'Harry Potter und der Halbblutprinz' - Seiten 560 - ENDE (Kapitel 26-30)

  • Hachja, ich hab ihn auch vor einigen Stunden fertig gelesen, den Harry... ich wusste leider das Ende schon vorher, was mich aber nicht gehindert hat, entsetzlich traurig zu sein, dass Dumbledore verschwunden ist.


    Meine Theorie ist, dass, wenn Dumbledore endgültig tot sein sollte, Rowling seinen Tod ausführlicher beschrieben hätte. Sie schreibt ja wirklich nur etwa soviel wie: "Snape kam herein, sagte sein Sprüchlein auf und Dumbledore ging hoch". Nee, nee, das ist zu wenig, das macht mich suspicious...und dass Dumbledore sich von so einem "einfachen" Zauberer um die Ecke bringen lässt? Auch die Sache mit dem Sarg, ich glaube, in dem weißen Rauch, der da hochgeht, findet Dumbledore irgendwie einen Weg, um zu verschwinden, um Voldemort hervorzulocken, unvorsichtig zu machen oder etwas ähnliches. Snape spioniert indes bei Voldemort weiter, mit dem guten Vorwand, dass Dumbledore ja jetzt tot ist und er also keinen Grund mehr hat, in Hogwarts zu bleiben.
    Ich finde es gut, dass Harry endlich nicht mehr warten muss, dass Dumbledore oder irgendwelche anderen "großen" Zauberer ihm sagen, was er tun soll, sondern dass er jetzt ganz alleine einen Weg finden muss. Da braucht der Gute endlich mal sein Gehirn! Allerdings fände ich es blöd, wenn Hogwarts geschlossen würde, denn das war ja in allen sechs Büchern der zentrale Handlungsraum und ich finde, das kann man nicht einfach links liegen lassen.


    Jap, also der Band hat mir besser gefallen als der fünfte (dieser elend lange...!!!), auch insgesamt ganz gut, wobei er natürlich auch seine Schwachstellen hat (zum Beispiel die seitenfüllenden Versuche Harrys, in den room of requirement zu gelangen). Ich fand es auch gut, dass das ministry of magic weniger mitgemischt hat,das mir irgendwie immer noch suspekt ist...


    Also, alles in allem hab ich's genossen und es war letztendlich keine Verschwendung der Zeit! :-)

  • Zitat

    Original von Oryx
    Richtig. Mein Fehler.


    Meine Erinnerung verlässt mich dann doch (vielleicht sollte ich mich auf Alzheimer testen lassen). Ich dachte tatsächlich doch an recollections.


    Oryx , vielleicht hat jemand deine Erinnerungen manipuliert? ;-)

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Jap, das hat er sich ja zuerst wegen Snape nicht getraut zu holen, und am Ende auch nimmer, soweit ich weiß. Es war dann ja auch nicht mehr wichtig für ihn und außerdem hatte es etwas mit Snape, dem Jetzt-erst-richtig-Bösewicht zu tun... also denke ich, vergammelt es mit all den anderen Sachen im room of requirement... ;-)

  • "Raum der Wünsche" ist ja auch blöd übersetzt. Ich hätte jetzt eher an "Raum der Bedürfnisse" gedacht, denn er ist ja so, wie man ihn braucht und nicht, wie man ihn wünscht. In Band 4 hat Dumbledore zum Beispiel beim Yule-Ball erzählt, dass er (sinngemäß) selbst nicht alle Geheimnisse von Hogwarts kennt und dass er eines Tages mal auf der Suche nach einem Klo wr und falsch abgebogen ist und dass er sich auf einmal in einem Raum mit einer Sammlung von Nachttöpfen fand. Und als er später noch mal wiederkam, fand er den Raum nicht wieder. Da brauchte er ihn nämlich nicht mehr. :lache


    Das war eigentlich schon ein Hinweis auf den "Room of Requirements" in Band 5. Sowas liebe ich ja an JKR. :anbet


    (*wühl* Goblet of Fire, Seite 363, UK-Ed.)

  • Also beginnen möchte ich damit, dass ich das Buch wirklich sehr schön fand. Es war mal etwas anderes als die vorhergehenden Bände. Es war zum Teil sehr spannend, zum Teil einfach nur witzig. Ich hab es gestern fertig gelesen und war danach ziemlich traurig. Irgendwie hat mich das Ende einfach erschüttert... :cry und nachdem ich mit diesem Band fertig bin, freue ich mich schon auf Teil 7.


    Über die Übersetzung kann ich nichts sagen, da ich die Englischen Bücher nicht gelesen habe.


