Zusammenfassung des Chatabends mit Rebecca Gablé, Oktober 2005

  • Heute Abend hat uns Rebecca Gablé im Chat besucht, nachdem es im Forum eine Leserunde zu ihrem aktuellen Buch "Die Hüter der Rose" gab. Hier kann die Leserunde noch einmal nachgelesen werden: klick.


    Bis zu 21 interessierte Mitglieder haben den Chat verfolgt und viele interessante Fragen gestellt, die Rebecca Gablé geduldig beantwortet hat.


    Nachfolgend könnt ihr das Chatgespräch nachlesen:



    Wolke: Schön, dass du da bist, Rebecca.
    Wolke: Ich möchte euch alle begrüßen, freue mich sehr, dass du, Rebecca dir die Zeit für einen weiteren Chatbesuch bei uns genommen hast.


    Jeanne: An was für einem Buch schreibst du gerade?
    RebeccaGable: Ich arbeite derzeit am dritten (und voraussichtlich letzten) Teil der Waringham-Trilogie über die Rosenkriege.


    hinterwäldlerin: Wolltest du schon immer Autorin werden?
    RebeccaGable: Nein, das ist mir erst ziemlich spät eingefallen. Ich habe immer gern geschrieben, aber einen Beruf daraus zu machen, habe ich erst mit Mitte 20 beschlossen


    Wolke: dürfen wir in ungefähr zwei Jahren mit dem dritten Teil rechnen?
    RebeccaGable: Ich hoffe es, aber da ich abergläubisch bin, will ich lieber nichts versprechen. Es ist ein ziemlich schwieriges Thema.


    Beatrix: Rebecca, im Forum wird immer gerätselt in welchem Jahr die Fortsetzung anfangen wird. Willst du es uns schon verraten?
    RebeccaGable: Die Fortsetzung wird ca. im Jahr 1455 beginnen.


    Wolke: und darfst du uns schon verraten, wer in dem dritten Teil der Protagonist sein wird?
    RebeccaGable: Nein, über Protagonisten und Handlung verrate ich noch nichts. Lasst euch überraschen ;-)


    Trixi56: wie kam es denn zu deinem Interesse an historischen Themen?
    RebeccaGable: Ich bin durch mein Anglistikstudium, das mich verpflichtete, auch mittelalterliche Literatur zu lesen, auf den Geschmack gekommen.


    hinterwäldlerin: Warum gerade England (ich liebe England) und warum zu dieser Zeit?
    RebeccaGable: Siehe oben, hinterwäldlerin. Das kam durch mein Studium und meinen Job am Lehrstuhl für mittelalterliche englische Sprache und Literatur.


    Beatrix: Dann also die Frage zum jetzigen Buch: im Nachwort erwähnst du Shakespeare. Was genau wolltest du damit sagen? Mir ist nämlich Shakespeare gleich als erstes beim googlen über die Schlacht von Agincourt über den Weg gelaufen
    RebeccaGable: Ich nehme an, genau das, was ich geschrieben habe, Beatrix. Ich erinnere mich im Moment nicht mehr genau an den Shakespeare-Bezug.


    Wolke: Wie du sicherlich in der Leserunde zum Buch gesehen hast, wurde über die Voodoo - Szene sehr viel bei uns geschrieben, könntest du uns dazu etwas erzählen?
    RebeccaGable: Nein, ich habe leider die Leserunde nicht verfolgt. Ich nehme an, mit "Voodoo" meinst du die schwarze Messe?


    Wolke: Ja, ziemlich zum Ende des Buches. Es wurde von einigen geschrieben, dass ihnen die Szene nicht besonders gefallen hätte, also nicht der übliche Stil von dir wäre.
    RebeccaGable: Es waren die in der schwarzen Messe beschriebenen Rituale, die Eleanor Cobham in ihrem anschließenden Prozess zur Last gelegt wurden. Egal, ob sie schuldig war oder nicht, solche Dinge sind vorgekommen. Ich persönliche finde es daher legitim darüber zu schreiben.


