Gercke, Stefanie

  • Mit freundlicher Genehmigung von Droemer/Knaur haben wir die Biographie von Stefanie Gercke von der Verlags-HP übernommen.


    Über die Autorin:


    Stefanie Gercke wurde auf einer Insel in Guinea-Bissau, als erstes weißes Kind geboren. Sie verbrachte ihre Jugendjahre in Lübeck und Hamburg und wanderte nach ihrer Heirat nach Südafrika aus. Ende der siebziger Jahre mußte sie zusammen mit ihrem Mann das Land aus politischen Gründen verlassen und durfte es erst wieder betreten, nachdem Nelson Mandela Präsident geworden war. Stefanie Gercke wohnt heute mit ihrem Mann auf dem Land in Schleswig-Holstein.

  • Kurzbeschreibung:


    Jill Court, die bisher wohl behütet auf Inqaba, der Farm ihrer Eltern, aufgewachsen ist, erwacht jäh aus ihren Jungmädchenträumen, als ihr geliebter Bruder grausam ermordet aufgefunden wird. Durch den Schock verliert die junge Frau ihr ungeborenes Baby, und ihre Hochzeit mit dem aufstrebenden Architekten Martin muss verschoben werden. Im Kampf um Inqaba reift Jill zu einer selbstbewussten und mutigen Frau heran, die sich zu wehren weiß. Aufregend wie eine Reise nach Südafrika und von der emotionalen Kraft, die Stefanie Gercke so viele begeisterte Leserinnen und Leser bescherte.


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier

  • Kurzbeschreibung:


    1849 widersetzt sich die junge adlige Hamburgerin Catherine le Roux allen Konventionen und folgt ihrem Vater in den Kongo. Die Reise in den magischen Schwarzen Kontinent wird Catherines Leben für immer verändern. „Ein Land, das Himmel heißt“ wurde zum Bestseller – Stefanie Gerckes neuer großer Roman erzählt, wie alles begann.
    Afrika: schon immer und noch immer dunkel lockende Welt. Und in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine unbekannte und gefährliche Welt, in der weiße Frauen aus gutem Hause nichts zu suchen haben. Doch die unangepasste Catherine le Roux kann sich der magischen Anziehungskraft nicht entziehen, und nachdem ihr heimlicher Geliebter Konstantin von Bernitt sie im kalten Hamburg sitzen gelassen hat, begleitet sie kurz entschlossen ihren geliebten Vater Louis le Roux auf eine Forschungsreise in den Kongo. Dort, im Herzen des Schwarzen Kontinents, stirbt Louis nach einer furchtbaren Krankheit, und Catherine steht plötzlich vollkommen allein da. Aber sie ist stark und sie hat ein Ziel: Sie will sich gegen alle Widerstände ein Leben in Afrika aufbauen. Als sie Gerüchte hört, dass Konstantin am Kap sei, macht sich Catherine auf den langen und gefährlichen Weg, und sie ist fest entschlossen, nie zurückzublicken.


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  • Kurzbeschreibung:


    1989: Zwanzig Jahre nach seiner Flucht durch den wilden Norden plagen Ian Cargill immer noch Alpträume. Er setzt sich darüber hinweg, weil er Henriettas Heimweh nach Südafrika spürt, und schenkt seiner Frau eine Reise. Der Schattenvogel erwartet sie: Henrietta wird entführt und mit einer der dunklen Seiten Afrikas konfrontiert. Aber es winkt eine glückliche Rettung. Doch sie müssen noch einmal das Land umgehend verlassen. Erst nachdem Nelson Mandela 1994 Präsident wird, steht ihnen der Weg zurück in ihre afrikanische Heimat endlich offen.

  • Kurzbeschreibung:


    Die junge Henrietta wird von ihren Eltern nach Südafrika zu ihren Verwandten geschickt. Sie liebt dieses Land, versteht jedoch nicht die Grenzen der Apartheid. Als sie den Schotten Ian kennenlernt, scheint ihr Glück vollkommen. Mit ihm will sie sich endgültig ein eigenes Leben in diesem Land aufbauen. Doch schon bald geraten die beiden mit dem System der Rassentrennung in Konflikt und Henrietta muß aus ihrem geliebten Afrika fliehen.


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  • Kurzbeschreibung:


    Nach dem Bestseller "Schatten im Wasser" wird die epische Südafrikageschichte um Catherine und ihre Farm Inqaba fortgeschrieben. Als der Zulukönig Cetshwayo im Winter 1878 an einem geheimen Ort seinen inneren Rat zusammenruft, ist der unheilvolle Wind, den der weiße Mann gesät hat, längst zu einem Sturm geworden. Die Schwarzen fühlen sich bedroht von weißen Siedlern, die wie Heuschrecken über das Land herfallen. Noch steht Inqaba, die Farm von Catherine und Johann, unter dem Schutz des Königs, doch als ein geheimer Unbekannter mit Intrigen und Waffen die Zulus aufhetzt, scheint das Paradies der Steinachs bedroht. Und weil Catherines Sohn Stefan gegen alle Widerstände sein geliebtes Zulumädchen Lulamani geheiratet hat, steht die Familie bald zwischen allen Fronten. Zudem macht Catherine sich größte Sorgen um ihre unbeugsame Tochter Maria, die sich gegen den Willen der Eltern auf den langen Weg nach Deutschland gemacht hat, um dort Medizin zu studieren. Briefe kommen erst nach Wochen an, und so ahnt Maria im kalten fernen Hamburg nicht, dass schon ein Funke genügt, um ihre Heimat in Brand zu stecken.

  • Kurzbeschreibung:


    Benita Steinach wurde von der englischen Familie Forrester adoptiert, nachdem sie als kleines Mädchen in Südafrika ein traumatisches Erlebnis hatte: Sie war Zeugin, wie ihre Mutter von Schergen des Apartheidregimes zu Tode gefoltert wurde. Seitdem leidet sie unter einer Teilamnesie, bis sie achtzehn Jahre später in London ein geheimnisvolles Päckchen erhält, in dem sich die kleine Figur eines Flusspferds befindet. Das Wissen, dass dieser Talisman nur von ihrer Mutter stammen kann, setzt bei Benita blitzlichtartige Erinnerungsstücke frei. Da kommt ihr eine Geschäftsreise nach Südafrika sehr gelegen, um dort endlich die Mörder zu finden. Oder hat ihre Mutter gar überlebt? Die Suche beginnt auf Inqaba, der Farm der Familie Steinach in KwaZulu-Natal, wo sich ihr allmählich eine Wahrheit offenbart, die sie nie geahnt hätte ...


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  • Kurzbeschreibung:


    Der neue große Afrika-Roman von Stefanie Gercke


    Die kritische TV-Journalistin Lisa Darling gilt in Südafrika als das »Gewissen der Nation«. Ihre Welt droht zusammenzubrechen, als der Verdacht aufkommt, dass ihr Vater zur Zeit der Apartheid bei der Geheimpolizei war. Lisa, die ihren Vater über alles liebt, will die Wahrheit herausfinden... und macht eine grausame Entdeckung.


    Das moderne Südafrika und die Schatten der Vergangenheit: ein epischer Afrika-Roman, wie ihn nur Stefanie Gercke so authentisch schreiben kann.


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