Er kommt auch nicht damit klar, wenn Frauen vermeintlich schlauer sind als er….
Das ist immer noch ein großes Problem, glaube ich!
Er kommt auch nicht damit klar, wenn Frauen vermeintlich schlauer sind als er….
Das ist immer noch ein großes Problem, glaube ich!
Oh man Christa warum tust du das? Mach das nicht. Das waren meine Gedanken die ich ihr am liebsten zugerufen hätte. Leider entwickelt es sich so ganz anders, als ich gehofft hatte.
Uwe kann ich überhaupt nicht leiden und seine Mutter ist der Drachen in Person. Aber Christas Mutter ist ja leider auch nicht anders.
Denke, dass Christa irgendwann erkennt was für einen Fehler sie begangen hat, aber dann ist es zu spät und vielleicht ist dann auch schon vieles von dem Geld weg. Ich verstehe nicht warum sie ihre Prinzipien einfach zu über Board wirft. Klar Uwe gibt ihr Sicherheit und er kümmert sich in gewisser Weise, aber was ist da noch, seine abfälligen Bemerkungen sind einfach
Aber auch hier ist mir wieder alles viel zu schnell gegangen. Ein Kapitel Hochzeit, dann schon ist Viola da. Ich habe da irgendwie das Gefühl was zu verpassen, was die Entwicklung der Figuren angeht....
Ich fand Uwes Mutter viel schlimmer als Helene. Die unterstützt sie ja immerhin, kocht für die Familie und kümmert sich um die Kinder. Uwes Mutter kann nur meckern und kritisieren…
Ich fand Uwes Mutter viel schlimmer als Helene. Die unterstützt sie ja immerhin, kocht für die Familie und kümmert sich um die Kinder. Uwes Mutter kann nur meckern und kritisieren…
So sehe ich es auch!
Die Beziehung zwischen Christa und Uwe wird enger..........nun sind sie gerade auf Sylt (war ja klar, das Jago auftaucht ) und sie nimmt seinen Heiratsantrag an.
Aus Trotz? Weil Jago auftaucht? Weil dieser geheiratet hat? Was sie ihm eigentlich nicht verübeln kann, denn sie hat zuerst Schluss gemacht.
Ich glaube, sie weiß es selbst nicht so genau.
Anzeichen dafür, dass Uwe nicht so "modern" eingestellt ist, wie erhofft, gibt es ja frühzeitig.
Diese Ehe wird meiner Meinung nach nicht gut gehen.
Ja, Uwe ist tatsächlich ein Mann seiner Zeit. Für die damaligen Verhältnisse war er sogar ein guter Fang.
Und aus diesem Grund will ich ihn auch gar nicht so sehr verurteilen.
Und Christa hat am Anfang ja auch alles "mitgemacht" und nicht so richtig klar gesagt, was sie eigentlich denkt und will.
An ihrem ersten Abend in der Weinbar hat sie ihm doch auch gesagt, dass sie 2 Kinder möchte, ein Mädchen und einen Jungen.
Ich glaube, auch Uwe hatte andere Vorstellungen von ihr.
Für mich ist die Beziehung von ihrer Seite aus eher eine Art Kurzschluss-oder Trotzreaktion.
Aber auch hier ist mir wieder alles viel zu schnell gegangen. Ein Kapitel Hochzeit, dann schon ist Viola da. Ich habe da irgendwie das Gefühl was zu verpassen, was die Entwicklung der Figuren angeht....
Ja, man rast durch die Jahre..............im Prinzip erleben wir in Momentaufnahmen die weitere Entwicklung.
Es ist mehr so eine Art Aufzählung der Geschehnisse.
Ich habe zuerst auch gedacht, dass dann Jago doch der "bessere Mann" gewesen wäre - aber bei genauem Nachdenken bin ich mir nicht so sicher... Jago hätte zwar Christas Karriere unterstützt, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass er sie mit Kind und Haushalt ebenfalls allein lassen würde, einfach, weil er es nicht sieht und spürt... Er schien mir etwas vergeistigt und in seiner Welt lebend und durchaus seine Vorteile nutzend (denn warum zieht er in sein Elternhaus zurück?)
