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'Lass mich Deine Pizza sein' - Seiten 001 - 082
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Ok Ok ...ich fang an.
Bin jetzt auf SEite 30 oder so....
Schreibstil gefällt mir bis jetzt sehr gut.Genial fand ich die Sache mit der Beurteilung der Hinterteile. Ähm gibt es da eine lebende Vorlage zu, die das so macht? Oder war das reine Kreativität von dir Sandra? (Ich sag einfach mal du.... :lache)
Etwas verwundert hat mich dann die Sache mit der Waschmaschine. Unsere drei (?) Lesben haben keine Waschmaschine? Gaaaaaaah.... sowas gibts noch heutzutage? *grusel*
Genauso unverständlich das Einschalten der Spülmaschine nur zu besonderen Anlässen.... wegen der Umwelt und so. (Mönsch, dafür gibbet doch den Wasser-spar-modus)Ansonsten sind die drei mir schwer sympathisch.
Ich weiß nur noch nicht genau, warum Jo angeblich so eine klischeehafte Bilderbuchlesbe sein soll.... naja vielleicht bin ich da nicht klischeebehaftet genug?Darf man eigentlich Lesbe sagen? Oder ist das ein wenig negativ behaftet?
Meine lesbische Kollegin rollt immer schwer mit den Augen, wenn dieses Wort fällt. Hab mich bis jetzt noch nicht getraut, sie zu interviewen warum. -
Zitat
Original von Babyjane
Unsere drei (?) Lesben haben keine Waschmaschine? Gaaaaaaah.... sowas gibts noch heutzutage? *grusel*Sowas gibt's. Ich hab auch keine.
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Diesen Abschnitt habe ich schon längst hinter mir. Mir gefällt das Buch ausnehmend gut. Wollte eigentlich nur mal reinschnuppern und siehe da, auf einmal war ich auf Seite 50. Naja, dann konnte ich ebenso gut gleich weiterlesen.
Die Beurteilung der Frauen über die Hinterteile und welcher zu welchem passt, fand ich eine witzige Idee.
Waschmaschine und Spülmaschine .. kann ich verstehen.
Zumal, Jo schafft ja noch eine an ;-)Aber habe ich das falsch verstanden ? Ich dachte, Jo ist keine "Lesbe", sondern eine Hetera? -
Also: Was ich ja überhaupt nicht nachvollziehen kann – die drei Grazien haben zwar eine Spülmaschine, benutzen diese aber nur „bei besonderen Gelegenheiten“. Neee, oder? Das finde ich jetzt schon etwas schräg.
Was ich wirklich doof finde, ist Leila’s Art der Menschenbeurteilung anhand der Form ihrer Ärsche. Sorry Mädels - ich scheine damit alleine auf weiter Flur zu stehen. Aber ich finde das DOOF.
Eigentlich war ich zu diesem Punkt schon sehr skeptisch, ob dieses Buch wirklich etwas für mich ist. Ich fand diese WG irgendwie .... seltsam.
Jo hat mit Sicherheit ein Männerproblem – aber die ist bestimmt keine Lesbe. *edit*
Ich bin inzwischen auf Seite 66 und scheine Recht zu haben, denn irgendwo schrieb sie ja, sie hat Sex mit Männern, will sie aber nicht in ihrem Lebensraum haben.Hm... mir kommt es so vor, als ab Sandra, die Autorin, gerne mit „Lesbenklischees“ spielt. So z.B. die Szene im Frauenzentrum mit der zigarrerauchenden Frau (Zigarre? Ganz klar – eine Lesbe!), die sich dann als verheiratete Mutter entpuppte.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die Rückblenden ins Leben von Frau Müller. Das ist wirklich sehr schön geschrieben.
Bislang gefällt mir auch die Schreibe des Buches – wenngleich ich auch so meine Probleme mit den WG-Insassen habe.
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Ich bin ganz schnell in die Geschichte gerutscht.
