Mich hat gewundert, dass man ihr nicht gleich zum Beispiel ein Oval verpasst hat, wo doch alle eins tragen. Noch so eine Überwachungslücke, die scheinbar keinem auffällt. Kiki zum Beispiel guckt stets und ständig auf ihres.
'Every' - Seiten 001 - 108
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Mich hat gewundert, dass man ihr nicht gleich zum Beispiel ein Oval verpasst hat, wo doch alle eins tragen.
Wenn ich mich nicht irre, wird mal kurz erwähnt, dass sie auch eins trägt, wenn auch unwillig (war das nicht beim ersten Treffen mit Kiki?). Der große Unterschied ist wohl, dass Delaney eine andere App nutzt, die bei Weitem nicht so "übergriffig" ist wie Kikis.
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Ah, okay. Ich gebe zu, dass ich in meiner Aufmerksamkeit manchmal etwas abgeschweift bin
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So, ich lese das Buch auf Englisch, aber ich denke, dank der Kapiteleinteilung bin ich richtig informiert und aktuell am Ende des ersten Abschnitts (bei mir Seite 100, aber das 8. Kapitel ist vorbei).
Ich weiß nicht, ob es am Wetter, an dem Englisch oder daran liegt, dass ich einfach aktuell evtl. so eine Leseflaute habe, aber ich komme sehr langsam voran. Ich fahre zurzeit mit dem Rad zur Arbeit, aber heute bin ich wegen eines Nieselregens und eines Termins im Anschluss an die Arbeit mit der Bahn gefahren und das dauert fast eine Stunde, so dass ich gut etwas lesen konnte. Tagsüber komme ich zu nichts und abends bin ich so müde, dass ich nach 2-3 Sätzen (im besseren Falle nach 2-3 Seiten) meist das Buch weglegen muss.
Naja, aber nun bin ich hier angelangt und poste mal - also, ich hab "Der Circle" nicht mehr ganz im Kopf, aber Mae Holland ist doch die Mae aus Circle und die hat sich wohl ganz schön "hochgearbeitet", na dann. Ich weiß noch nicht genau, wohin das Buch hinführt (was hat es mit Maes evtl. Schwangerschaft auf sich?), aber mir dreht sich schon wieder so richtig der Kopf wegen der ganzen Apps, Systeme und Begrifflichkeiten. Bewertungssysteme, die angeblich keine sind (haha...), diese Erinnerung an alles Mögliche - okay, bei uns in der Arbeit gibt es am PC auch die Möglichkeit, eine "Trinkuhr" einzustellen, die einen ans Trinken erinnert, aber an alles Mögliche erinnert zu werden...ich weiß nicht.
Auf der anderen Seite - ich bin ja auch jemand, der viel für Entscheidungen braucht und evtl. wäre es ganz praktisch, wenn jemand oder etwas meinen Tag strukturiert. Aber ich hätte es gerne persönlich und nicht so abgehetzt wie dort.
Als Delaney mit...wer war das? Kiki? glaub jemand anderes, egal...unterwegs war und ständig jemand angerufen werden musste (der Sohn) oder anrief oder diese Winnie da am PC auf einmal hopste, weil sie dran erinnert wurde, fühlte ich mich selbst abgehetzt. Gut, wie gesagt, diese Erinnerung mag hilfreich sein, vor allem in der Arbeit vergessen viele, auch ich, gut auf sich zu achten, aber irgendwie nervt es, wenn es so gehetzt wird und man an jeden Pups von einer Maschine erinnert wird, die alles misst und überträgt und weitergibt und mitteilt und überhaupt.
Das mit den Fotos und der Aufbewahrung hab ich nicht alles ganz verstanden, also was da mit den Alben so passiert. Muss ich evtl. nochmal nachlesen. Aber der Gedanke, ein paar Sachen wegzuwerfen und nur deren Fotos zu behalten, das hatte ich auch schon mal. Ich hänge an einigen Dingen, die kaputt oder nutzlos sind, weil sie mit Erinnerungen verbunden sind. Und da hab ich schon mehrfach gedacht, ich mach ein Foto zur Erinnerung und werfe es dann weg. Ich habe vor Jahren ein paar kaputte Sneakers weggeworfen, die einfach nicht mehr tragbar waren, aber ich habe sie mit sehr sehr vielen Erinnerungen verbunden und sie hatten eine extrem schöne Farbe (so Jamaika-Farben) und ich bereue, dass ich nicht ein Foto von ihnen habe. Hab sie auch verzweifelt im Internet gesucht, aber selbst gebraucht nicht gefunden (falls also wer noch Puma Speedcat in Jamaica-Look findet, her damit. :lache)
So...und nun lese ich nach, was ihr so geschrieben habt.