    Beatrix: In "Henry V" wird z.B. die Schlacht von Agincourt viel sensationeller beschrieben als sie wohl in Wahrheit war
    RebeccaGable: Es ist natürlich nicht so ganz einfach, wenn man Themen und Ereignisse behandelt, die sich ausgerechnet auch Shakespeare vorgenommen hat... das hat mir zu schaffen gemacht, und darüber habe ich mit einem Kollegen lange gesprochen. Letzten Endes habe ich das Problem gelöst, indem ich direkt zurück zu den Quellen gegangen bin und Shakespeare quasi übergangen habe. Seine Rede, die er vor Agincourt dem König in den Mund legt, hat es zum Beispiel nie gegen. (Ist trotzdem wunderschön)


    Beatrix: Das hat ja auch Sharon Penman mit 'The Sunne in Splendor" gemacht, die doch Richard III gaaaaanz anders sieht - und du wirst das ja auch in der kommenden Fortsetzung merken. Rebecca, mein kurzes googlen hat aber auch unterschiedliche Meinungen zur Schlacht von Agincourt ergeben. Da kommt es ja drauf an, ob nun Franzosen oder Engländer die Schlacht beschreiben - die einen übertreiben, die anderen untertreiben
    RebeccaGable: Ja, Shakespeare ist der Größte für mich. Natürlich sind seine historischen Dramen "politisch" gefärbt, aber das ändert für mich nichts daran, dass er immer den Nagel auf den Kopf getroffen hat.
    Auch wenn er es mit den Fakten nicht sehr genau nimmt. Es gibt zu historischen Ereignissen und Persönlichkeiten immer unterschiedliche Meinungen, Beatrix. Mann kann nur versuchen, sich nach Lage der Fakten eine eigene zu bilden.


    hinterwäldlerin: [Zitat:]Ja, Shakespeare ist der Größte für mich. Kann man eventuell hoffen, dass du auch etwas über England im Elisabethanischen Zeitalter schreibst? (Elizabeth I. ist meine historische "Lieblingsperson")
    RebeccaGable: Könnte schon sein, hinterwäldlerin. Konkret habe ich da noch keine Pläne, aber ich würde vielleicht gerne irgendwann mal etwas über Kit Marlowe schreiben.


    Iris: Wie kam es überhaupt zu der Fortsetzung? Ging der Wunsch vom Verlag aus?
    RebeccaGable: Ich habe schon lange mit einer Fortsetzung zum Lächeln der Fortuna geliebäugelt. Viele Leserzuschriften haben mich in dem nicht ganz unproblematischen Unterfangen bestärkt. Mein Verlag hält sich da zum Glück völlig raus.


    Wolke: Macht es dir Spaß eine "böse Person" im aktuellen Buch "Robert" zu entwickeln, oder erfindest du so eine Person, damit ein Roman "etwas runder" wird. Also ein toller Protagonist und ein böser Verwandter in diesem Fall?
    RebeccaGable: Ich fand einfach, es war einmal an der Zeit, den Waringham ein schwarzes Schaf unterzujubeln. Und wenn schon schwarz, dann auch richtig, habe ich mir gedacht. Ja, Robert hat mir schon Spaß gemacht, wie all meine Schurken.


    Jeanne: Stichwort Robert: Meinst du nicht, es ist unrealistisch, dass jemand sooo durch und durch böse ist?
    RebeccaGable:Nein, Jeanne, ich weiß leider aus eigener Anschauung, dass es solche Menschen gibt. Wie du dir vorstellen kannst, beschäftige ich mich auch viel mit Psychologie und Kriminologie. Die Realität ist VIEL schlimmer, als ein Roman sie je erfinden könnte.


    Angelcurse: Hallo Rebecca. Ich finde es immer erstaunlich, wie realistisch, schön und überhaupt nicht kitschig oder überzogen deine "Sexszenen" rüberkommen. Hast du für das Schreiben dieser Szenen eine Art "Rezept" oder geht's nur nach Gefühl? Viele Autoren schaffen das nicht.
    RebeccaGable: Das ist so eine Mischung aus erlernter Technik und Gefühl, glaube ich. Jedenfalls sind die etwas heißeren Szenen oft die schwierigsten.
    Angelcurse: Das glaub ich. Aber du machst das gut ;)


    Wolke: Liest du auch historische Romane von Kollegen? Ich komme auf diese Frage, weil in Magdeburg beim Quo Vadis Treffen unter Kollegen Bücher ausgetauscht wurden. Und gleich noch eine Frage: was für Bücher liest du sonst gerne in deiner Freizeit (keine Recherche!)?
    RebeccaGable: Ja, ich lese natürlich auch historische Romane. Sehr gerne auch Krimis und Thriller, gelegentlich mal einen Klassiker, aber dann eher die englischen.


