Hier kann zu den Seiten 240 - 319 (IV. Kapitel 49 - Kapitel 65) geschrieben werden.
'Kinder des Aufbruchs' - Seiten 240 - 319
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Anna mit dem Pixieschnitt, eine der Fluchthelferinnen, kennt Sonja, weil deren Freund Norbert auch einer aus ihrem Fluchthilfeteam war. Sie nutzen ein unterirdisches Tunnelsystem.
Ob diese Studentengruppe herausbekommt, was Alice früher getan hat/ Ihr Verrat/ Ihre geheime Tätigkeit als Spionin? Bisher hat Alice Fritz noch nicht gestanden, dass die von ihr gestohlenen Notizen ihm den Gefängnisaufenthalt beschert haben und sie damit auch sich schuldig fühlt, wie mit seiner Schwester umgegangen wird. Können die Studenten Alice "enttarnen"?
ZitatZitat Claire Winter auf Amazon: Ich fand es schon immer sehr faszinierend, dass die Stadt trotz der Mauer unter der Erde durch ihre Kanalisation, ihre Verkehrswege, Kellergewölbe und alten Bunkeranlagen miteinander verbunden blieb.
Vielen DANK!!! Über diese vielfältigen Ost-/West-Verbindungen unter der Erde habe ich mir bisher viel zu wenig Gedanken gemacht
Luca wird erpresst durch den Mann mit Hut - Golo? Oder von den anderen Jungs? Was hat er beobachtet? Was weiß er?
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Vielen DANK!!! Über diese vielfältigen Ost-/West-Verbindungen unter der Erde habe ich mir bisher viel zu wenig Gedanken gemacht
Ich freue mich, dass das für Dich ein neuer Aspekt ist. Wie Du oben schon zitiert hast - mich hat dieses "unterirdische Berlin" schon immer wahnsinnig fasziniert. Wahrscheinlich geht das bis in meine Kindheit zurück, denn ich erinnere mich, dass es in der Nähe unseres Hauses in Berlin, nur unweit einer S-Bahn Station einen alten, verfallenen Bunker gab, der uns Kinder wie magisch angezogen hat. Später als die Mauer fiel, und so viele neuen Gebäude auf dem Gebiet der ehemaligen Mauer gebaut wurden, gab es in Berlin immer wieder Zeitungsartikel über wieder entdeckte Bunker- und Luftschutzanlagen.
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Ich hatte bisher ganz überlesen, dass Du in Berlin wohnst. Da lese ich so viel ringsherum, aber das Detail verschlampe ich.
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Ich hatte bisher ganz überlesen, dass Du in Berlin wohnst. Da lese ich so viel ringsherum, aber das Detail verschlampe ich.
Ach, das spielt ja auch nicht so eine große Rolle, obwohl meine letzten Romane schon alle um Berlin kreisen. Übrigens für sehr spannend, dass ich die Stadt durch meine Recherchen auch jedes Mal wieder mit neuen Augen sehen lerne ...
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Ich hänge seit Wochen in Berlin fest, meinen Lesestoff betreffend, allerdings mehr in den Zwanzigern. Es ist auch eine spannende Stadt.
Hebamme Hulda Gold von Anne Stern habe ich durch die Fräulein Gold-Bände durch das Scheunenviertel begleitet und warte auf eine zufällige Begegnung mit der Polizeiärztin von Helene Sommerfeld. Die Schwestern vom Waldfriede (Corina Bomann) könnten auch noch mit behandeln. Und Alice & Emma könnten durchaus im Modekaufhaus Thalheim von Brigitte Riebe "Die Schwestern vom Kudamm" sich tummeln. Manchmal vergisst man, dass es NUR Buchcharaktäre sind.
Zwischendurch flüchte ich in andere Bundesländer.