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Ich denke da nur an das Tracken von Lachzeit, Bewegungsfreiheit ( vielleicht gar nicht so schlecht), Wortverwendung und die Optimierung des Verhaltens der Menschen durch Sorge davor, bei etwas Falschem gefilmt zu werden.
Schöne neue Welt...
Das Buch liest sich leicht bis jetzt, packt mich aber noch gar nicht.
Ich glaube, dass es an der fehlenden Griffigkeit der Figuren liegt.
Aber vielleicht werden wir irgendwann auch alle so sein in so einer feingeschliffenen Welt?
Ok, mein Fitbit meckert auch, wenn ich zu lange sitze.
Aber das mit der Wortverwendung oder der Optimierung des Verhaltens aus Sorge davor, gefilmt zu werden...ich weiß nicht, ob ich sowas möchte. Klar, wir ticken auch heute teilweise ähnlich. Man postet nicht alles, weil ja ein Arbeitgeber was sehen könnte (ich denke immer noch, dass es meinem Arbeitgeber egal sein kann, wie hart ich z.B. in meiner Freizeit Party mache - was ich eh kaum noch tue - solange ich gut arbeite, aber das sehen leider viele anders), aber das ist immer noch was anderes, als wenn man dauernd gefilmt wird. Nee, möchte ich nicht.
Okay, dann liegt es evtl. nicht nur an dem Englisch, dass es mich noch nicht so packt. Aber ich hoffe, das kommt einfach mit der Handlung.
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Die fehlende Griffigkeit der Figuren, wie du es nennst, ist denke ich ein Stilmittel, welches absichtlich gewählt wurde. Durch das Leben in sozialen Medien gehen ja auch heute durchaus Ecken und Kanten verloren, und in Eggers Welt ist der heutige Zustand natürlich weiter überspitzt. Und Mae Holland hat er im Circle ja auch bewusst als Charakter so aufgebaut wie sie war. Das gefällt mir eigentlich ganz gut. Alle Everys sind austauschbar, und trotzdem findet Delany sie sympathisch. Wes als chaotischer Coder, der in der Interaktion mit anderen überfordert ist. Und Delany, deren Facetten sich langsam auftun.
Das ist ein interessanter Aspekt und ich denke, da könnte was dran sein. Leider.
Also, so unglaubwürdig finde ich es gar nicht, dass man bei Every immer noch nicht gecheckt hat, dass Multitasking und dauernde Ablenkungen nicht gut sind. Ich weiß ja nicht, wo und wie Du arbeitest, aber ich habe auch nach Jahren im Arbeitsleben das Gefühl "Ich bin multitaskingfähig" ist eine positive Aussage über sich selbst und wenn man zugibt, dass man mit Störungen und Ablenkungen nicht so gut bis gar nicht umgehen kann, ist man einfach nicht stressresistent. Ich habe nicht den Eindruck, dass Monotasking wirklich wertgeschätzt und gern gesehen wird und bei Every geht man wohl nicht von Störungen aus, sondern von strukturierten Abläufen, an die man immer erinnert wird.
Ich werde wohl heute nicht mehr weiterlesen, bin aber gespannt, ob noch wer reinguckt. Weiter posten werde ich so oder so. Bitte entschuldigt, dass ich so spät anfing und so hinterherhinke.
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Ok, mein Fitbit meckert auch, wenn ich zu lange sitze.
Das kann man übrigens auch abstellen, also den Inaktivitätsalarm
Da fängt es an...
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Das kann man übrigens auch abstellen, also den Inaktivitätsalarm
Da fängt es an...
Ich weiß, aber ich finde das in der Arbeit tatsächlich sehr praktisch, weil ich da manchmal vor lauter Stress so vertieft bin, dass ich mich kaum bewege. Außerdem weiß ich dann auch immer, ohne auf die Uhr zu gucken, dass es 10 vor ist.
Aber wie Du sagst - man kann es abstellen. Und das ist der Unterschied zu dem ganzen Zeug bei Every - ich habe den Eindruck, da darf man es gar nicht abstellen, sonst macht man sich ja verdächtig oder muss sich rechtfertigen, dass man sich nicht optimieren lassen will.
Um ehrlich zu sein - bei uns sitzen alle so viel im Büro, dass ich schon schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich mich da mehr bewege als "nötig". Aber das ist ein anderes Thema.
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bin aber gespannt, ob noch wer reinguckt. Weiter posten werde ich so oder so. Bitte entschuldigt, dass ich so spät anfing und so hinterherhinke.
Ich schaue hier auf jeden Fall noch rein und lese deine Beiträge mit großem Interesse. Ich weiß allerdings nicht, ob mir noch viel dazu einfällt zu schreiben. Mich hat das Buch insgesamt leider ziemlich enttäuscht und deswegen habe ich auch nicht so große Lust darauf, mich noch viel damit zu beschäftigen. Aber ich bin sehr gespannt, wie es Dir mit dem Buch ergeht und wie es Dir gefällt.