Könnte gut sein...............
Für mich ist die Beziehung von ihrer Seite aus eher eine Art Kurzschluss-oder Trotzreaktion
Und vor allem auch der Wunsch nach jemanden an ihrer Seite und nach Kindern. Sie fühlt sich unter Druck, weil sie ihr privaten Ziele mit Jago nun nicht umsetzen kann. Und Uwe weiß ja anfangs genau, wie er sie rumkriegt.
Liebe Rosenstolz, mal was ganz anderes. Ich habe gelesen, dass Dir das Buch meiner Freundin Kati Naumann so gefallen hat und wollte Dir nur zurufen, dass sie meine deutsche Lieblingsschriftstellerin ist.
Uwe. Ja, solche Männer gibt es noch und ich kann die Ehefrauen so wenig verstehen. Für mich ist es vollkommen normal, dass mein Mann die Wäsche macht, einschließlich bügeln, ich für den Einkauf und das Kochen zuständig bin und geputzt wird gemeinsam.
Liebe Rosenstolz, mal was ganz anderes. Ich habe gelesen, dass Dir das Buch meiner Freundin Kati Naumann so gefallen hat und wollte Dir nur zurufen, dass sie meine deutsche Lieblingsschriftstellerin ist.
Oh, wie schön. Ines
Ja, das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich möchte bald mal wieder eines von ihr lesen.
Und Uwe weiß ja anfangs genau, wie er sie rumkriegt.
Denkst du wirklich, er hat ihr die ganze Zeit was "vorgespielt" und wollte sie nur rumkriegen?
Ich weiß nicht..........
Denkst du wirklich, er hat ihr die ganze Zeit was "vorgespielt" und wollte sie nur rumkriegen?
Nee, "vorgespielt" wäre Zuviel und zu negativ, das will ich ihm mal gar nicht unterstellen...
Aber er hatte klare (unausgesprochene) Vorstellungen, wie seine Ehe zu "funktionieren" habe - und zack, da hat sich natürlich die Frau unterzuordnen... Das vielleicht seine Vorstellungen nicht so korrekt sind, kommt ihm üüüüberhaupt nicht in den Sinn - na ja, er hat sie ja von seiner Mutti übernommen und die bestärkt ihn auch weiterhin...
Liebe Rosenstolz, mal was ganz anderes. Ich habe gelesen, dass Dir das Buch meiner Freundin Kati Naumann so gefallen hat und wollte Dir nur zurufen, dass sie meine deutsche Lieblingsschriftstellerin ist.
Ihr habe mich neugierig gemacht, ich habe mir gerade "Was uns erinnern lässt" ausgeliehen - obwohl ich eigentlich gerade genug zu lesen habe... Aber mal reinschauen schadet ja nicht...
Denkst du wirklich, er hat ihr die ganze Zeit was "vorgespielt" und wollte sie nur rumkriegen?
Ich weiß nicht..........
Nein, nicht vorgespielt. Aber nicht alles gesagt was er denkt schon. Werbephase nennt man das bei uns. Da stellt man sich ins beste Licht.
Nein, nicht vorgespielt. Aber nicht alles gesagt was er denkt schon. Werbephase nennt man das bei uns. Da stellt man sich ins beste Licht.
Und das passiert ja immer nicht nur einseitig.
Christa hat ja auch nicht deutlich gemacht, dass sie ihre Doktorarbeit beenden will und von ihrem Vermögen hat sie auch erst spät gesprochen.
Er ist halt davon ausgegangen, dass sie sich fügt und gut ist. Er scheint (wie vermutlich viele damals) gedacht zu haben, dass die Hochzeit solche Flausen schon beenden wird. Ich hab immer das Gefühl, dass damals gemeint wurde, dass da ein Schalter umgelegt wird und die Ehefrau automatisch glücklich mit Haushalt und Kindern wird.
Ich hab immer das Gefühl, dass damals gemeint wurde, dass da ein Schalter umgelegt wird und die Ehefrau automatisch glücklich mit Haushalt und Kindern wird.
Wenn nach der Geburt die Milch einschießt dann wird die Frau gefügig.
Was oxytocin so alles kann