    Was ich etwas schade fand war, dass Dumbledore zum Schluss ohne jeglichen Kampf ging. Ich hatte erwartet, dass er sich wehrt, trotz der Schwäche. Nicht, dass er nur dasitzt/liegt und den Gegner machen lässt. Auch das Snape ohne weiteres davon kam, fand ich nicht so gut. Denn ich hätte erwartet, dass Harry wenigstens geringe Chancen hat, ihn zu verletzen oder ihm weh zu tun. Aber da war nichts.


    Und ich hätte mir gewünscht, näheres zu erfahren, wie er sich die Hand geschwärzt hat. Er hat nur gesagt wodurch, nicht wie das passiert ist. Nachdem die Hand im Buch so oft erwähnt wurde, hätte ich mir da mehr gewünscht.


    Trotzdem bin ich schon gespannt wie der 7. Teil sein wird, nachdem Harry am Schluss irgendwie entschlossen hat, nicht mehr nach Hogwarts zurück zu kehren.... ich hoffe sehr, dass er das im nächsten Band doch tut... :-)

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

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  • Tcha, gerade die Tatsache, das Dumbledore sich so garnicht gewehrt hat lässt mich vermuten, das er vielleicht genau gewußt hat, was ihn erwartet! Und das Snape ihn nicht getötet hat, weil er "böse" ist, sondern weil er nur dadurch Schlimmeres für die ganze Welt verhindern kann - und das Dumbledore dieses von ihm gefordert (bzw. im Vorfeld abgesprochen) hat.


    Okay, ich geb´s ja zu - ich will immer noch nicht dran glauben, das Snape durch und durch schlecht ist - ich vermute einfach mal, der ist in Band sieben noch für eine (positive) Überraschung gut!


    Ich denke auch, selbst wenn Hogwarts nicht wieder für das siebte Schuljahr geöffnet wird, werden sich Harry und seine Freunde trotzdem irgendwie wieder hier einfinden! Vielleicht befindet sich hier ja einer der Horcrux ... oder es kommt hier zum letzten Aufeinandertreffen von Harry und Voldemort!


    Jedenfalls bin ich jetzt echt gespannt auf den letzten Band ... nur gemein, das wir sooo lange darauf warten müssen! :wow

  • Hi Prisca,


    Dein ganzes Statement kann ich unterschreiben.


    Dumbledore wusste irgendwas - und es musste Snape sein, der ihn umbringt ... - Ich habe Snape bis zu dieser Stelle immer gehasst - das hat sich erst dadurch geändert. - Ich kann das immer noch nicht fassen, dass der plötzlich einer von den Besseren sein soll. Aber nur so ergibt sich ein Sinn.


    Und ... ich will auch, dass Harry Ron und Hermine zurück nach Hogwarts gehen - wenigstens irgendwie - oder zum Schluss - was wird sonst aus Flitwick, McGonagall, Madame Pomfrey - und Hagrid?


    Die gehören doch auch zum Buch ... - und die Folgegenerationen an Zauberen müssen doch auch noch irgendwo lernen ....


    Hach ... was ist die Zeit noch lang, bis zum 7.Band ... :cry

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Könnte es aber nicht doch einfach sein, dass sich Dumbledore in Snape getäuscht hate? Wenn Dumbledore nicht die Erinnerung von Slughorn mit Gedankenlesen bekommen hat, dann kann Snape wahrscheinlich auch vor ihm Gedanken verstecken und Voldemort scheint hier bessere Fähigkeiten zu haben.


    Ich glaub Hogwarts wird am Beginn von Band 7 von Voldemort erobert. Schließlich wollte Tom Riddle in Hogwarts Lehrer werden und nun, da D weg ist, hat er die Möglichkeit dazu, Hogwarts so zu gestalten, wie er es gerne sehen möchte.

  • Hi Taciturus,


    meinst Du so eine verschärfte Version der Umbridge-Regentschaft?


    Dein anderer Gedankengang: Toller Mann - Dumbledore - nein das war der weltbeste Zauberer überhaupt ... -



    aber ... Du hast vielleicht doch Recht - warum kam er nicht in Slughorns Gedanken? -


    Ich denke jedoch immer noch, dass sich Snape und Dumbledore einig waren - Snape hat Dumbledore umgebracht ( oder tot scheinen lassen) weil Dumbledore damit einverstanden war - entweder um sich zu opfern - oder um für bisher noch nicht offensichtliche Zwecke zu arbeiten.


    Wie gesagt ... toller Mann- Dumbledore


    :wave

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

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  • hallo binchen,


    Dumbledore hat es selbst zu Harry gesagt: Wenn er Fehler macht, dann sind es schwere Fehler.