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Ich gucke hier auf jeden Fall auch immer noch rein und auch ansonsten geht es mir mit dem Buch wie Rouge
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Ich weiß ja nicht, wo und wie Du arbeitest, aber ich habe auch nach Jahren im Arbeitsleben das Gefühl "Ich bin multitaskingfähig" ist eine positive Aussage über sich selbst und wenn man zugibt, dass man mit Störungen und Ablenkungen nicht so gut bis gar nicht umgehen kann, ist man einfach nicht stressresistent. Ich habe nicht den Eindruck, dass Monotasking wirklich wertgeschätzt und gern gesehen wird und bei Every geht man wohl nicht von Störungen aus, sondern von strukturierten Abläufen, an die man immer erinnert wird.
Danke für deinen sehr interessanten Eindruck in dieser Frage, das ist jetzt eine ganz andere Wahrnehmung als meine. Da mich das Thema ganz unabhängig vom Buch wirklich interessiert frage ich mal ganz neugierig den Rest von euch: @all: wie ist das bei euch? Wird Multitasking erwartet oder gibt es eine Gegenbewegung?
Bei mir ist es aber eher losgelöst vom Arbeitsleben zu sehen (da ich mit Menschen arbeite, gibt es dort mehr Multitasking, als mir lieb ist - aber das ist in dem Fall schwer zu vermeiden ). Es ist eher ein allgemeines Interesse an Zeitmanagement und da stößt man immer wieder (auch außerhalb von Fachlektüre, sondern in "normalen" Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet) auf den Rat, Ablenkungen und Multitasking zu vermeiden. Und die eigene Erfahrung sagt das übrige. Mehrere Dinge gleichzeitig zu machen geht schon mal, wenn es sein muss - auf Dauer ist es krankmachender Stress.
Das die App gar keine "Störungen" produzieren will, sondern Abläufe sinnvoll strukturieren ist ein guter Gedanke. Nur wird das nie ein technisches Gerät können, denn es weiß ja nicht, was ich gerade tue. Wenn mich eine App durch ihre Mitteilung in meiner konzentrierten Arbeit unterbricht, ist das eine nervige Störung - auch wenn die Unterbrechung durchaus ihren Sinn hat (Trinken, regelmäßige Bewegung ...). Das sieht man ja bei Kiki: sie kann nie ihre eigentliche Tätigkeit zu Ende führen, weil sie ständig durch anderes unterbrochen wird. Und vergisst dann Sachen; hat keine Erfolgserlebnisse, da sie keine Arbeit zu Ende machen kann; kommt in Zeitnot; hat dadurch Stress ... Grundsätzlich sind diese Erinnerungen ja nichts Schlechtes, aber sie erfordern einen geeigneten Umgang! Und da kommen wir zum Punkt, den wir alle lernen müssen: einen vernünftigen Umgang mit der Technik!
Dieser differenzierte Blick fehlt mir aber in dem Buch. Da ist die ganze Technik schlecht. Für mich zu einseitig. Die Technik muss dem Menschen nutzen, nicht umgekehrt! Sie kann mich ja gerne mehr an Bewegung erinnern, aber ICH muss entscheiden können, wann der geeignete Zeitpunkt dafür ist. Anderes Beispiel Navi: oft ein sinnvolles Tool. ABER: ich bin immer noch diejenige, die entscheidet. Und immer noch "schuld", wenn ich blind dem Navi vertraue und dann im Wald oder im Fluss lande. Außerdem auch "schuld", wenn ich mich voll drauf verlasse, immer nur mit Navi fahre und dann vollkommen die Fähigkeit zur eigenen Navigation verliere. Was sich spätestens dann rächt, wenn das Navi mal ausfällt oder manche Dinge (Straßensperre) nicht weiß. Deshalb: Navi bei Bedarf als Hilfsmittel nutzen, aber eigenen Kopf und eigene Fähigkeiten dadurch nicht verlieren!
Aber der Gedanke, ein paar Sachen wegzuwerfen und nur deren Fotos zu behalten, das hatte ich auch schon mal.
Auch hier wieder: grundsätzlich nichts Schlechtes (wir können nicht alles aufheben!). Nur ALLES wegzuwerfen und zu digitalisieren kann auch nicht die Lösung sein.
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Aber wie Du sagst - man kann es abstellen. Und das ist der Unterschied zu dem ganzen Zeug bei Every - ich habe den Eindruck, da darf man es gar nicht abstellen, sonst macht man sich ja verdächtig oder muss sich rechtfertigen, dass man sich nicht optimieren lassen will.
Delaney hat aber schon nicht alles aktiviert, oder? Ich hab mich gewundert, dass sie das nicht tut, also zum Beispiel mit Kiki vergleichsweise wenig Tagesoptimierung nutzt. Für mich wäre es ein Graus, wenn die Technik meinen Rag optimiert. Entweder ich will oder ich will eben nicht, und nicht irgendeine App entscheidet, was ich besser tun sollte.
