Hier kann zu den Seiten 235 - Ende (Kapitel 09 - Ende) geschrieben werden.
'Mord im alten Pfarrhaus' - Seiten 235 - Ende
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Ich habe diesen Weihnachtskrimi beendet. Es war sehr spannend und unterhaltsam. Leider habe ich keine weiteren Krimis mit Lloyd und Judy gefunden. Ich hätte ihre Ermittlungen gern noch weiter verfolgt.
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Leider habe ich keine weiteren Krimis mit Lloyd und Judy gefunden. Ich hätte ihre Ermittlungen gern noch weiter verfolgt.
Rouge , oder war es LeseBär ,schrieb in einem vorherigen, dass es von dieser Autorin mit diesen Ermittlern noch einige weiter (12?) Bücher auf Englisch gäbe, die aber nicht übersetzt wurden.
Ich habe eben nachgeschaut. Es sind 13 Bücher mit Lloyd&Hill insgesamt.
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Ich bin noch am Anfang des Abschnittes.
Eleanor scheint einen ziemlich einschüchternde Wirkung auf Männer zu haben. Auch Lloyd ist nicht frei davon und scheut sich, sie weiter zu befragen, bis er wirklich muss. Man könnte fast sagen, dass sie ihn in die Flucht schlägt, so froh scheint er, da wieder raus zu sein.
Immerhin ist jetzt klar, dass Graham Schuld am Unfalltod von Eleanors Mann hatte. Ich frage mich, wer aber das Motorrad gefahren hat und ob er etwas mit der ganzen Geschichte zu tun hat. Eleanors Mann war der Sozius, den der Fahrer nicht hätte mitnehmen dürfen, und Graham fuhr das Auto, das den Unfall verursachte. Hm
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Ich hatte zum Glück heute ein bisschen mehr Zeit und konnte gerade den Krimi beenden.
Tja, da war ich schon sehr verkehrt gelegen, mit meinen Vermutungen und Theorien. Zum Glück konnten die zwei Ermittler den Fall lösen, ich hätte es wahrscheinlich selbst nicht kapiert.
Das Ende und die Auflösung sind für mich sehr schlüssig und plausibel. Und ich finde es richtig gut, dass der Leser bis zum Ende miträtseln konnte und es zumindest für mich bis zum Schluss spannend war, wer jetzt tatsächlich der Mörder ist.
Ich freue mich auch, dass Judy sich nun entschieden hat, sich von Michael zu trennen und ihre Zukunft an der Seite von Lloyd sieht. Ich finde die beiden passen super zusammen und ich wünsche Ihnen eine glückliche gemeinsame Zeit.
Ich würde tatsächlich gerne noch mehr Krimis mit den beiden als Ermittler lesen. Ich fand diesen Roman hier wirklich angenehm vom Schreibstil und auch von der Handlung. Mal schauen, vielleicht besorge ich mir dann doch mal ein englisches E-book von dieser Reihe.
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Ach ja, fast vergessen:
ich finde es total schön, dass wir dieses Jahr wieder zusammen einen Weihnachtskrimi in so einer gemütlichen Leserunde zusammen lesen. Das macht echt Spaß mit Euch.
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So. Aus die Maus. Buch beendet. Und am Ende war es schließlich DOCH Marian - damit hätte ich ja im Leben nicht gerechnet! All unsere schöne Spekulation dahin. Aber Eleanor hätte es doch auch ganz gut sein können.
Marian war wohl so etwas wie die Beschützerin der Familie, nur dass sie das viel zu ernst genommen und zu umfassend durchgeführt hat. Und am Ende hat sie sich selbst getötet.
George wäre beinahe durchgedreht. Offenbar hat er (unterbewusst?) mehr geahnt, als es den Anschein hatte. Sein Magen hat das ganz deutlich kommuniziert.
Schön auch die falsche Fährte mit dem Zeitungsartikel. Dass Graham und Eleanor etwas verbindet, hatten wir ja vermutet. Aber schlussendlich gehörte dieses Teil zu einem anderen Puzzle.
