„Wege der Zeit“-Reihe von Andreas Izquierdo - gelesen von Uve Teschner

  • Ich hörte bis Weihnachten die unglaubliche Trilogie von Andreas Izquierdo, Corona sei Dank innerhalb weniger Tage.


    Die Trilogie besteht aus folgenden Teilen und spielt in der Zeit zwischen 1910 und 1922 in Thorn (Preussen) und Berlin:

    Schatten der Welt

    Revolution der Träume

    Labyrinth der Freiheit


    Die Geschichte wird erzählt aus der Sicht des jungen Carl Friedländers, Sohn eines jüdischen Schneiders, der das Erwachsenwerden zusammen mit seinem Freund Artur und der cleveren Luise, genannt Isi, bewältigt.

    Für die Kurzbeschreibungen beachtet bitte die Links.


    Noch nie war ich so schnell gefesselt von den drei unterschiedlichen Charakteren, wie sie sich zusammenfinden, die Trennung während des großen Krieges und ihr Neuanfang in Berlin 1918.

    Eingebettet in die geschichtlichen Zusammenhänge habe ich mich somit erstmals seit langem in der Zeit des 1. Weltkrieges bewegt, wo ich mich sonst literarisch u.a. eher ab Ende der 20er-Jahre aufgehalten habe.


    Gerne würde ich euch das Werk als Buch oder Hörbuch ans Herz legen und freue mich auf eure Meinungen dazu (*bei den historischen Romanen habe ich inzwischen etwas gefunden, wenn auch ohne Resonanz😏)


    LG

    Miroschka


    👩🏻:lesend:fruehstueck🎧