Ich habe die drei Frauen sofort vor mir gesehen, obwohl die Erzählerin sich sehr bedeckt hält.
Das Spiel mit den Lesben - und Hetera-Klischees und den ganzen Vorstellungen, die frau voneinander hat, hat mich entzückt und immer wieder zum Kichern gebracht.
Wie ich mich erinnere!
Vor allem aber erinnerte ich mich genau daran, warum ich nie, NIE in einer WG wohnen wollte.
Die Geschichte mit Frau Müller war mich ein bedrückender Gegensatz zu der Geschichte der drei Frauen. Toll, wie Ton und Atmosphäre wechseln. Nur die Wärme bleibt.Batcat
Spülmaschine nur zu bestimmten Gelegenheiten? Aber sicher doch.
Du bist offenbar noch nie ökologischen Fundamentalistinnen begegnet, Du Glückliche. -
Zitat
Original von magali
Batcat
Spülmaschine nur zu bestimmten Gelegenheiten? Aber sicher doch.
Du bist offenbar noch nie ökologischen Fundamentalistinnen begegnet, Du Glückliche.@ magali
Ich weiß mein Glück zu schätzen.
Ja, das Spiel mit den Klischees ist mir auch aufgefallen, kommt bei mir aber unterschiedlich gut an.
In einer WG wollte ich auch nur mal kurz wohnen. Ich habe mir das immer reichlich idealisiert vorgestellt, bis ich dann von Freunden zahlreiche Geschichten aus dem "echten Leben" serviert bekam. Dann fand ich eine eigene Wohnung nur für mich doch weitaus erstrebenswerter. *ggg*
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Liebe Eulen,
komme ich doch nach einem langen freien Tag nach Hause und bin völlig erstaunt darüber, dass die Leserunde schon läuft. Ich bin verunsichert und suche gerade nach einem Weg, wie ich mich einklinken kann.
Ich fange mal mit dem Thema „Arsch“ an. Interessiert es euch überhaupt? Ich sehe nickende Köpfe.
Also gut: Wie kommt eine Autorin darauf Menschen nach dem verlängerten Rücken zu beurteilen?
Es war einmal in jungen Jahren, da habe ich mich in eine Frau verliebt. Ich war hin und weg. Sie war so keck, dass ich gar nicht anders konnte. Ich mag freche Frauen.
Das heißt aber noch nicht, dass ich Chancen bei ihr hatte. Ich hatte keine. Meine Schuhe gefielen ihr nicht. Das ist wahr.
Sie beurteilte Menschen nach ihrem Schuhwerk. Beispielsweise: Je fester der Schuh am Fuß sass, desto gefestigter schätzte sie den Charakter ein. Was für Schuhe ich damals trug, weiß ich nicht mehr. Es ist zwanzig Jahre her. Aber, dass ich mir wegen Schuhe einen Korb holte, das habe ich nie vergessen.
Aus dem Schuh wurde ein Arsch. Aus seiner Größe wurde die Form des Hinterteils. Wenn es Menschen gibt, die andere nach ihrer Fußbekleidung taxieren, dann kann das meine Figur über die vier Buchstaben auch. Warum nicht? Ich habe mich beim Schreiben köstlich über diesen Nonsens amüsiert. Klischee war mein Thema. Alle, die mir dazu eingefallen sind, habe ich schamlos und sehr entzückt den Figuren in der WG untergejubelt.Sandra
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Hallo Sandra!
komme ich doch nach einem langen freien Tag nach Hause und bin völlig erstaunt darüber, dass die Leserunde schon läuft. Ich bin verunsichert und suche gerade nach einem Weg, wie ich mich einklinken kann.
Jaja, die Eulen sind da immer schon fix bei der Sache. Manche lesen auch schon heimlich vor. Würde ich persönlich natürlich nie machen *schamlos lüg*.
Ich fange mal mit dem Thema „Arsch“ an. Interessiert es euch überhaupt? Ich sehe nickende Köpfe.
