Hier kann zu den Seiten 219 - Ende (Kapitel 28 - Ende) geschrieben werden.
'Feldpost' - Seiten 219 - Ende
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Ich habe das Buch beendet............oh nein, wie traurig das alles ist!
Adele hat die Briefe nicht mehr weiter geleitet und, schlimmer noch, Albert gesagt, Richard sei gefallen.
Ich war ehrlich entsetzt als ich diese Stelle gelesen habe.
Deshalb hat Albert sich erhängt.
Wie muss es sein, mit so einem Wissen weiter zu leben?
Ich mag mir das gar nicht vorstellen..............
Katharina stirbt, Gerhard wird ermordet und Adele wohl auch.
Ganz furchtbar.
Ich musste das alles erst einmal sacken lassen...............und bin noch dabei, dies zu verarbeiten.
Vor allem mit dem Wissen, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt.
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Wahrhaftig, kein Buch mit Happy End und kein "Wohlfühl-Roman" - aber das hatte ich bei Mechtild Borrmann auch ehrlich gesagt nicht erwartet... Ich hatte aber doch noch so ein klitzekleines Bisschen gehofft, dass Albert doch noch leben könnte... so unter dem Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt...
Ich war vollkommen erschüttert über Adeles Verhalten: ich finde, schon allein die Briefe nicht weiterzuleiten, schlimm genug, aber dann auch ganz bewusst zu lügen, dass Richard gefallen sei - meine ganze Sympathie für Adele war dahin... Das Einzige, was ich ihr noch etwas zugutehalten kann, ist, dass sie damit Albert vielleicht und unter Umständen motiviert hätte, nach Portugal zu reisen... Wobei: auch dies wäre wohl innerhalb Deutschlands (bzw. auch Frankreich als besetztes Gebiet) gefährlich gewesen, denn er wäre ja sicher gesucht worden (und die Deutschen sind perfekt: Fahndungslisten gab es bestimmt!).. Aber ich glaube auch, dass Adele auch etwas aus Eifersucht gehandelt hat....
Aber schon merkwürdig, dass die Hütte einen Tag später abbrennt... Herr Peters ist für mich übrigens so etwas wie ein "stiller Held" des Nationalsozialismus, er hat einen Menschen gerettet, das aber nie an die große Glocke gehängt, denn sonst hätte es ja Richard sicherlich bei seinem Besuch bei dem Ehepaar Becker erfahren...
Gerhard wird auf dem Rückweg nach Deutschland durch einen Raubmord getötet - wie tragisch!!!
Und Adele wird in der Villa Kuhn ermordet (ich vermute, von Dietlind - aber es ist letztendlich egal), als sie die Rückkehr ihres Vaters ankündigen will..
Mich etwas traurig gemacht, dass Richard nie erfahren hat, warum sich Albert sich das Leben genommen hat... So fühlte er sich wohl von Albert verraten, der ihm ja geschworen hat, auf ihn zu warten...
Ein Buch, das noch lange nachhallen wird - aber das haben alle Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, gemacht...
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Rosenstolz : Dir geht es anscheinend genau wie mir!
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Rosenstolz : Dir geht es anscheinend genau wie mir!
Ja, das denke ich auch.
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Wahrhaftig, kein Buch mit Happy End und kein "Wohlfühl-Roman" - aber das hatte ich bei Mechtild Borrmann auch ehrlich gesagt nicht erwartet... Ich hatte aber doch noch so ein klitzekleines Bisschen gehofft, dass Albert doch noch leben könnte... so unter dem Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt...
Ich war vollkommen erschüttert über Adeles Verhalten: ich finde, schon allein die Briefe nicht weiterzuleiten, schlimm genug, aber dann auch ganz bewusst zu lügen, dass Richard gefallen sei - meine ganze Sympathie für Adele war dahin...
Mich etwas traurig gemacht, dass Richard nie erfahren hat, warum sich Albert sich das Leben genommen hat... So fühlte er sich wohl von Albert verraten, der ihm ja geschworen hat, auf ihn zu warten...
Ein Buch, das noch lange nachhallen wird - aber das haben alle Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, gemacht...
Das kann ich alles genau so
Nochmal zu Adele: Menschen handeln in Extremsituationen oft extrem. Und vielleicht trotzdem mit den besten Absichten.
Aber dass Adele sich so in diese Verliebtheit zu Richard "hineingesteigert" hat - sie hat doch gesehen und gelesen wie sehr die Zwei sich lieben.
Sie hat mir ihrem Verhalten mehrere menschliche Katastrophen augelöst.
Und die Idee, die Ankunft ihres Vaters in der Villa anzukündigen war auch nicht die Beste.
Sie müsste doch begriffen haben, wie Dietlind und Co "ticken".