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Hebamme Hulda Gold von Anne Stern habe ich durch die Fräulein Gold-Bände durch das Scheunenviertel begleitet und warte auf eine zufällige Begegnung mit der Polizeiärztin von Helene Sommerfeld. Die Schwestern vom Waldfriede (Corina Bomann) könnten auch noch mit behandeln. Und Alice & Emma könnten durchaus im Modekaufhaus Thalheim von Brigitte Riebe "Die Schwestern vom Kudamm" sich tummeln. Manchmal vergisst man, dass es NUR Buchcharaktäre sind.
Ja, das geht mir als Leserin - und manchmal auch als Autorin, wenn ich nachts von den Charakteren träume - auch so. Aber ich finde, dass es ist das schönste Kompliment und das Wunderbare am Lesen!
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Die Fluchtpläne gedeihen weiter. Alice und Fritz werden von der Gruppe gründlich durchleuchtet. Ich befürchte immer noch, es ist für Alice sehr gefährlich. Für die anderen natürlich auch aber sie fühlt sich Fritz verpflichtet. Was auch verständlich ist.
Ob dieser Stasimensch Saalfeld Luca entführt hat? Emma und Alice kommen von ihrer Vergangenheit einfach nicht los.
Ich finde die Schilderungen der Straßen, Plätze und unterirdischen Gänge in Berlin auch sehr interessant. Als ich mit 15 das erste Mal dort war, es war noch eine geteilte Stadt, und ich bin mit der U-Bahn durch den Ostteil gefahren, das war sehr beklemmend. Die Bahnhöfe waren von Soldaten bewacht, man konnte ja auch nicht aussteigen, aber trotzdem hatte es eine gewisse Faszination. Meine Schwester lebt ja in Berlin, ich habe sie oft besucht und immer ist diese Stadt wie ein Glas Champagner, prickelnd und lebendig. Aber das ist meine persönliche Empfindung.
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Ich befürchte immer noch, es ist für Alice sehr gefährlich. Für die anderen natürlich auch aber sie fühlt sich Fritz verpflichtet. Was auch verständlich ist.
Ja, ihr Schuldgefühl ist hier einfach stärker als ihre Angst.
Als ich mit 15 das erste Mal dort war, es war noch eine geteilte Stadt, und ich bin mit der U-Bahn durch den Ostteil gefahren, das war sehr beklemmend. Die Bahnhöfe waren von Soldaten bewacht, man konnte ja auch nicht aussteigen, aber trotzdem hatte es eine gewisse Faszination.
Daran erinnere ich mich auch noch so gut - und auch an die Geisterbahnhöfe in Ostberlin, die man mit der West-U-Bahn durchfahren ist. Das war immer etwas unheimlich und beklemmend, wie Du schon sagst.
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Da dachte ich, diesmal sei Julius nicht in Spionage etc. verwickelt, aber nein, durch Sonja hat er indirekt Kontakt zu den Fluchthelfern, die Fritz Schwester helfen wollen... Mysteriös, die ganze Angelegenheit... Warum besuchen Wolf und Simon Sonja? Ein reiner Beileidsbesuch? Hm, aber sie wissen ja bisher noch nicht, dass Sonja weiß, dass sie als Fluchthelfer tätig sind - das erfahren sie erst, weil Sonja sich "verplappert"... Und wieso weiß Simon, dass Julius ihr Vater ist?
Simon kennt Alice, klar, und trifft sie beim SDS (und stellt ihr den anderen Mann nicht vor, was ich an sich nicht so schlimm finde - aber hier macht es doch einen merkwürdigen Eindruck...). Simon ist mir im Augenblick auch nicht ganz geheuer... Aber ich glaube, dass war das Ziel der Autorin: wir sollen alle ganz wuschig sein und überhaupt nicht mehr wissen, wem wir überhaupt vertrauen dürfen (gut gemacht, ClaireW !), denn meine Liste der mit Vorsicht betrachteten Menschen wird immer länger...
Durch das Kapitel über Saalfeld erfahren wir, wie die Reaktion der Stasi auf Kurras gewesen sein könnte und erfahren auch, dass sie anscheinend einen Menschen ziemlich weit oben in der Studentenbewegung platziert haben (Simon?).