Was allerdings gut unter Verschluss blieb, ist Lloyds wahrer Vorname. Oder wurde der an anderer Stelle mal erwähnt? Hier hätte ich schon gern eine Auflösung gehabt, wo die Judy und Lloyd doch so sehr Aufhebens darum machen. Für Judy geht es am Ende gut aus. Hier meine ich nicht nur das Überstehen des Einsatzes, sondern auch, dass sie zu der Erkenntnis gelangt, dass Michael wohl doch nicht der richtige Partner für sie ist.
Mir hat dieser Krimi rundum gut gefallen. Ich fand, die Atmosphäre war schon auf eine Art weihnachtlich, man hatte viel Gelegenheit zum Mitraten und das Rätseln in Form einer Leserunde ist ja sowieso immer am schönsten!
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Zum Glück konnten die zwei Ermittler den Fall lösen, ich hätte es wahrscheinlich selbst nicht kapiert.
Ja, das geht mir auch so. Alles Agatha Christie-Lesen hilft nix. Aber der Roman hatte was von der großen Meisterin: Ich bin genauso im Dunkeln getappt wie üblich.
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Ich habe das Buch gestern Nachmittag beendet, wollte aber am Abend nichts dazu schreiben, sondern etwas Zeit vergehen lassen.
Ich habe mich auch gefreut, dass ich mal wieder an einer Leserunde teilgenommen habe und wir das Buch gemeinsam gelesen haben.
Leider wurde ich vom Buch selbst sehr enttäuscht. Am Anfang war es vermutlich auf meine falschen Erwartungen zurückzuführen, aber irgendwie nach eine gewissen 'guten' Phase flachte es umso mehr wieder ab.
Ich konnte zu keiner Figur wirklich Sympathien aufbauen, die Handlung war mir zuviel mit privaten Sachen durchzogen und das auf Kosten der eigentlichen Ermittlungen. Dadurch habe ich persönlich den Faden teilweise sehr verloren. Ich konnte auch die Handlungsweisen mancher Figuren nicht gut nachvollziehen, wie z.B. ein gestandener Mann mit seinem Jähzorn und Wut. Zweifeln und so sind ok, aber mit Ventil Jähzorn und Wut bis hin zu Gewaltvorstellungen oder Ausbruchversuchen aus Ehe, also auf Kosten von anderen, da bin ich draußen. Marian empfand ich von Anfang an als manipulativ und leicht verdächtig, hat sich ja dann auch so erwiesen.
Vom Schreibstil war es ganz gut lesbar. Mich hat aber auch gestört, dass stellenweise Freizeilen gefehlt haben. Da saßen die Ermittler gerade im Wohnzimmer und haben Fragen gestellt, im nächsten Satz saßen sie im Auto und haben es Revue passieren lassen und dann gleich wieder von ihrem privaten Zeug angefangen. Für mich war das zu sehr gesprungen.
Leider nicht mein Buch und den Vergleich zu Miss Marple empfinde ich eher unpassend.
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Ich finde es ja sehr interessant, wie unterschiedlich dieses Buch wahrgenommen wird. An den unterschiedlichen Erwartungen allein wird es sicher nicht liegen.
Für mich waren die privaten Begebenheiten nicht so stark ausgeprägt, dass sie das Ermittlungsgeschehen überlagert hätten.
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass es kein Einzelband ist, sondern sich vielleicht auch in die anderen erschienenen Teile einpasst. Dann wäre ein Fokus auf die privaten Umstände sicherlich noch mal anders zu werten als bei einem Einzelband.
den Vergleich zu Miss Marple empfinde ich eher unpassend
Wo hast du den gelesen?
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Nun bin ich auch fertig mit dem Buch. Das Lesen und Spekulieren habe ich genossen, und es war für mich ein gutes Buch zur rechten Zeit.
Ich habe nicht erwartet, dass Marian die Mörderin ist, fand aber letztendlich schlüssig, wie sich das begründete.
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Was allerdings gut unter Verschluss blieb, ist Lloyds wahrer Vorname. Oder wurde der an anderer Stelle mal erwähnt? Hier hätte ich schon gern eine Auflösung gehabt, wo die Judy und Lloyd doch so sehr Aufhebens darum machen.