Ich überlege schon die ganze Zeit:
Es geht um das Geld vom Verkauf des Hauses.
In meiner Erinnerung meine ich, dass einmal gesagt wurde, dass Albert das Geld für sein Studium bekommt und später dann hat Gerhard das Geld verwendet.
An dieser Stelle (ich müsste sie suchen) dachte ich "hm, das Geld ist doch schon weg, oder?".
Ist euch das auch aufgefallen?
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In meiner Erinnerung meine ich, dass einmal gesagt wurde, dass Albert das Geld für sein Studium bekommt und später dann hat Gerhard das Geld verwendet.
Ich habe jetzt auch noch nicht nachgelesen, aber ich denke, dass 15.000 Reichsmark damals eine Menge Geld waren und ich hatte es so verstanden: Albert bekommt Geld für das Studium (eine Summe wurde m.E. nicht genannt) und den Rest nehmen die Eltern mit. Im Zusammenhang mit der weiteren Flucht aus Frankreich nach Portugal wurde erwähnt, dass sie von dem Geld sparsam gewirtschaftet haben, da Louis ihn keine Kost und Logis berechnet hat, weil Gerhard ja auf dem Hof gearbeitet hat - und Gerhard ja auch noch Geld durch kleinere Reparaturarbeiten verdienet hat. Und später verdient Gerhard ja bei Wilhelm Lambrecht Geld. Mehrmals wird gesagt, dass er Geld genügend habe, um die 15.000 an Martens zurückzuzahlen.
War das Deine Frage?
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Nochmal zu Adele: Menschen handeln in Extremsituationen oft extrem. Und vielleicht trotzdem mit den besten Absichten.
Ja, das halte ich Adele auch zugute... Irgendwo sagt jemand (die Frau vom Heller-Hof?), dass Menschen manchmal in den besten Absichten falsche Entscheidungen treffen...
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Ich habe jetzt auch noch nicht nachgelesen, aber ich denke, dass 15.000 Reichsmark damals eine Menge Geld waren und ich hatte es so verstanden: Albert bekommt Geld für das Studium (eine Summe wurde m.E. nicht genannt) und den Rest nehmen die Eltern mit.
War das Deine Frage?
Ja, so wird es gewesen sein, da hast du recht.
Und ja, das war meine Frage. Danke fürs Antworten.
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Vielleicht kann ich kurz erklären:
15.000 RM waren sehr viel Geld, aber die Villa war natürlich deutlich mehr wert. Gerhard Kuhn lässt Albert Geld für zwei bis drei Semester da, er geht ja davon aus, dass das alles in ein oder höchstene zwei Jahren vorbei ist. Der Jahresverdienst eines Arbeiters lag bei ca. 2000 RM. Ich bin davon ausgegangen, dass er Albert 3000 - 4000 RM überlassen hat.
Und zu Adele: Die steckt in einem Dilemma. Sie will ihren Bruder retten, hat große Angst (nach der Begegnung zwischen Rehm und Albert), dass er doch noch gefunden und verhaftet wird. Aber sie weiß auch, dass Albert das Land nicht verlassen wird, weil er auf Richard wartet. Sie liebt ihren Bruder und ist davon überzeugt, das Richtige zu tun.
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... Herr Peters ist für mich übrigens so etwas wie ein "stiller Held" des Nationalsozialismus, er hat einen Menschen gerettet, das aber nie an die große Glocke gehängt, denn sonst hätte es ja Richard sicherlich bei seinem Besuch bei dem Ehepaar Becker erfahren...
genauso wie Adele und Hertha Heller, wenn die Frauen die Schwangerschaft von Grazyna nicht verschwiegen hätten, wäre es Mutter und Kind wohl auch schlecht ergangen.
Ich war auch zuerst geschockt, als ich gelesen habe, wie Adele ihrem Bruder von Richards angeblichen Tod erzählt und auch wenn sie die der beiden total falsch eingeschätzt hat, damit dass Albert sich umbringt konnte sie nicht rechnen.
Ich frage mich allerdings, hätte Albert überhaupt ausreisen können? Immerhin war er, in den Augen der Staatsmacht, ein gesuchter Verbrecher.
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genauso wie Adele und Hertha Heller, wenn die Frauen die Schwangerschaft von Grazyna nicht verschwiegen hätten, wäre es Mutter und Kind wohl auch schlecht ergangen.
Stimmt natürlich, da hast Du vollkommen recht!
Ich frage mich allerdings, hätte Albert überhaupt ausreisen können? Immerhin war er, in den Augen der Staatsmacht, ein gesuchter Verbrecher.
Das habe ich mich auch gefragt... Aber ich weiß gar nicht, ob es zwischen Deutschland und Frankreich noch Grenzkontrollen gegeben hat... Aber es ist ja auch müßig, da er nicht ausgereist ist, es ja nicht mal in Erwägung gezogen hat...