    Beatrix: Rebecca, keine Lesereisen mehr - aus Zeitgründen oder?
    RebeccaGable: Aus persönlichen Gründen, Beatrix.


    Beatrix: Rebecca, du hast mir ja schon Sharon Penman empfohlen, wofür ich dir SEHR dankbar bin, welche Autoren liest du sonst gerne?
    RebeccaGable: Im Moment arbeite ich mich mit wachsender Begeisterung durch Dennis Lehane. Davor hatte ich meine Greg Iles-Phase. Dann will ich Robert Harris mal näher treten. Pompeji und Fatherland haben mir ganz gut gefallen. Ein paar meiner "ewigen Besten" stehen in den FAQ meiner Website.

  • hinterwäldlerin: Wie recherchiert man eigentlich für eine Geschichte, die 700 Jahre her ist? Staubige Archive? Bibliotheken? Internet? Museen?
    RebeccaGable: Ich recherchiere ganz klassisch, hauptsächlich aus Büchern. Inzwischen kaufe ich die meisten, dem Internet sei Dank, denn ich kann in Bibliotheken nicht gut arbeiten. Das Internet wird auch immer wichtiger. Und Reisen an die Schauplätze, natürlich.


    Wolke: Überprüft für dich irgendjemand deine Manuskripte auf historische Genauigkeit (außer dem Lektor)? Ich bringe mal ein Beispiel: nicht dass du Kartoffeln in einer Zeit aufführst, in der es noch keine Kartoffeln gab. Wer macht das für dich?
    RebeccaGable: Leider gibt es niemanden, der meine Manuskripte auf historische Genauigkeit überprüft, Wolke. Da bin ich auf mich allein gestellt. Meine Lektorin hat davon keine Ahnung.


    Marlowe: Die Kartoffel ist aber ein klassisch-historisches Beispiel, also gut gewählt
    RebeccaGable: Das Problem mit der "Kartoffel" ist, dass man erst mal den Verdacht haben muss, vielleicht einen Fehler zu machen. Okay, fast jeder weiß, wo die Kartoffel herkommt. Aber der Kürbis? Die Gurke?
    Wolke: Ja, ob Kartoffel, oder Kleidungsstücke etc., die nicht der Zeit entsprachen, waren jetzt nur als Beispiel gedacht.


    Momo: Das heißt also, daß man als Autor im Prinzip völlig auf sich allein gestellt ist - dann könnte man ja eigentlich schreiben, was man will.
    RebeccaGable: Von wegen, Momo! Es gibt ja das kritische Lesepublikum ;-)
    Iris: Gott sei Dank gibt es die kritischen Leser!!! :-)


    Wolke: Du schreibst im Nachwort, dass du viel von Dick Francis über Pferde etc. gelernt hast. Hattest du auch schon einmal Kontakt mit einem Pferdeflüsterer, da du immer wieder Protagonisten hast die einen "besonderen Umgang" mit Pferden haben, oder entspringt das deiner persönlichen Liebe zu Pferden?
    RebeccaGable: Ja, ich habe mal einen "Pferdeflüsterer" kennen gelernt in Nord-Yorkshire. Der Typ war wie aus einem anderen Jahrhundert. Faszinierend. Pferde und ihre Rolle im Mittelalter finde ich sehr interessant.


    Wolke: Ist das dann auch der Grund, warum deine Protagonisten so toll mit Pferden umgehen können?
    RebeccaGable: Dieser besondere "Draht" zu Pferden liegt den Waringham eben im Blut. Er ist eine Eigenschaft, die sich durch alle Generationen zieht, und die in der Realität gar nicht so selten ist, weil Pferde telepathische Kreaturen sind. Mehr als Menschen.