Nein, der wird nicht erwähnt. Vielleicht müsste man alle Teile der Reihe kennen, aber die wurden nicht übersetzt, und 13 Bücher über Lloyd und Hill würde ich dann doch nicht lesen wollen.
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Nein, der wird nicht erwähnt. Vielleicht müsste man alle Teile der Reihe kennen, aber die wurden nicht übersetzt, und 13 Bücher über Lloyd und Hill würde ich dann doch nicht lesen wollen.
Wahrscheinlich ist das auch so ein Running Gag, dass der richtige, ach so schreckliche Name einfach nicht genannt wird.
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So, nun bin ich auch fertig.
Ich hatte ja immer die Pfarrersfamilie in Verdacht, aber bis zum Schluss konnte ich die drei Personen nicht eingrenzen. Nun war es also Marian - ein bisschen wurde der Verdacht ja schon auf sie gelenkt (z. B. durch die Aussagen von Mrs Anthony), aber nicht so deutlich, dass ich die anderen hätte ausschließen wollen.
Ja, es waren zwischen Lloyd und Judy viele privaten Dinge zu klären, aber ich vermute, dass das daran liegt, dass es ein Band mitten aus einer Reihe ist. Wenn wir die früheren Bände kennen würden, wäre das Verhältnis der beiden vermutlich genauso spannend wie der zu lösende Fall.
Das Buch fand ich angenehm zu lesen, und zusammen hat es Spaß gemacht. Aber jetzt brauche ich einen Krimi mit etwas mehr Schmackes.
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Mich hat aber auch gestört, dass stellenweise Freizeilen gefehlt haben. Da saßen die Ermittler gerade im Wohnzimmer und haben Fragen gestellt, im nächsten Satz saßen sie im Auto und haben es Revue passieren lassen und dann gleich wieder von ihrem privaten Zeug angefangen. Für mich war das zu sehr gesprungen.
Das ist mir auch aufgefallen und hat mich ein paarmal irritiert. Vom Satz her hätte man das übersichtlicher machen können.
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Ich hab auch heut nacht noch durchgelesen.
Gut gemacht fand ich, daß dann doch letztlich Marian die Täterin war, was ich so auch nicht erwartet hätte.
Alles andere, wie gehabt - da gehts mir ja so, wie Sindolino.
Nicht mein Lieblingskrimi, auch nicht mein Lieblingsprivateprobleme Buch
Ich gestehe, das Buch vom letzten Jahr war dann doch eher mein Ding. (16:50 ab Ellingen) da war mehr Krimi.
Aber was mir gefallen hat, die Leserunde als solches.
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Ich gestehe, das Buch vom letzten Jahr war dann doch eher mein Ding. (16:50 ab Ellingen) da war mehr Krimi.
Stimmt, der war spannender. Mir hat auch gefallen, dass er mehr "hier" spielt.
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Ja, es waren zwischen Lloyd und Judy viele privaten Dinge zu klären, aber ich vermute, dass das daran liegt, dass es ein Band mitten aus einer Reihe ist. Wenn wir die früheren Bände kennen würden, wäre das Verhältnis der beiden vermutlich genauso spannend wie der zu lösende Fall.
Es gibt nur einen früheren Band. Unser Leserundenbuch ist Buch 2 von 13.
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Vom Schreibstil war es ganz gut lesbar. Mich hat aber auch gestört, dass stellenweise Freizeilen gefehlt haben. Da saßen die Ermittler gerade im Wohnzimmer und haben Fragen gestellt, im nächsten Satz saßen sie im Auto und haben es Revue passieren lassen.....
Hast du Papier gelesen? Ich hatte das eBook und dachte, dass es an der elektronischen Ausgabe liegt.
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Es gibt nur einen früheren Band. Unser Leserundenbuch ist Buch 2 von 13.
Ah, ich dachte, es wäre später in der Reihe.
Es ist ja öfters so, dass die Privatangelegenheiten der Ermittler im Lauf der Zeit/Reihen einen größeren Part einnehmen, was mich meistens stört. Ich bin deswegen irgendwann auch aus der Lynley-Reihe von Elizabeth George ausgestiegen, die privaten Probleme zwischen Lynley und Helen wurden mir irgendwann mal zuviel. Da konnte auch Havers nichts retten.