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S. 240: "Ich bin ich jetzt..." (eingerückt Briefzitat), sollte in nächster Auflage korrigiert werden. MBorrmann
Was für ein Mist. Ich hatte die richtige Ahnung, Richards Familie hat Adele auf dem Gewissen, ihr Skelett findet sich hinter einer nachträglichen Mauer.
Spoiler bezieht sich auf Romanparallele eines anderen Autoren.
Parallele zu Ellen Sandberg - Das Erbe
Ich bin nicht einverstanden damit, Gerhard auf dem Weg zu seiner Tochter umbringen zu lassen. Das gefällt mir nicht, wie eine Familie von vier Personen so tragisch erlischt.
Ja, ich verstehe Adeles Handeln mit den Briefen. Sie war jung und konnte die Folgen ihrer Lüge nicht absehen. Sie wollte ihren Bruder in Sicherheit, dass er nach Portugal ausreist. Herr Peters ist toll - ein Held der Zeit. Wie er sich gekümmert hat und Adele zur Seite gestanden hat. Ich finde auch gut, dass Richards Vater bei der Beisetzung war und auch seine Tochter/ Ehefrau kritisiert, als sie sich am Eigentum vergreifen.
Wie gut, dass Familie Heller Adele nicht vergessen hat und die Tochter nach dem Tod der Mutter Cara die Unterlagen überlässt. So beginnt die Suche. Mich würde nun noch interessieren, was auf tatsächlichen Ereignissen beruht...
Schön, dass Richard Cara erklärt, wem er die Briefe geschrieben hat: Albert! Die Wahrheit ausspricht. ...auch gut, dass Dietlinds Sohn die Villa verkauft nach ihrem Tod und ich hoffe, dass sie einen Teil des Erlöses für soziale Zwecke gespendet haben.
Arme Adele, wie schrecklich muss der Besuch in der Villa gewesen sein, als sie sah, dass ihr Inventar nun von Dietlind verwendet wird.
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Ein Lichtblick für Gerhard und Katharina ist die Begegnung mit Herrn Lambrecht in Portugal. Wie diese ihnen Integration ermöglichen, in dem sie ihm Arbeit geben, wo er seine Talente einsetzen kann, für Aufenthaltsgenehmigungen sorgen, die Sprache lehren und für ein Zuhause sorgen. In der Fremde sich willkommen fühlen.
Die Todesumstände der Familie Kuhn sind wirklich tragisch. Ich halte noch zugute, hoffe, daß Adele durch einen unglücklichen Unfall zu Tode in ihrem Elternhaus gekommen ist und man die Leiche hilflos beseitigt hat hinter einer nachträglichen Mauer. Ich möchte nicht, dass sie erschlagen wurde. Vielleicht ist sie in einer Rangelei die Treppe in der Villa herunter gestürzt.
Warum wurde die Villa zweimal beliehen, lt. Grundbuchauszug? Die eingetragene Grundschuld wurde gelöscht... Details, die unerheblich sein können...
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Was für ein Mist. Ich hatte die richtige Ahnung, Richards Familie hat Adele auf dem Gewissen, ihr Skelett findet sich hinter einer nachträglichen Mauer.
Parallele zu Ellen Sandberg - Das Erbe
Kannst Du den Spoiler bitte mit einer Vorwarnung versehen, dass er sich auf ein anderes Buch bezieht. Ich hatte ihn unbedarft geöffnet, weil ich mit Feldpost schon durch bin...
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Auch diesen letzten Leserunden-Abschnitt habe ich weiter verschlungen und musste das Gelesene erst mal ein wenig sacken lassen. Was für ein tragisches Ende - eigentlich für alle.
Dass Katharina wohl nicht nach Deutschland zurückkehren würde, hatte ich schon früh vermutet. Dass nun aber Gerhard einem Überfall zum Opfer fällt, hätte ich nicht erwartet. Andererseits blieb ihm so die Auseinandersetzung mit den Martens und der Umgang mit dem Schicksal seiner Kinder erspart.
Adele behält die Briefe und behauptet Richard sei gefallen. Puh. Ich finde das immer wieder schlimm, wenn jemand meint, er oder sie hätte zu entscheiden, was jemand wissen darf oder nicht oder die Wahrheit in seinem Sinne verbiegt. Für Alberst Suizid war das sicherlich nur der letzte Auslöser, ich denke, er hat sehr unter der gesamten Situation gelitten (Versteck, Angst vor Verfolgung, Familie geflüchtet....) und das ja auch über lange Zeit.
Adeles Schicksal im Kellerabteil hat mich nicht überzeugt, da hätte ich es schlüssiger gefunden, wenn Rehm ihr was angehängt hätte oder so.