    Wolke: Als Übersetzerin schreibst du unter dem Namen Krane-Müschen, warum verwendest du da nicht auch den Namen Rebecca Gablé?
    RebeccaGable: Keine Ahnung, Wolke. Das hat sich irgendwie so ergeben. "Krane-Müschen" steht in den Übersetzerverträgen und darum dann auch in den Büchern. Inzwischen gibt es einige Übersetzungen von "Rebecca Gablé", immer wenn der Verlag und ich glauben, dass der Namen einem guten Buch eines unbekannten Autors nützlich sein kann.


    Beatrix: Hast du denn immer noch die Zeit Romane UND Übersetzungen unter einem Hut zu bringen? oder werden die Übersetzungen weniger? Hast du einen Autoren, den/die du gerne weiter übersetzen moechtest?
    RebeccaGable: Es ist nicht immer einfach, meine Projekte unter einen Hut zu bringen. Aber ich liebe das Übersetzen eben genauso wie das Schreiben und will nicht davon lassen. Obwohl es sicher besser für mich wäre.
    Beatrix: Rebecca, ich bin froh, dass es Leute wie dich gibt, die übersetzen lieben. Ich hasse es und bin grottenschlecht ... auch wenn mein Englisch sehr gut ist


    Beatrix: Wird es demnächst mal wieder einen neuen Malecki Krimi geben? Mir gefällt seine Persönlichkeit, sieht man nicht oft in Krimis, dass die Detektive auch Familie haben (aber nicht nur deswegen)
    RebeccaGable: Ich habe derzeit keine konkreten Pläne für einen neuen Malecki, obwohl ich die Figur auch immer noch ganz gern mag. Aber ich hab ihn vor fast 20 Jahren erfunden. Er wird langsam "alt".
    Beatrix: Für dich ist Malecki "alt", aber für Leser, die diese Bücher erst jetzt entdecken wirkt er natürlich noch recht frisch :-)


    Callabluete: wie viele Kinder hast du, Rebecca?
    RebeccaGable: Ich habe keine Kinder.


    Morgana: Wie regelmäßig machst Du noch Musik?
    RebeccaGable: Leider kaum noch, Morgana. Ich singe fast nur noch unter der Dusche.


    Iris: Wirst du auch einen Roman schreiben, der in einer anderen Region der Welt spielt, oder bleibst du vornehmlich in England?
    RebeccaGable: Ich habe noch nicht entschieden, was ich nach Teil 3 der Waringham-Saga machen will. Aber es kann gut sein, dass ich noch ein Weilchen in England bleibe. Ich fahr so gern zu Recherchieren hin ;-)


    Wolke: Arbeitest du viel mit deinem Mann zusammen? Ich habe ihn ja vor ein paar Wochen kennen gelernt und dadurch erfahren, dass er auch, so wie du übersetzt. Teilt ihr euch dann die Arbeit, oder wie können wir uns das vorstellen?
    RebeccaGable: Manchmal übersetzen mein Mann und ich zusammen, Wolke, so wie im Moment den neuen Roman von Elizabeth George. Einer liest das Original vor, der andere tippt die Übersetzung ein. Manchmal ist das wie ein Diktat und geht ganz schnell, oft wird aber auch über jede Formulierung diskutiert.


    Morgana: Aber zusammen schreiben tut ihr nicht?
    RebeccaGable:Nein, Morgana, ich schreibe allein. Mein Mann ist Literaturübersetzer, kein Schriftsteller. Aber er macht die Fotodokumentationen auf unseren Recherchereisen und unterstützt mich in vieler Hinsicht.


    Beatrix: Frankreich ist aber auch ein nettes Ziel für Recherche. Hab noch nicht viele historische Romane aus der Gegend gelesen
    RebeccaGable:Ich mag Frankreich als Reiseland, aber da ich die Sprache nicht gut beherrsche, ist es als Romangegenstand undenkbar für mich. Das Gleiche gilt für Italien.