Wie? Du kannst mich sehen? Dann siehst Du wohl auch, daß ich noch im Pyjama vor der Kiste hänge? Du, das ist mir jetzt aber doch ein bißchen peinlich.
Also gut, das mit dem Arsch hast Du nun erklärt. Ich frage mich gerade, wonach ICH Menschen beurteile. Der Arsch ist es nicht, Schuhe aber auch nicht. Ich werde mal gründlich in mich gehen müssen.
Klischee war mein Thema. Alle, die mir dazu eingefallen sind, habe ich schamlos und sehr entzückt den Figuren in der WG untergejubelt.
DAS hilft mir schon viel weiter. Denn das eine oder andere Mal habe ich mir schon gedacht "ooooh neeeee.... was ist denn das wieder für ein Klischee *haarerauf*".
Bislang macht Dein Buch aber Spaß zu lesen und einige Szenen fand ich auch richtig richtig schön geschrieben.
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Ich habe gestern Abend auch begonnen, denn dank Sandra ist das Buch auch pünktlich da gewesen! (Danke nochmal, Sandra!)
Zunächst hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, aber das gab sich nach den ersten 20 Seiten und ich war drin.
Die Klischees finde ich eigentlich nicht besonders "lästig", da ich den Eindruck habe, dass ja Renate mit diesen ganzen Klischees lebt und sich somit die Häufigkeit auch erklärt.
Momentan lass ich mich treiben von dem Buch, da ich keinen Schimmer habe, wo es mich hintragen wird. Daher war ich umso erstaunter über die kleine Geschichte in der Geschichte. Ich meine damit Frau Müllers Lebensgeschichte. Das fand ich wirklich toll! Ich hoffe, davon kommt noch mehr... Ich mag solche kleinen Geschichten nämlich sehr gerne... *gg*Was ich mich die ganze Zeit frage, wie alt sind Jo und Renate eigentlich?
Leilas Alter wird ja grob verraten und von Renate erfährt man nur, dass sie über dreißig ist... Ich frag mich das nur, weil Renate ja überlegt, ob ihre Mutter die Wäscshe auch noch mit der Hand gewaschen hat.
Komisch, ich weiß, manchmal bleib ich an solchen Dingen einfach hängen... -
Zitat
Original von magali
Die Geschichte mit Frau Müller war mich ein bedrückender Gegensatz zu der Geschichte der drei Frauen. Toll, wie Ton und Atmosphäre wechseln. Nur die Wärme bleibt.Die Geschichte der Familie Müller finde ich auch sehr stark. Wie kam das zustande? Batcat ich sehe dich im Pyjama den Thread interessiert lesen.
Bevor ich mit dem Roman angefangen habe, war ich gefangen von den Fragen: Wie kann ich Diskriminierung sichtbar machen? Wie kann ich zeigen, dass die Frauenbewegung etwas bewirkt hat? Die Fragen und ein paar mehr haben mich vor allem beschäftigt unter den Frauen. Darum haben mich die Männer nur am Rande interessiert und ihr überzogenes Bild missbrauchte ich schamlos zum Vergleich.
So! Dann strukturierte ich die Geschichte: WG, Büro und Müllers und habe die Reihenfolge strikt eingehalten. Ich war unsicher, ob meine Idee auch funktioniert. Habe trotz aller Zweifel bis zum Schluss durchgehalten.
Der nächste Schritt war: Wer steht für was? WG für den theoretischen Diskurs. Die Figuren habe ich dort blasser gezeichnet, dafür haben sie ein wenig Ecken und Kanten verpasst bekommen. Da die Theorie mich angefangen hat zu langweilen, habe ich sie abgeschwächt und fing an humorvoll damit umzugehen. Nichts hasse ich mehr, wie wenn mein Text mich zum gähnen bringt.
Büro für zwei Generationen treffen aufeinander. Die alte Oberschwester reagiert auf Veränderung, ohne die Ursache dafür zu erkennen.