Und Luca hat den Mann, vor dem er solche Angst hat, direkt vor dem Waisenhaus gesehen, kein Wunder, dass er getürmt ist. Wie schade, dass der Erzieher gerade reinkommt, als er evtl. Emma ins Vertrauen ziehen will... Meine neuste Theorie: Luca hat den Mord an Sonjas Norbert beobachtet (der sog. Überfall), der von Golo ausgeübt worden ist... Warum und wieso? Bisher habe ich keine Ahnung, aber über Norberts Tod wird ja häufiger gesprochen... Aber alles rein spekulativ...
Bei einer Führung durch den Reichstag hatte ich schon gehört, dass die Nationalsozialisten quasi ganz Berlin "untertunnelt" haben, damit sie überall Fluchtmöglichkeiten hätten (haben sie übrigens auf Helgoland auch gemacht) und ich kann mich auch dunkel erinnern, dass in der Anfangsphase viele dieser Tunnel zur Flucht benutzt wurden (ich kann mich an Fernsehbilder - schwarz-weiß - erinnern, wie einer Person nach der anderen aus einem Schacht hochgezogen wird)). Insofern: sehr realistisch diese Möglichkeit, auch das sie es "umsonst" aus Idealismus machen, erscheint nachvollziehbar.
Ich finde nur, dass Alice schon zu weit in dieser Fluchtgeschichte drinsteckt - ich habe absolut kein gutes Gefühl dabei...
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und manchmal auch als Autorin, wenn ich nachts von den Charakteren träume
Eine Deiner Autoren-Kolleginnen hat mal auf einer Lesung erzählt, sie sei eines morgens aufgewacht und habe das Gefühl, einen Geburtstag vergessen zu haben. Den ganzen Tag habe sie gegrübelt - bis ihr dann abends eingefallen sei, dass es einer ihrer Protagonisten war...
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Ob dieser Stasimensch Saalfeld Luca entführt hat?
Nö, ich glaube, Saalfeld will eher im Augenblick "die Füße stillhalten" - ich denke, Golo hat Mist gebaut und will seinen Fehler kaschieren...
es war noch eine geteilte Stadt, und ich bin mit der U-Bahn durch den Ostteil gefahren, das war sehr beklemmend.
Diese Fahrten durch diese Bahnhöfe war in der Tat sehr beklemmend...
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Simon ist mir im Augenblick auch nicht ganz geheuer... Aber ich glaube, dass war das Ziel der Autorin: wir sollen alle ganz wuschig sein und überhaupt nicht mehr wissen, wem wir überhaupt vertrauen dürfen (gut gemacht, ClaireW !), denn meine Liste der mit Vorsicht betrachteten Menschen wird immer länger...
Ich gebe ehrlich zu, es gefällt mir, dass Deine Liste wächst!
Und Luca hat den Mann, vor dem er solche Angst hat, direkt vor dem Waisenhaus gesehen, kein Wunder, dass er getürmt ist.
Ja, Luca fürchtet sich in der Tat zu recht ...
Bei einer Führung durch den Reichstag hatte ich schon gehört, dass die Nationalsozialisten quasi ganz Berlin "untertunnelt" haben, damit sie überall Fluchtmöglichkeiten hätten (haben sie übrigens auf Helgoland auch gemacht) und ich kann mich auch dunkel erinnern, dass in der Anfangsphase viele dieser Tunnel zur Flucht benutzt wurden (ich kann mich an Fernsehbilder - schwarz-weiß - erinnern, wie einer Person nach der anderen aus einem Schacht hochgezogen wird)). Insofern: sehr realistisch diese Möglichkeit,
Mich hat dieses "unterirdische Berlin" wie gesagt auch immer schon wahnsinnig fasziniert. Die Fluchtmöglichkeiten waren der eine Grund, aber die Nazis wollten aus der einstigen Reichshauptstadt Berlin auch Germania erbauen und Hitler hat auch aus diesem Grund die Stadt in beispielloser Weise unterirdisch ausbauen lassen. Viele Projekte konnten dann nicht zu Ende geführt werden. Unter dem Tiergarten hat man zum Beispiel angefangen, einen Autobahntunnel zu bauen, damit die Straße des 17. Juni ( das ist die, die von Westseite auf das Brandenburger Tor zuläuft) als Straße für Paraden benutzt werden konnte. Der Tunnel wurde aber nie festgestellt und hat übrigens nichts mit dem heutigen Tiergartentunnel zu tun.