Durch die vielen konkreten Datumsangaben im ganzen Roman wirkt es wie eine echte Familiengeschichte, irgendwo hatte auch jemand geschrieben, das wäre so. Allerdings geht es aus dem Buch nicht wirklich hervor, da hätte ich mir ein entsprechendes Nachwort gewünscht, ob da eine Familie Vorbild war oder viele Geschichten miteinander verwoben wurden oder oder oder.
Insgesamt ein interessantes Buch mit Sogwirkung, das ich gern gelesen habe.
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Durch die vielen konkreten Datumsangaben im ganzen Roman wirkt es wie eine echte Familiengeschichte, irgendwo hatte auch jemand geschrieben, das wäre so. Allerdings geht es aus dem Buch nicht wirklich hervor, da hätte ich mir ein entsprechendes Nachwort gewünscht, ob da eine Familie Vorbild war oder viele Geschichten miteinander verwoben wurden oder oder oder.
Insgesamt ein interessantes Buch mit Sogwirkung, das ich gern gelesen habe.
Stimmt, ich hatte das schon so interpretiert.
Aber ist wohl doch nicht ganz so.
Auf der Amazon Seite wurden ein paar Fragen dazu beantwortet:
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Und hier steht "Der Roman beruht auf wahren Lebensgeschichten".
Feldpost - Mechtild Borrmann | Droemer Knaur (droemer-knaur.de)
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Wahrhaftig, kein Buch mit Happy End und kein "Wohlfühl-Roman" - aber das hatte ich bei Mechtild Borrmann auch ehrlich gesagt nicht erwartet... Ich hatte aber doch noch so ein klitzekleines Bisschen gehofft, dass Albert doch noch leben könnte... so unter dem Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt...
Ich weiß genau, was du meinst. Ich habe das Buch gerade beendet und ja, es ist ein sehr trauriges Ende. Keiner der Familie hat den Krieg überlebt. Nur Richard und die Briefe.
Adeles Schicksal im Kellerabteil hat mich nicht überzeugt, da hätte ich es schlüssiger gefunden, wenn Rehm ihr was angehängt hätte oder so.
Adele ist tatsächlich die Figur, die mir am Ende besonders leidgetan hat. Rund um sich hat sie lauter Lügen aufgebaut. Sie belügt die Eltern, behält Richards Briefe und belügt Albert schließlich sogar, dass sein Geliebter gefallen wäre. Und dann sind alle tot und ihr Bruder hat sich wegen ihrer Lügen erhängt. Wie furchtbar. Da kommt ihr Ende im Keller mir passend vor. Es gab so viele Schicksale, die kurz vor oder kurz nach Kriegsende in irgendwelchen Gräben und unter einstürzenden Häusern endeten. Nach denen niemand mehr suchte, die keiner vermisste. Namenlose Tote aus verschiedensten Gründen. Und dazu gehörten sicherlich einige Morde. Das ging damals alles unter im Chaos. Wie auch der Tod des Vaters am Bahnhof. Das müssen Tausende von Opfern gewesen sein, deren Identität nie geklärt wurde, die einfach irgendwo begraben oder verscharrt wurden. In ganz Europa.
Und Dietlinde hab ich ja die ganze Zeit alles zugetraut. Eine fürchterliche Person.
Ich bin nicht einverstanden damit, Gerhard auf dem Weg zu seiner Tochter umbringen zu lassen. Das gefällt mir nicht, wie eine Familie von vier Personen so tragisch erlischt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele Familie - vor allem unter den Flüchtlingen und unter den Lagerinsassen - gab, bei denen alle Mitglieder ausgelöscht wurden. Mein Großvater hatte sechs Brüder, die starben alle an der Front. Er hat nur zufällig überlebt, da er als Kind die Schwindsucht hatte und kriegsuntauglich war. Auch seine Eltern haben den Krieg nicht überlebt. Er war danach ganz alleine. (Also aus der Kernfamilie.)
Gefallen tut mir das natürlich auch nicht. Aber nur so ist zu erklären, dass Dietlinde das Haus behalten konnte und Richard nie wieder etwas von der Familie Kuhn gehört hat.
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Adele ist tatsächlich die Figur, die mir am Ende besonders leidgetan hat. Rund um sich hat sie lauter Lügen aufgebaut. Sie belügt die Eltern, behält Richards Briefe und belügt Albert schließlich sogar, dass sein Geliebter gefallen wäre. Und dann sind alle tot und ihr Bruder hat sich wegen ihrer Lügen erhängt. Wie furchtbar.
Mir nicht. Und zwar aufgrund genau dieser Taten. Da haben mir viele anderen wirklich mehr leidgetan. Angefangen bei Albert und Richard...........
Aber das ist ja auch wieder so interessant, wie unterschiedlich die Dinge jeweils bei uns ankommen.