Müller: Was war "der Startpunkt" der frauenbewegten Frauen? So konnte ich bei Müllers so richtig aus dem erzählerischen Vollen schöpfen. Das habe ich mit Wonne getan.Sandra
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Spannend, dies alles als Hintergrundwissen mitzunehmen.
Ich verfolge dies mit großem Interesse (aber inzwischen in Jeans und Shirt ;-)).
Leider komme ich wahrscheinlich erst morgen dazu, weiter zu lesen.
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Puh bin nun in de 40ern und muß sagen.... puh...tja wie sag ich das...
ICH MAG DIE HAUPTPERSONEN NICHT
Ich find alle drei unsympathisch. Tut mir auch ganz schrecklich leid, aber Jo nervt mich mit ihrem Pseudolesbengetue ganz fürchterlich. Renate hat ganz schreckliche Komplexe und geht mir damit auf den Zwirn und Leila... tja Leila ist mir wohl vermutlich ziemlich ähnlich, vielleicht mag ich sie deshalb nicht???
Außerdem finde ich den Dialog, den die drei in der Küche führen, als Renate ihren Luftpolsterwonderbra anzieht, irgendwie schrecklich an den Haaren herbeigezogen.
Ich überlege gerade, ob ich jemals ein Gespräch geführt habe, in dem irgendwer aus der Bibel zitiert hat und bei dem ich danach nicht vor Lachen in Tränen ausgebrochen bin....*grübelt kurz* nö fällt mir keins ein.Vielleicht bin ich einfach aus einer anderen Generation und kann daher so vieles einfach nicht nach vollziehen.
Ist eigentlich schwer schade, weil ich mich so auf das Buch gefreut habe.Allerdings mußte ich mir gerade schon von Mr. Zeitvertreib anhören, daß ich heute extrem nörgelig und mäkelig bin.
Vielleicht ändert sich meine Meinung ja auch noch.(die Frau Müllergeschichte finde ich bis jetzt ohne Nörgeleien gut)
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Die Geschichte macht mir von Anfang an Spaß. Ich finde es sehr amüsant, wie hier mit den Klischees (Lesbe mit Möbelwagen ) gespielt wird und diese auch schon entkräftet werden. Jo, die Motorradfahrende, kurzhaarige, die keinen Männerbesuch in der Wohnung will, ist anscheinend keine Lesbe. *grins*
Etwas seltsam fand ich die Szene, als Renate und Jo in Frauenzentrum waren. Diese Frage nach dem Gefallen der Schuhe....warum war Renate dann beleidigt und wollte nach Hause ? Gekränktes Ego ? Oder steckt da mehr dahinter ?
Ach, und dieses italienische Picknick in der Küche....herrlich verrückt. So stell ich mir ein WG-Leben vor.
Etwas skeptisch stehe ich bis jetzt der Geschichte mit Müller´s gegenüber. Herr Müller der immer nur sagt „ Wird schon wieder werden“, jeden Tag ein Päckchen mit Medizin bekommt. Aber sich nicht wirklich um seine Frau kümmert und Renate auch auch noch für die Tablettengabe rügt...
Na, ich bin gespannt....