Aber dass Helgoland so untertunnelt war, wusste ich gar nicht!
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Eine Deiner Autoren-Kolleginnen hat mal auf einer Lesung erzählt, sie sei eines morgens aufgewacht und habe das Gefühl, einen Geburtstag vergessen zu haben. Den ganzen Tag habe sie gegrübelt - bis ihr dann abends eingefallen sei, dass es einer ihrer Protagonisten war...
Oh wunderbar! Das wird mir wahrscheinlich auch noch mal passieren. Es ist schon verrückt, wie real die Figuren werden.
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Und Luca hat den Mann, vor dem er solche Angst hat, direkt vor dem Waisenhaus gesehen, kein Wunder, dass er getürmt ist. Wie schade, dass der Erzieher gerade reinkommt, als er evtl. Emma ins Vertrauen ziehen will... Meine neuste Theorie: Luca hat den Mord an Sonjas Norbert beobachtet (der sog. Überfall), der von Golo ausgeübt worden ist... Warum und wieso? Bisher habe ich keine Ahnung, aber über Norberts Tod wird ja häufiger gesprochen... Aber alles rein spekulativ...
Genau das ist auch meine Vermutung.
Da ich seit zwei Tagen meine Enkel, einer ist knapp zwei, auf Besuch habe, komme ich nicht zum lesen. Aber am Sonntag geht es weiter für mich. Kann es kaum erwarten.
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Ich frage mich gerade, ob Golo einer der Studenten ist? Vielleicht der, den Simon Alice beim SDS nicht vorgestellt hat? Oder gar einer der vier? Vielleicht ist Norbert demjenigen ja auf die Schliche gekommen und musste deshalb sterben? Und Luca hat es beobachtet?
Saalfeld erwähnt ja, dass Golo eine Journalistin erwähnt hat und dass er die überprüfen will. Das würde dafür sprechen, dass Irma nicht für die Stasi sondern für einen anderen Geheimdienst spioniert. Vielleicht der BND, als Gegenleistung dafür, dass sie im Westen bleiben durfte. Irmas Akte beim BND scheint ja sehr wenig zu enthalten, was wohl auch Kai schon bemerkt hat.
Ich bin schon gespannt, wie sich Sonja in das Ganze einfügen wird. Damit ist ja die gesamte Gruppe rund um Emma und Alice gefährdet.
Die Geschichte mit den Tunneln ist schon interessant, das ist ja an sich auch nicht ungefährlich dieses Tunnel nicht zu kennen. Das verändert ja die Statik.... Gut dass als die Mauer stand, dort nicht gebaut wurde....
Mir ist anhand des Datums aufgefallen, dass die Geschichte genau um die Zeit der Hochzeit meiner Eltern spielt. Die haben am 28. September 67 geheiratet, da war meine Mutter gerade 21. Ich muss mal meine Eltern fragen, wie sie die Zeit erlebt haben. Allerdings haben die ja in München gelebt und mein Vater war da schon Beamter. Von daher waren sie wohl eher nicht in revolutionären Kreisen unterwegs
Die Sache mit dem nach West-Berlin nur mit dem Flugzeug reisen habe ich auch noch erlebt. Eine Schulfreundin war Diplomatentochter und musste deswegen mit dem Flieger zum Kirchentag nach Berlin im Sommer 89. Wir sind damals auch viel mit den U-Bahnen unterwegs gewesen und wir fanden es ganz furchtbar aufregend mit ihr gemeinsam unter dem Ost-Teil der Stadt durchzufahren. Den Ausflug in den Osten konnte sie wohl auch nicht mitmachen. Ein Jahr später waren wir noch einmal auf Klassenfahrt dort, da stand die Mauer am Brandenburger Tor schon nicht mehr. Das fand ich damals sehr bemerkenswert
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Es ist und bleibt super spannend.
