In der Gratiszeitschrift "bücher", die ich letzte Woche im Buchladen abgestaubt habe, stand ein Artikel über skandinavische Krimis und wie düster, gesellschaftskritisch und inhaltsschwer sie doch alle sind, und dann kam:
Neue Töne schlägt dagegen Stella Blomkvist in ihren Island-Krimis an: Hinter dem Pseudonym verbirgt sich eine angeblich hochrangige Persönlichkeit, die fundiertes Insiderwissen aus Medien, Politik und Gerichtswesen besitzt. Ironisch-frech würzt sie damit ihre Krimis rund um die Anwältin Blomkvist, die aneckt, provoziert - und vor allem zeigt, dass Skandinavien nicht nur düster-schwermütig ist.
Klingt vielversprechend, finde ich - gibt's eine Eule mit Stella-Blomkvist-Erfahrung?