Ich hab's geguckt - wegen Giovanni.
Den "Gattopardo", den er so wärmstens empfohlen hat, habe ich vor langer Zeit für die Uni lesen müssen, und er hat mir "trotzdem" gut gefallen (noch in der alten Übersetzung).
Elke Heidenreich geht mir zu sehr im Schweinsgalopp durch die Bücher durch. Zumindest hat es den Eindruck, weil sie fast nie irgendwelche Überleitungen herstellt, sondern einfach zum nächsten Buch springt, richtig atemlos.
Falls aber jemand den Kehlmann liest, wäre ich auf eine Rezi sehr neugierig.