Die Flucht von Fritz Schwester wird immer weiter vorbereitet und Sonja kennt die Fluchtelfergruppe. Was für ein "Zufall" ich denke hier wird es noch dramatisch werden.
Die unterirdische Stadt, die immer noch miteinander verbunden ist, was natürlich für einen Fluchtversuch von Vorteil ist. Ich bin sehr gespannt wie sich dies weiterentwickelt.
Luca hat mir einen Schrecken eingejagt, ich hatte schon befürchtet, dass ihm etwas passiert ist. Aber ich glaube auch hier ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Er hat irgendwas gesehen, was er besser nicht hätte sehen sollen.
Ich hoffe sehr, dass sowohl Emma als auch Alice nicht wieder in den Fokus der Geheimdienste gerade, aber ich glaube das ist bei der derzeitigen Entwicklung fast unmöglich
Ich bin gespannt, wie es weitergeht, also wird gleich weitergelesen
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Die Geschichte mit den Tunneln ist schon interessant, das ist ja an sich auch nicht ungefährlich dieses Tunnel nicht zu kennen. Das verändert ja die Statik.... Gut dass als die Mauer stand, dort nicht gebaut wurde....
Darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber Du hast natürlich recht! Aber sehr viel ist natürlich auch im Krieg zerstört worden und ist unterirdisch heute wahrscheinlich mit Trümmern gefüllt.
Mir ist anhand des Datums aufgefallen, dass die Geschichte genau um die Zeit der Hochzeit meiner Eltern spielt. Die haben am 28. September 67 geheiratet, da war meine Mutter gerade 21. Ich muss mal meine Eltern fragen, wie sie die Zeit erlebt haben.
Das ist bestimmt spannend zu hören, wie sie diese Ära damals erlebt haben. Und in München war ja auch eine Menge los zu dieser Zeit.
Wir sind damals auch viel mit den U-Bahnen unterwegs gewesen und wir fanden es ganz furchtbar aufregend mit ihr gemeinsam unter dem Ost-Teil der Stadt durchzufahren.
Das kann ich mir vorstellen!!!
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Es ist und bleibt super spannend.
Vielen Dank!!!
Die unterirdische Stadt, die immer noch miteinander verbunden ist, was natürlich für einen Fluchtversuch von Vorteil ist.
Das wusste leider auch die Stasi und sie haben wirklich jede nur erdenkliche Maßnahme ergriffen, um Fluchten zu verhindern. Im Roman habe ich das ja auch erwähnt, dass es dafür eine eigene Spezialabteilung gab. Sie haben u.a. sogar den Grundwasserspiegel entlang der Mauer und Grenze messen bzw. schätzen lassen, um abschätzen zu können, ob bestimmte Gebiete für den Bau eines Tunnels geeignet waren.
Er hat irgendwas gesehen, was er besser nicht hätte sehen sollen.
Ich fürchte, damit hast Du recht ...
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Ich hab gestern noch ein wenig weiterlesen können.
Und da ist mir gleich was ins Auge gesprungen.
Auf Seite 251 wird Erich Fried erwähnt.
Und ich war letzten Sonntag erst bei einem Lyrik-Abend in dem es um Erich Fried ging.
Das war so ein interessanter Abend...........diese Gedichte können einem sehr viel geben.
Lyrik ist nicht schwyrik: Erich Fried - Bandhaus Theater Backnang (bandhaus-theater.de)