    Beatrix: Rebecca, 6 Wochen Paris und ein Sprachkurs an der Sorbonne koennen Abhilfe schaffen. Und eine sehr gute Ausrede Paris wirklich gut kennen zu lernen :-))) Aber ich versteh dich schon: wenn es dann an historische Quellen geht, wird die Sprache ja nicht einfacher, sondern eher komplexer
    RebeccaGable: Nein, vielen Dank, Beatrix. Ich finde diese Sprache einfach grässlich und Paris auch, um ehrlich zu sein.


    Wolke: Wie hältst du es mit dem Schreiben, bzw. Übersetzen? Wenn du an einem Manuskript schreibst, übersetzt du dann auch gleichzeitig Bücher oder trennst du diese beiden Sparten komplett voneinander?
    RebeccaGable: Ich übersetze und schreibe oft gleichzeitig. Das Übersetzen mit den festen Abgabeterminen hilft mir, mich besser zu strukturieren und nicht einfach so den Tag zu vertrödeln.


    Morgana: Ist das denn aufgeteilt? Den halben Tag übersetzen, den andern halben Tag schreiben?
    RebeccaGable: Ja, so ungefähr, Morgana. Morgens übersetze ich meistens, weil ich vor Mittag sowieso nicht schreiben kann.


    Morgana: Die kreative Phase kommt dann erst gegen Mittag?
    RebeccaGable: Ja, genau. Nachmittags und abends kann ich am besten schreiben.


    Iris: Kleiner Irrtum: Übersetzen ist sehr kreativ!
    RebeccaGable: Da hat Iris recht. Es ist eine andere Art von Kreativität, aber manchmal kniffliger als selber schreiben.


    Iris: Hab mal einen Tom Stoppard übersetzt, den will komischerweise aber niemand haben ... Eigentlich schade, weil es ein tolles Theaterstück ist.
    RebeccaGable: Wenn man nur verstehen könnte, wovon zum Geier er eigentlich redet, Iris ;-)


    RebeccaGable: Das Faszinierende am Übersetzen ist für mich, ein literarisches Werk völlig aufzubrechen, um es in einer anderen Sprache wieder erstehen zu lassen. Eine andere Kultur in unsere hineinzutransportieren. Eine ziemliche Herausforderung.


    Wolke: In welche Sprachen werden deine Bücher mittlerweile übersetzt?
    RebeccaGable:Die ausländischen Ausgaben meiner Bücher findet ihr in der englischen Version meiner Website. Das wäre ein bisschen kompliziert, die jetzt aufzuzählen.


    RebeccaGable: Ich würde mich jetzt gerne langsam verabschieden. Es war sehr nett bei euch.
    Wolke: Liebe Rebecca, wir möchten uns recht herzlich bedanken, dass du dir wieder für uns Zeit genommen hast und hoffen, du kommst nach dem nächsten Buch wieder zu Besuch.
    RebeccaGable: Danke und bis zum nächsten Mal.

  • Rebecca: weil Pferde telepathische Kreaturen sind. Mehr als Menschen.
    Das hätte ich mir gerne näher erklären lassen, aber ich habe mich nicht getraut, aber immerhin hat sie mich ja persönlich begrüßt, eigentlich wollte ich den Chat jetzt nie mehr ausschalten. Aber meine Tochter wollte sich auch nicht mehr waschen, weil Daniel Kübelböck sie zweimal berührt hat.
    :-) :-) :-)
    Ach ja, und bei Iris muss ich ja auch noch Abbitte leisten, weil ich manchmal so vorlaut bin. :anbet

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Marlowe ()

  • Hallo Wolke!
    Herzlichen Dank für die Zusammenfassung des Chats!Nachdem ich völlig aus dem Netz ausgestiegen bin - und eine geschlagene halbe Stunde versucht habe, wieder reinzukommen - habe ich sogar gefrustet die Hotline des Providers angerufen... - Netzfehler - OT: "Morgen früh müsste es wieder gehen..." -
    ausgerechnet dann, wenn eine meiner Lieblingsautoren im Chat ist. *tiefseufz*


    wie ich sehe, sind weit mehr Fragen beantwortet worden, als ich je stellen wollte ;-)
    - daher nehme ich es jetzt mal gelassen. ;-)