    Ich bleib dabei. Dumbledore ist nunmal leider gestorben. Es ergibt auch für den weiteren Verlauf der Geschichte einen Sinn. Jetzt kann es zu einem Endkampf zwischen Harry und Voldemort kommen.


    zu Hogwarts: Hogwarts wurde in der Geschichte zu einem Symbol. Zur letzten Zelle des Widerstands gegen Voldemort, weil er sich nie getraut hat sicht direkt gegen Dumbledore zu stellen.
    Wenn dieses Symbol fällt, dann kann Voldemort sein Terrorregime über die Zauberwelt erst richtig aufziehen.

  • ok ... - lieber Taciturus,


    Dumbledore ist tot ... - Sein Portrait wird immer an ihn erinnern - und in seinem Namen - oder zumindest mit ihm als einem geistigen Berater wird über Hogwarts der Kampf entschieden.


    WEr die Kinder hat, der bestimmt über die Zukunft.


    Hogwarts wird nicht fallen - da wird die DA für sorgen - und alle Anhänger und der Orden ... - und wer weiss noch alles ... - und natürlich Harry

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Zitat

    Original von taciturus
    Dumbledore hat es selbst zu Harry gesagt: Wenn er Fehler macht, dann sind es schwere Fehler.


    Ja das war eine meiner Lieblingsstellen:
    "(...) aber wie ich dir bereits bewiesen habe, mache ich Fehler wie jeder andere. Genau genommen sind meine Fehler, da ich - verzeih mir - eher klüger bin als die meisten Menschen, in der Regel auch entsprechend größer"


    Aber ich bin auch der Überzeugung, dass er im Falle Snape keinen Fehler begangen hat. Snape ist meine Lieblingsfigur und kann nicht böse sein. Ich denke beide wußten in dem Moment auf dem Turm, was sie tun. Snape hat zwar Dumbledore getötet, aber dadurch Malfoy gerettet! Entspricht das nicht durchaus dem Denken von Dumbledore?
    Und Malfoy steckt in einem absoluten Dilemma. Er hatte keine Wahl, denn ihm wurde gedroht, dass seine Eltern getötet werden, wenn er nicht tut, was ihm befohlen wird. Ich denke Draco bekommt im letzten Band eine entscheidende Rolle, durch die auch das Haus Slytherin ein besseres Ansehen bekomt, dessen Ruf ja viele stört.
    Das Gute und Böse wird sich noch völlig vermischen.
    Soweit meine Prophezeihungen. ;)

    Illusionen werden aus Gedanken über das Leben geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.
    Lou Salome

  • Also ich fand den neuen hp gar nicht mal so schlecht. Gut, an die ersten 3 kommt er nicht ran, aber meiner Meinung nach war der 5. der tiefpunkt und des geht gerade wieder aufwärts!


    Zu Neville: Ich glaube das soll ja das Besondere an dem ganzen Vorfall sein! Man glaubt, Neville ist ein Trottel (Was er wahrscheinlich auch ist) aber auch er hat manchmal seine "nützlichen" Momente, man kennt ihn eben doch nicht so gut wie man denkt.


    Ich war aber vom Ende nicht so begeistert. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass die liebe Frau Rowling uns dazu bringen will, unbedingt den letzten Band zu kaufen. Natüüüüürlich wollen wir wissen wie es weitergeht, wenn alles bisher konstante und sichere (Harry in Hogwarts, Existenz von AD) nun verschwunden ist!


    Ich habe mich auch etwas drüber gewundert, wie schnell das jetzt mit Ginny gegangen ist. Für Cho hat er immerhin mindestens 2 Bände gebraucht und es ist nichts geworden. MIt ginny... gut, ein paar Seiten Verliebtheit und dann warn sie zusammen... komisch, komisch...

  • Ich denke, mit Ende von diesem Band bleibt wesentlich mehr offen als sonst. Klar je mehr man weiß desto mehr Fragen will man beantwortet wissen, und noch mehr bleibt dann natürlich offen.


    Allerdings muss das auch so sein, für den Leser wegen der Spannung und für den Autor, um sich noch ein paar Möglichgkeiten offen zu halten. :)


    Wie bei jedem grossen Buch bin ich natürlich enttäuscht, weil ich schon wieder am Ende angekommen bin und weiss das es noch ein langes Jahr dauern muss, bis Nachschub geliefert werden kann.


