Das Erbe der Geisha – Mako Yoshikawa

  • Diana-Verlag

    366 Seiten


    OT: One Hundred and one ways

    Übersetzt von Elke von Sxcheidt



    Kurzbeschreibung:

    Ein einfühlsames Porträt von drei Frauen unterschiedlicher Generationen und Kulturen.


    Über die Autorin:

    Mako Yoshikawa, geboren 1966, ist eine amerikanische Schriftstellerin. Sie ist Autorin von zwei Romanen, One Hundred and One Ways, einem nationalen Bestseller, der ebenfalls in sechs Sprachen übersetzt wurde, und Once Removed.


    Mein Eindruck:

    Der Roman ist schon älter, von 1999. Aber da er im Forum noch nicht erwähnt wurde, möchte ich ihn doch kurz vorstellen.


    Mako Yoshikawa hat es auf 2 Romane und einige Essays begracht. Außerdem lehrte sei Creative Writing.


    Wie die Autorin ist auch Hauptfugur Kiki eine in den USA geborene junge Frau, aber mit japanische Wurzeln. Sie lebt in Manhattan. Der Roman behandelt das Leben dreier Frauen. Das von Kiki, die ihren Geliebten bei einem Unfall verloren hat und jetzt mit ihrem neuen Freund Eric lebt, der sie heiraten möchte.

    Inhre Mutter Akiko war einst aus Japan in die USA emigriert und die Großmutter war in Japan eine Geisha.

    Vom Leben und den Riten der Geishas erfährt man aber wenig.


    Kiki bleibt mit ihrer Eigenwilligkeit die zentrale Figur, die sich zwischen verlorener und neuer Liebe entscheiden muss. Die Prämisse, dass sie ihre Eugenschaften aus den Erfahrungen der Familie geerbt hat, ist dennoch von Bedeutung.


    Der Roman ist easy reading, aber man muss sich nicht dafür schämen, ihn gelesen zu haben, denn es gibt einige gute Momente und Beschreibungen.

    Außerdem ist es ein Roman über Trauer und der Suche nach der eigenen Identität.


    ASIN/ISBN: 3828400337