HIer kann zu den Seiten 218 - 317 (Kapitel 16 - 24) geschrieben werden.
'Redshirts' - Seiten 218 - 317
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Ja das hier ist wirklich schlechte Science Fiction aber es macht Spaß es zu lesen. Über die Zeitreise, Zeitstränge usw denk ich jetzt nicht weiter nach, das gibt nur Knoten im Hirn.
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Es hat lang gedauert, aber mittlerweile bin ich angekommen im Buch und lese es ganz gern. Und da bei mir beruflich gerade viel los ist, passt ein Buch, bei dem ich überhaupt nicht mitdenken muss bzw. auch gar nicht soll, ganz wunderbar. Vielleicht liegt es auch daran, dass auf der Erde etwas mehr passiert und die Handlung vorangeht.
Über das abrupte Ende mitten im Buch war ich erstaunt, aber irgendwie passt das natürlich auch zur ganzen vorhergehenden Handlung. Der Autor Scalzi kann mit seinen Figuren machen was er will - und an der Stelle müssen sie halt (leider) sterben. Bin nur gespannt, was jetzt noch kommt ...
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Das Ende der Intrepid passt für mich dazu, dass die Drehbuchschreiber nicht mehr mitmischen, so tragisch ihr Ende war, es war einfach nur ein dämlicher Unfall, nix mit Drama und Heldenmut usw, was für eine Fernsehserie getaugt hätte.
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Ich hatte Spaß am Buch. Die Episode auf der Erde war genauso absurd, wie damals dieser Zeitreise Star Trek Film mit den Walen. Das Serien-Feeling wird meiner Meinung nach gut durchgehalten, und zusammen mit dem konsequenten Nutzen der Nachnamen sorgt es auch dafür, dass einem die Figuren nicht wirklich nahestehen. Das ist alles absichtlich schlecht konstruiert, und das merkt man auch. Dadurch wird es in meinen Augen wieder klasse!
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Habt ihr das Gespräch mit Hanson in Kapitel 23 eigentlich auch so verstanden, dass Dahl draufkommt, dass er die fiktive Figur (in einem Buch) ist und wieder kein "eigenes" Leben hat? Aber welchen Job hat dann Hanson? Ihm (Dahl) zu sagen, dass die Geschichte mit dem Kapitel (fast) endet und sie jetzt "entlassen" sind und selber weiterleben können, wie sie wollen?
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Er spekuliert zumindest in diese Richtung. So quasi Buch im Buch um Buch ...