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Delaney hat aber schon nicht alles aktiviert, oder? Ich hab mich gewundert, dass sie das nicht tut, also zum Beispiel mit Kiki vergleichsweise wenig Tagesoptimierung nutzt. Für mich wäre es ein Graus, wenn die Technik meinen Rag optimiert. Entweder ich will oder ich will eben nicht, und nicht irgendeine App entscheidet, was ich besser tun sollte.
Ich glaube auch, dass sie nicht alles aktiviert hat. Ich bin so verplant und verpeilt, dass es evtl. nett wäre zu wissen, wie es ist, wenn die Technik meinen Tag optimiert. Aber ich glaube, das würde nicht gut gehen, denn manche Dinge entscheide ich nach Tagesform und Laune und das kann die Technik nicht wissen (naja, Every würde es wohl so einstellen, dass sie es "weiß" ). Aber ne, ich möchte das nicht. Glaube nicht, dass es passen würde.
Oh, das stimmt mich nicht gerade zuversichtlich, aber naja...
Ja, sehe das auch so wie Du. Also, ich würde niemals "alles" wegwerfen. Ich werde sicher auch ein paar unnötige Sachen behalten als Erinnerung. Aber bei dem einen paar Schuhe oder bei anderen Dingen hab ich mir das schon mehrfach gedacht. Es kommt wohl auch drauf an, wieviel Platz etwas wegnimmt oder wie hygienisch das noch ist (gut, die Schuhe hätte man waschen können...). Aber so, wie es im Buch läuft, ist mir das auch zu übertrieben.
Und ja, mit den Unterbrechungen und dem Ergebnis für Kiki - das sehe ich genauso wie Du.
Ansonsten - ja, kann sein, dass da die Technik "nur" als schlecht weggekommt, ist aber sicher auch überspitzt dargestellt.
Ich bin fast am Ende des zweiten Abschnitts, werde gleich mal weiterlesen udn evtl. heute noch was dazu schreiben, mal gucken.
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Ich glaube auch, dass sie nicht alles aktiviert hat.
Delaney nutzt doch - zumindest am Anfang des Buches eine andere App namens „Helpme“. Für mich klang das immer so, als sei das ein relativ simpler Kalender anstatt dieses Selbstoptimierungsteils, das Kiki nutzt.
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Ich glaube auch, dass sie nicht alles aktiviert hat. Ich bin so verplant und verpeilt, dass es evtl. nett wäre zu wissen, wie es ist, wenn die Technik meinen Tag optimiert. Aber ich glaube, das würde nicht gut gehen, denn manche Dinge entscheide ich nach Tagesform und Laune und das kann die Technik nicht wissen (naja, Every würde es wohl so einstellen, dass sie es "weiß" ). Aber ne, ich möchte das nicht. Glaube nicht, dass es passen würde.
Oh, vielleicht wärst du dann die ideale Kandidatin für die Apps von Every.
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Delaney nutzt doch - zumindest am Anfang des Buches eine andere App namens „Helpme“. Für mich klang das immer so, als sei das ein relativ simpler Kalender anstatt dieses Selbstoptimierungsteils, das Kiki nutzt.
Ich habe HelpMe auch als kleine App empfunden, irgendwas zwischen Kalender und To Do Liste. OwnSelf ist da ja schon eine ganz andere Hausnummer.
Ich glaube auch, dass sie nicht alles aktiviert hat. Ich bin so verplant und verpeilt, dass es evtl. nett wäre zu wissen, wie es ist, wenn die Technik meinen Tag optimiert. Aber ich glaube, das würde nicht gut gehen, denn manche Dinge entscheide ich nach Tagesform und Laune und das kann die Technik nicht wissen (naja, Every würde es wohl so einstellen, dass sie es "weiß" ). Aber ne, ich möchte das nicht. Glaube nicht, dass es passen würde.
Every würde dich vermutlich davon überzeugen, dass dir bewusst ist, dass die App es anders vorschlägstals du möchtest, aber dass dein Weg der falsche ist.
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Oh, vielleicht wärst du dann die ideale Kandidatin für die Apps von Every.
Gut möglich, aber sicher bin ich da nicht.
Klar find ich das mit der Strukturierung hilfreich, aber ich bin von den meisten Apps ohnehin genervt und überfordert. Kann mir nicht vorstellen, dass ich bei Every auf einmal zu "App-Liebhaber" mutieren würde.
Zudem möchte ich ja diese Systeme und ihr Vorgehen nicht aufgezwungen bekommen.
Und wie ich ja schrieb - meine Tagesform und Laune kommen hinzu, das können die nicht wissen bzw möchte ich das gar nicht gemessen bekommen.