'Das Schlaflabor' - Seiten 322 - Ende

  • OK, das habe ich nicht kommen sehen. Mattis war wirklich eine falsche Spur, aber der Nachbar? Und Katharinas Mutter?


    Dass Tom auf die Tagesanzeige damals nicht reagiert hat, fand ich mies, trotz der emotionalen Erpressung. Aber dass Katharina tot ist, war trotzdem nicht seine Schuld. Und "Bettina" war ja echt zu vielem bereit. Ob sie ihm was ins Essen/trinken gegeben hat, damit er keinen hoch kriegt? Den dass sie zu Tom in die Dusche gestiegen ist, war ja kein Traum.


    Gestutzt habe ich bei diesem Satz "Wenn man Sie nicht umgebracht hätte und Sie uns alles erzählt hätten, wäre natürlich nach Frank Bieler gefahndet worden." Das klingt, als würde Stöckli mit einem Toten reden...

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Wow, was für ein Ende. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Aber alles stimmig aufgeklärt.


    Dass Bettina die Mutter seiner Ex ist, damit hätte ich niemals gerechnet. Das irgendwas mit ihr nicht stimmte hatte ich geahnt, aber nicht damit. Somit erklärt sich auch so einiges Hintergrundwissen bezüglich z. B. des Hundehalsbandes. Was für ein Hass in dieser Frau und was für ein lange ausgearbeiteter Plan: Jemanden so fertig zu machen, ihm seine Leben zu stehlen ohne ihn zu töten.


    Und das der Nachbar unter ihm da mit drin steckte hat mich echt überrascht.


    Dass Tom nicht für die Morde verantwortlich ist, hatte ich mir ja gedacht. Infraschall war die Ursache seiner Schlafstörung. Wer konnte das ahnen.


    Tom unschuldig, Bettina und ihr Partner tot. Und was macht Tom? Hilft Regula. Sie darf mit ihm experimentieren. Hat er auch Mikrobläschen? Hmmm. Über das Ende hier muss ich noch nachdenken. Ich glaube, da muss ich noch mal zurückblättern, um zu verstehen, warum er das jetzt macht.


    Ansonsten ist der Thriller wieder super, eine geniale Idee. Chapeau Lorenz/Marc.

    :lesend Fenna Janssen - Der kleine Inselladen

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    Hörbuch: Ildiko von Kürthy - Es wird Zeit

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 320

  • Das Buch habe ich beendet. Tom ist unschuldig, wie ich mir schon dachte. Bettina, eine Böse. Dass Tom sich von Regula weiter untersuchen lässt, hätte ich nicht gedacht. Mein Vertrauen zu ihr wäre verschwunden und der Professor aus dem Polizeigespräch wäre für mich in dieser Lage besser gewesen. Mein Fazit am Ende: es war ein sehr interessanter, spannender Krimi.