*jetzt mal weiterliest*
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Zitat
Original von Cait
Ich mag solche kleinen Geschichten nämlich sehr gerne... *gg*Wenn eine Fee mir einen Wunsch erfüllen würde, müsste ich nicht lange überlegen. „Bitte“, würde ich ihr sagen, „zaubere mich in das Land des Lagerfeuers. Ich will Geschichten erzählen. Die Menschen sollen erschrecken, lachen, wütend werden und ich will die Glut in ihren Augen sehen. Ich will ihr seufzen hören. Wenn ich sie auf dem gefühlsmäßigen Höhepunkt gebracht habe, verschiebe ich den Rest der Geschichte auf Morgen. Lass` sie dann träumen von der Welt des erzählenden Wortes. Lass` sie erleben, was sie sich immer schon gewünscht haben. Lass` sie ihre Geschichte zu Ende träumen.“
Leider sind die Feen ausgestorben und mit ihnen begann eine neue Zeit des Erzählens. Geschichten werden am PC geschrieben und nur ich höre mir dabei zu. Mal mehr, mal weniger es kommt auf meine Laune an. Und wie du, liebe Cait, mag ich Geschichten in einer Geschichte.Sandra
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Zitat
Original von Babyjane
Puh bin nun in de 40ern und muß sagen.... puh...tja wie sag ich das...ICH MAG DIE HAUPTPERSONEN NICHT
Mir geht's genauso. Wobei Renate für mich nur einen leichten Bridget-Jones'schen Nervfaktor hat :grin, aber seit der Wonderbra-Geschichte hab ich das Bedürfnis, mich auf ihre Seite zu stellen.
Den Spruch von Jo auf Seite 29
Zitat"Abgesehen davon würde es Jahre dauern, bis Du damit denken könntest"
fand ich ja genial *merkenmuss*. Aber "sieht unsere Männin nicht süß aus mit der Lederschleuder um die Brust." find ich ja völlig daneben. Das ganze Verhalten von Jo und Leila in der Szene fand ich daneben, einfach nur verletzend.Die Szene mit dem Motorad konnte ich gut nachvollziehen. Ich bin mal eingeladen worden, eine Runde durch New York zu drehen und das hätte sehr cool sein können - irgendwo auf der Westside rauf, durch den Central Park und 5th Avenue runter - wenn ich nicht die ganze Zeit um mein Leben gezittert hätte.
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Zitat
Original von Delphin
Den Spruch von Jo auf Seite 29
fand ich ja genial *merkenmuss*.Den Spruch fand ich auch spitze !!!
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Ja, das gefiel mir auch.
@ Delphin
Die Szene mit dem Wonderbra konnte ich auch so gar nicht einordnen, das hatte irgendwie nichts mehr mit Neckerei zu tun, das war schon richtig fies. Da hab ich angefangen zu überlegen, wie das überhaupt so ist, bei Lesben und der Rivalität untereinander. Bin aber noch zu keinem tippwürdigen Ergebnis gekommen, denke aber weiter darüber nach. -
Zitat
Original von Babyjane
ICH MAG DIE HAUPTPERSONEN NICHTJo, Leila und Renate sind polarisierend angelegt. Wie? Indem jede eine Macke bekommen hat. So erhalten die Figuren einerseits einen menschlichen Zug und anderseits gehen sie damit den LeserInnen je nach Laune auf den Keks oder sie werden liebenswürdig eingeschätzt.
Mir war es von Anfang an wichtig, dass die Figuren in der WG zwiespältige Gefühle auslösen. Warum? Das habe ich vergessen und die Begründung finde auch nicht mehr in meinen Notizen.
Woran ich mich noch lebhaft erinnere, dass ich mal gedacht habe: „Liebe Renate, wenn du noch ein Wort über deine süßen, herzigen Brüste verlierst, degradiere ich dich zu einer Nebenfigur. Ein Wonderbra! Du hast ja eine Meise!“
Ich brauchte die Wonderbra-Episode, weil sie eine kleine Vorbereitung für eine andere war.Sandra
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Zitat
Original von Babyjane
Ja, das gefiel mir auch.@ Delphin
Die Szene mit dem Wonderbra konnte ich auch so gar nicht einordnen, das hatte irgendwie nichts mehr mit Neckerei zu tun, das war schon richtig fies. Da hab ich angefangen zu überlegen, wie das überhaupt so ist, bei Lesben und der Rivalität untereinander. Bin aber noch zu keinem tippwürdigen Ergebnis gekommen, denke aber weiter darüber nach.Ich hab da gar nicht weiter drüber nachgedacht, sondern das gleich als [schubladeauf] Zickenterror [schubladezu] eingeordnet.