    Zu Dumbledore:


    Nun ich meine das sein Tod endgültig ist. Harry muss sich Voldmort stellen, solange Dumbledore da ist wird dies nicht der Fall sein. Sein Tod zu diesem Zeitpunkt ist der bestmöglichste Abgang, alles andere würde in Widerspruch stehen zu der oft wiederholte "Tatsache" das Dumbledore der mächtigste Zauberer der Welt wäre.


    Die Schwarze Hand Dumbledores ist eine geschickte Andeutung des kommenden Todes so meine ich. Denn wenn wir ehrlich sind, die Möglichkeit das Dumbldore stirbt haben wir allen ins Auge gefasst, aber innerlich gehofft, das es nicht eintritt. Durch die beständige Erwähnung der Hand Dumbldores hat Rowling dafür gesorgt über den ganzen Band der Leser (also zumindest bei mir war es so) in die Zwickmühle zwischen der objektiven und der emotionalen Betrachtung der zu lesenden Geschehnisse gerät. Ich glaube es gibt kein besseres Werkzeug den Spannungbogen solange hochzuhalten.


    Zu der Art und Weise wie Dumbledore stirbt:
    Nun es bleibt in der Tat vieles offen und es ist nur zu offen das wir die wahren Gründe erfahren werden.
    Möglichkeiten gibt es zuhauf.
    Es stellt sich die Frage wie geschwächt Dumbledore wirklich war?
    Einerseits ist er nun ja bekannter massen der mächtigste Zauberer, und die Möglichkeit das er ohne weiteres ind er lage gewesen sein könnte Snapes angriff zurückzuschlagen sehr wohl gegeben. Aber man muss auch bedenken das das Gift welches er Trinken musste eine Falle Voldemorts war, und dieser immerhin so mächtig ist das nur Dumbledore ihm entgegentreten konnte. daher wäre eine rapide schwächung Dumbledore ebenfalls im bereich des möglichen. Und somit Dumbledore sich nicht hätte erwehren können. Und ein mögliches Gefecht mit Snape dazu hätte führen können das Harry enttarnt wird. Und Harry hätte gegen Snape und seine Gefolgschaft wohl keine Chance gehabt.


    Das er sich zumindest für Harry geopfert hat ist auf jedenfall klar.




    Was Snape und Malfoy angeht so wurden hier genügend Argumente für die beiden existierenden Thesen gebracht. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht auf eine der beiden Seiten schlagen.
    Einerseits ist Malfoy schon immer ein Depp gewesen, andererseits ist er wesentlich Intelligenter als sein Vater. Wäre also möglich das er noch einen Sinneswandel bekommt.
    Und bei Snape, Dumbledore hat ja selbst schon ziugegeben sich desöfteren zu irren. Warum nicht auch hier?

  • Ich habe mir auch schon gedacht, das Dumbledore vielleicht mit Snape abgesprochen hat, falls das passiert was passiert ist, nämlich das Dumbledore so geschwächt ist und nichts mehr machen kann, bzw. schon dem Tode nahe ist, das Snape ihn dann *erlöst* und zwar so das es für die Todesser und alle anderen so aussieht als ob Snape auf deren Seite ist.(Hach was für ein langer Satz) ImGrunde aber einer der Guten ist, und Dumbledore wusste, das Snape in Kontakt mit den Todessern ist..... Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das er zu den Guten zählt, und am Ende für alle insbesondere für Harry noch eine große Überraschung bezgl. Snape kommt. Für mich hörte sich das geflüstere *Snape, bitte.....* von Dumbledore so an, als wenn er um Erlösung gebeten hat und nicht um Hilfe gegen die Todesser....


    Ach - das dauert alles noch so lange...... :-(

  • jetzt hab ich selbst ein Indiz gefunden, dass eurer Theorie, dass Dumbledore und Snape irgendetwas abgesprochen haben, stimmen könnte.


    Und zwar sagt Dumbledore im Gespräch mit Harry, nachdem sie die Erinnerung des "Vorstellungsgespräches" mit Voldemort gesehen haben, dass der Posten des Lehrers für Verteidigung ... verflucht wurde, weil seitdem jeder Lehrer in diesem Fach nur ein Jahr ausgehalten hat.
    Warum hat dann Dumbledore Snape die Stelle gerade in diesem Jahr gegeben?


    Vielleicht ist es auch nur der Versuch von Rowling den Leser dadurch auf eine falsche Fährte zu locken und glaubend zu machen, dass Snape sterben wird. Es könnte aber auch sein, dass Dumbledore geplant hat, dass das Doppelagententum Snapes enden soll und das er auf der anderen Seite, aber weiterhin als für den Orden kämpfender mehr bringt?