Könnte hier jemand nachhelfen? Nur wer? (Nach Agatha Christie-Manier macht sich ein bisschen Gift in so einem Fall natürlich immer gut.
'Mord im alten Pfarrhaus' - Seiten 149 - 234
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Nachdem ich den Abschnitt heute beendet habe, konnte ich das eben auch lesen. Und ich war schon sicher, du beglückwunschst uns beide zu unserer Spürnase.
Ich komme heute und morgen nicht zum Lesen, kann das also nicht überprüfen.
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Ich komme heute und morgen nicht zum Lesen, kann das also nicht überprüfen.
Also ich verrat hier nix! Viel Spaß beim Rest. Ich fand die Auflösung dann doch auf eine Art überraschend.
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Ja, jaaa, mach dich ruhig lustig. (In solchen Krimis kann doch ALLES möglich sein! )
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Also ich verrat hier nix! Viel Spaß beim Rest. Ich fand die Auflösung dann doch auf eine Art überraschend.
Das klingt sehr gut, und ich freu mich drauf.
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Daß Marian eine falsche Aussage gemacht hat, war für mich klar - als sie die dann noch zugunsten einer noch schlechteren revidiert, sowieso.
Hmm, ich gestehe ja, daß mir eigentlich niemand sympathisch ist.
Alle viel zu sehr in ihre eigenen Probleme vertieft.
Selbst Lloyd hat mich in diesem Abschnitt genervt.
George sowieso mit seiner "Weichheit", eher Weichlichkeit.
Aber das mag auch daran liegen, daß der Fall nicht richtig vorankommt. Nur stockend, dann wieder ettliche Seiten Privatgedöns - das mich eigentlich gar nicht interessiert .
Soll sie Michael verlassen oder es eben lassen - Hauptsache, die kommen mal in die Pötte, was das ermitteln betrifft .
Aber wir haben ja schon festgestellt, daß das leider nicht MEIN Buch ist.
Daß die Grahams Hintergrund noch immer nicht durchleuchtet haben, verstehe ich nicht. Das ist doch mit das erste, was man macht.
Ok, aber den einen Abschnitt schaff ich nun auch noch
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Aber wir haben ja schon festgestellt, daß das leider nicht MEIN Buch ist.
So schade, Johanna !
Dabei fand ich dieses ruhige, gemächliche Vorwärtskommen gerade in diesem Weihnachtskrimi passend und gelungen. Ja, die Action fehlt, aber es soll ja gar nicht hektisch zugehen.
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Aktion ist es gar nicht, die mir fehlt.
Ich glaube, es ist eher der Fokus auf die Tat.
Langsames und akribisches Ermitteln mag ich ja ganz gerne, auch ein wenig Privatsphäre der Ermittler.
Aber hier ist es mir - ich weiß nicht - zu sehr auf das Privatleben fokussiert. Alles zu langestreckt.
Kann aber auch sein, daß ich mit falscher Erwartung herangeganen bin,
Ich hab mir das so vorgestellt, Weihnachten verschneit - ok, das stimmt ja schon.
Dann ganz viele Gäste, alle zusammen im Pfarrhaus, dann der Mord und nun gehts an Ermitteln und die Gäste werden alle durchleuchtet.
Vermutlich so in Richtung Poirot und dann eine Aufklärung in gesammelter Gemeinschaft
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Aktion ist es gar nicht, die mir fehlt.
Ich glaube, es ist eher der Fokus auf die Tat.
Langsames und akribisches Ermitteln mag ich ja ganz gerne, auch ein wenig Privatsphäre der Ermittler.
Aber hier ist es mir - ich weiß nicht - zu sehr auf das Privatleben fokussiert. Alles zu langestreckt.
Kann aber auch sein, daß ich mit falscher Erwartung herangeganen bin,
Ich hab mir das so vorgestellt, Weihnachten verschneit - ok, das stimmt ja schon.
Dann ganz viele Gäste, alle zusammen im Pfarrhaus, dann der Mord und nun gehts an Ermitteln und die Gäste werden alle durchleuchtet.
Vermutlich so in Richtung Poirot und dann eine Aufklärung in gesammelter Gemeinschaft
Wie schade, dass es nicht dein Buch ist
Mir gefällt gerade das Drumherum sehr, die vielen losen Fäden und die problembehafteten Figuren, von denen trotzdem so viele miteinander verbunden sind. Aber das ist ja Geschmackssache.
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Aktion ist es gar nicht, die mir fehlt.
Ich glaube, es ist eher der Fokus auf die Tat.
Langsames und akribisches Ermitteln mag ich ja ganz gerne, auch ein wenig Privatsphäre der Ermittler.
Aber hier ist es mir - ich weiß nicht - zu sehr auf das Privatleben fokussiert. Alles zu langestreckt.
Kann aber auch sein, daß ich mit falscher Erwartung herangeganen bin,
Ich hab mir das so vorgestellt, Weihnachten verschneit - ok, das stimmt ja schon.
Dann ganz viele Gäste, alle zusammen im Pfarrhaus, dann der Mord und nun gehts an Ermitteln und die Gäste werden alle durchleuchtet.
Vermutlich so in Richtung Poirot und dann eine Aufklärung in gesammelter Gemeinschaft
Da stimme ich zu!
Ich hatte auch ganz andere Erwartungen und bereits der Anfang war für mich verwirrend. Danach habe ich meine Herangehensweise etwas berichtigt, dann ging es etwas, aber der Rest ...
Ja, das Buch war nicht so meins.
Kaum war mal etwas an Ermittlung erahnbar, kam wieder irgendwas privates ins Spiel. Das ging mir wirklich teilweise sehr auf den Keks.
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Also, dass Marian es nicht getan hat, war mir ziemlich rasch klar. Ich habe nur geschwankt, wen der beiden sie beschützen will mit ihren Lügen.
Die Beziehung zwischen den beiden Polizisten Lloyd und Judy ist auch nicht die einfachste und ich grüble noch, ob man verstehen muß, warum sie ihren Mann nicht doch endlich einmal verlassen will. Doch so große Schritte, das eigene Leben betreffend, sind für niemanden einfach.
Eleanor war mir bisher immer "!atent suspekt", ohne dass ich das konkret greifen konnte. Nun rückt sie bei mir in den Mittelpunkt - sie scheint Elstow gekannt zu haben. Eine frühere Beziehung, der übel mitgespielt wurde und die nun Gelegenheit zur späten Rache sieht? Irgendwo steht ja, dass sie kaum älter ist als Joanna. Oder hatte er etwas mit dem Unfall zu tun, bei dem ihr Mann gestorben ist? Möglicherweise hat dann sogar die Schwiegermutter etwas damit zu tun?
Die Asche hat bei mir auch Verdacht erregt. Ich kann das nur noch nicht richtig greifen. Und die ständigen Beschwerden des Pfarrers fallen wirklich auf. Ich glaube nicht, daß "nur" die Zweifel an seiner Lebensführung und die aktuellen Turbulenzen solche heftigen und andauernden Probleme verursachen.
Wie LeseBär hatte ich auch schon den Verdacht, dass hier vielleicht ein wenig nachgeholfen wird. Vielleicht nicht mal, um ihn um die Ecke zu bringen, sondern vielleicht "nur" aus "erzieherischen Zwecken".
Die Familie wird mir übrigens immer unsympathischer. Irgendwie lügt hier jeder für jeden, aber irgendwie aus "falschen" Gründen. Ich habe hier nicht (mehr) das Gefühl einer liebenden Familie, sondern eher ein wackelndes Konstrukt aus Gewohnheiten, Anstand und Berechnung vor mir.