was er erlebt hat, den bringt so leicht nichts mehr aus der Ruhe (nicht mal Friederike, die ihm Tee über die Hose gießt).
EIN WUNDERSCHÖNES BUCH, HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN!!!
Vielen Dank, das freut mich riesig.
-
Ich spiele ja mit dem Gedanken, Fredi noch mal eine eigene Krimi-Reihe in den 1950er Jahren in Hamburg zu geben.
Ich hatte es schon an anderer Stelle geschrieben, aber hier noch einmal als Verstärkung:
Mir ist noch eine Frage zum Sachverständigen-Ausschuss eingefallen (ja, ich habe gelesen, dass Du teilweise Original-Zitate übernommen hast - erschreckende Aussagen!): gab es da in der Realität mindestens eine Stimme, die ähnlich wie Richard argumentiert hat? Oder hingen sie alle noch in ihrer "Blase" fest?
-
gab es da in der Realität mindestens eine Stimme, die ähnlich wie Richard argumentiert hat? Oder hingen sie alle noch in ihrer "Blase" fest?
Es gab einen Mann, der wie Richard argumentierte und genau dessen Argumente habe ich Richard in den Mund gelegt . Auch Richards Zitate sind nicht alle fiktiv. Der echte Ausschuss fand aber erst 1963 statt. Da Richard ja fiktiv ist, habe ich es einfach etwas früher datiert und dann im Nachwort erläutert.
Wenn es keine Menschen wie Richard gegeben hätte, würde das Unrecht heute noch immer nicht als solches wahrgenommen. Und deshalb ist es wichtig, eine Stimme zu erheben, auch wenn man nicht sofort etwas erreicht.
-
Es gab einen Mann, der wie Richard argumentierte und genau dessen Argumente habe ich Richard in den Mund gelegt . Auch Richards Zitate sind nicht alle fiktiv. Der echte Ausschuss fand aber erst 1963 statt. Da Richard ja fiktiv ist, habe ich es einfach etwas früher datiert und dann im Nachwort erläutert.
Danke für die Antwort! Die Frage hat mich noch beschäftigt...
-
Und deshalb ist es wichtig, eine Stimme zu erheben, auch wenn man nicht sofort etwas erreicht.
Manchmal mahlen die Mühlen eben etwas langsamer - ich gebe Dir vollkommen recht!
-
Ingrid war also wirklich so doof und ist zu ihrem Schläger-Ehemann zurückgegangen. Damit erfüllen beide das gängige Klischee. Er schlägt sie, entschuldigt sich, schickt Blumen und sie kommt zurück. Solange bis er sie eines Tages evtl. tot schlägt....Da ist ihr einfach nicht zu helfen.
Ganz so hart fällt mein Urteil nicht aus. Ingrid ist wie sehr viele Frauen gefangen in einer psychologischen Falle. Und nicht jeder kann sich daraus befreien. Früher war das wahrscheinlich noch schwerer, da Scheidung und den Mann vor Gericht bringen von der Gesellschaft nicht gerne gesehen waren. Und dazu kommt, dass so eine Beziehung gewachsen ist und man mehr Angst vor Veränderung und Alleinsein hat, als vor Schlägen. Man glaubt dem Ehemann bereitwillig, weil man den entscheidenden Schritt in die Selbstbestimmung scheut. Als Außenstehende verstehe ich das auch nur schwer. Aber nachdem ich so manche langjährige Beziehung habe in die Brüche gehen sehen - ohne Schläge - und gemerkt habe, wie schwer so etwas für manchen ist, biln ich da nachsichtiger. Mir tut Ingrid leid und ich hoffe, es gibt zumindest heute genügend Hilfe für Frauen, die sich trennen wollen.
-
Im Nachwort werden ja noch die 14-jährigen erwähnt, die sich am Ende des Krieges freiwillig zur Waffen SS gemeldet haben. Im zweiten Band von Svea Lenz' Die Stewardessen gibt es eine Figur, der genau dieses Schicksal hat. Da ich das Buch erst letztens gelesen habe musste ich gleich wieder an ihn denken.... Lesezufälle...
Ich liebe es, wenn so alles ineinander greift, was ich lese. Wobei es bei mir nicht wirklich Zufälle sind, denn die Bücher, die in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts spielen, gehören zu meinen bevorzugten Beuteschemas und da muss es zwangsläufig zu solchen Überschneidungen/Ergänzungen kommen.
-
Begonnen hat alles 2016, als ich "Im Lautlosen" geschrieben habe, das 2017 erschienen ist. Und so kam eines zum anderen.
Eigentlich gar nicht lange. Da hast du wirklich einen erstaunlichen Canon an Büchern geschafft. So viele Menschenleben, die die Leserin beschäftigen. Wahnsinn. Und dazu die viele Recherche, die wir so einfach genießen können.
-
Gerd Malthus? Da habe ich Fredi mal wieder bewundert, wie er geschickt gekontert hat, er hat die Falle sofort gewittert...
Fredi finde ich Klasse. Nur wegen ihm erwäge ich, die zwei Bücher der Hafenärztin noch zu lesen.