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    Die von einem Martial-Arts-Spezialisten ausgebildete Profikillerin Elektra will gerade den Job an den Nagel hängen, als man ihr zwei Millionen Dollar für einen letzten Auftrag anbietet. Doch als sie ausgerechnet die kleine Abby und ihren Vater Mark töten soll, hält irgend etwas sie zurück. Mehr noch, sie rettet ihnen sogar das Leben, als Schergen des mysteriösen Geheimbunds The Hand die beiden ins Jenseits befördern wollen. Da stellt sich heraus, dass Abby ein mächtiges Geheimnis in sich trägt.



    Jennifer Garner, die bereits in "Daredevil" an Ben Afflecks Seite die Elektra mimte, darf sich in dem Marvel-Ableger erneut als sehenswerte Kampfamazone, diesmal allerdings solo beweisen.
    Die Martial Arts-Szenen sind perfekt choreographiert und sind der Comic-Vorlage jederzeit angemessen. Regisseur Bowman schafft es den düsteren Flair des gezeichneten Originals in die bewegten Bilder hinüber zu retten und den Charakteren tatsächlich ein bischen Tiefe zu geben. Als Sequel zu Daredevil für Comic-Fans ein absolutes Muss! Auch wenn die Story relativ wenig Überraschungen enthält, so präsentiert sich Elektra doch als eigenständiges Werk, das sich jederzeit mit den Verfilmungen von Daredevil (ausgezeichnet!!), Spiderman oder den X-Men messen kann.


    Perfektes Superhelden-Kino mit einer sehr verführerischen Hauptdarstellerin.


    Gruss,


    Doc

  • Ich fand den ganz unterhaltsam.


    Zwar ohne jeglichen Anspruch, aber nett gemacht und temporeich mit einer sehr attraktiv anzusehenden Jennifer Garner.


    Genau das richtige fürs Heimkino: Chips und Coke dazu und der Abend ist gebongt.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)