Gerührt hat mich, dass der Junge allein zum Grab seiner Mutter gegangen ist.
Das fand ich auch sehr berührend. Und es zeigt auch noch mal mehr, dass er für die Truppe um Wolfgang viel zu liebenswürdig ist.
Leo hat eine ganz schon große Entwicklung hingelegt. Er lässt Georg ha auch Freiraum, um eigene Wege zu gehen. Für Eltern ist das immer eine Gratwanderung...
Das tut er. Wobei ich mir für Georg schon wünschen würde, dass er hier ein wenig genauer hinsieht. Im nächsten Abschnitt wird ja deutlich, dass er zwar merkt, dass etwas nicht stimmt, er ein klärendes Gespräch mit Georg aber zeitlich nach hinten verschiebt. Aus seiner Sicht nachvollziehbar, als Leserin würde ich mir wünschen, dass er schneller reagiert, weil ich mir denken kann, dass Georg so noch schneller in diesen braunen Sumpf hineingezogen wird.