Schreibwettbewerb September 2005 - Kommentare

  • Zitat

    Original von magali
    Ich habe das 'alt' bei Friedhof so gelesen, daß es kein Friedhof im engen Sinne mehr ist, sondern mal einer war und jetzt als Parkanlage dient.


    Ach so... naja.. bei mir löst die Umschreibung "alter Friedhof" eher ein Bild von verwilderter, verwucherter Umgebung mit verwitterten Grabsteinen, alten Familiengräbern und so aus...


    Zitat

    Es kann durchaus sein, daß Du recht hast und hier Phantasie von Autor/Autorin zum Tragen kam.


    Oder eben, dass es tatsächlich Städte gibt, in denen der Friedhof das letzte Stückchen Natur ist und daher als Ausflugsziel dient...



    Jedenfalls befremdet mich Dein Kommentar "Lies die Geschichte noch mal. Gründlich.
    Auch laut lesen hilft." etwas. Dass Du dann einfach mit dem Wörtchen "alt" daher kommst, entspricht nicht diesem lehrerhaften Auftreten. Da hätte ich mindestens einen interessanten Interpretationsansatz erwartet... aber vielleicht hattest Du ja so einen und hast bei erneutem Lesen festgestellt, dass er nicht Stand hält?

  • Zitat

    [Jedenfalls befremdet mich Dein Kommentar "Lies die Geschichte noch mal. Gründlich.
    Auch laut lesen hilft." etwas. Dass Du dann einfach mit dem Wörtchen "alt" daher kommst, entspricht nicht diesem lehrerhaften Auftreten. Da hätte ich mindestens einen interessanten Interpretationsansatz erwartet... aber vielleicht hattest Du ja so einen und hast bei erneutem Lesen festgestellt, dass er nicht Stand hält?


    O, entschuldige, sweetums, ich hatte vergessen, mich vorzustellen.
    Ich BIN die Oberlehrerin vom Dienst.
    Das wurde hier schon häufiger festgestellt.
    :grin

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    O, entschuldige, sweetums, ich hatte vergessen, mich vorzustellen.
    Ich BIN die Oberlehrerin vom Dienst.
    Das wurde hier schon häufiger festgestellt.
    :grin


    Na dann will ich jetzt aber WIRKLICH eine kluge Intepretation hören...

  • Zitat

    Original von polli
    Ein verhängnisvoller Vorrat
    Die traditionelle Sekt- und Schokolade-Variante. Eine Ungenauigkeit macht die Geschichte unglaubwürdig: „... geriet in einen Fresswahn ...“
    Und dass ihr anschließend übel wird, ist auch nicht ganz logisch. Wenn schon Bulimie, dann Frust - Fressanfall – Schuldgefühle – herbeigeführtes Erbrechen.


    traditionelle Sekt- und Schokolade-Variante? Bulimie?
    Das versteh' ich jetzt nicht ganz? :wow :fetch

  • Zitat

    Original von Trugbild


    Na dann will ich jetzt aber WIRKLICH eine kluge Intepretation hören...



    Mit klug ist Dir nicht geholfen.
    Du willst wissen, was gemeint ist. Mußt Du warten, bis sich Autor/Autorin meldet.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Mit klug ist Dir nicht geholfen.
    Du willst wissen, was gemeint ist. Mußt Du warten, bis sich Autor/Autorin meldet.


    Nö... will ich nicht. Mich hat nur interessiert, was Dir im Kopf rumgegeistert ist... Nicht viel, wie mir scheint :grin

  • Zitat

    Nö... will ich nicht. Mich hat nur interessiert, was Dir im Kopf rumgegeistert ist... Nicht viel, wie mir scheint :grin


    You'd be surprised. :grin


    Du allerdings nicht.
    Muß arbeiten, bis demnächst
    :wave

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • Wilma, die "traditionelle Sekt- und Schokolade-Variante" war etwas salopp formuliert der Bezug zur ersten Geschichte, die zwar Sekt und Schokolade heißt, aber sich auf Sexpraktiken bezieht.
    Und den Fresswahn habe ich schlicht für mich als Bulimie übersetzt.


    LG


    polli

  • Zitat

    Original von leseratte007
    Und zwar zum Thema Was Kinder glücklich macht , also ich fand es keineswegs störend das die Oma dem jungen eine Tafel Schokolade kaufte obwohl sie normal nicht dafür ist , wollte ihrem Enkel halt mal eine Freude machen und stellte ihre Bedenken mal hintenan. Soll vorkommen , so sind Omas eben.


    Es ist nicht störend, daß sie ihm eine Tafel schenkt, nur passt das nicht zu dem Bild, welches der Verfasser vorher von eben jener Oma vermittelt. Mir kommt das eher so vor, als ob nur ein (mMn recht lauwarmer) Aufhänger gebraucht wurde, um überhaupt diese Geschichte zusammenzuzimmern.


    Dann noch solche Sätze, wie: "Das Leben ist echt schlimm", sagte er leise zu sich selbst, "Die Erwachsenen verstehen es einfach nicht, was Kinder wirklich glücklich macht." Mal im Ernst, ich habe noch keinen Siebenjährigen in dieser Art und Weise reden hören. Das wirkt einfach nur konstruiert, keinesfalls authentisch.


    Und dann am Ende noch: "...ich weiss doch wie sehr du Schokolade liebst. Darum habe ich dir eine Tafel gekauft." Das passt doch überhaupt nicht zum Verhalten im ersten Absatz. Es wird nirgendwo auch nur ansatzweise vermittelt, wie und warum dieser plötzliche Sinneswandel zustande kommt.


    Selbst nach nochmaligen Lesen dieser Geschichte, wird es nicht besser. Der Text plätschert vor sich hin und wirkt inhaltlich arg konstruiert.


    Gruss,


    Doc

  • Da gibt's aber noch einige Geschichten, die inhaltlich nicht stimmig sind.


    Wie beispielsweise das Verhalten des Süchtigen, der unerklärlicherweise ZWEI Läden besucht, um sich etwas zu kaufen, was man auch in 1 Laden hätte kaufen können. Und das obwohl er nicht darauf warten konnte, endlich die Schokolade in sich reinzustopfen...


    Oder die Frau, die sich mit voller Wucht die Zahnbürste in den Mund sticht und damit das Halszäpfchen kitzelt.


    Unglaubwürdig ist auch der Junge, der 20 Jahre Haft als akzeptablen Preis für einen Schokoladenexzess betrachtet... oder dass in Zukunft Drogenkonsumenten wie Mörder bestraft werden.

  • Zitat

    Original von Nasenbär
    @Doc
    Ich hab mir Waldfees Kommentare noch einmal durchgelesen und es könnte sein, dass ich doch richtig liege.


    Das halt ich sogar für sehr wahrscheinlich. :-)


    Zitat


    Und beim nächsten Thema übers Essen werd ich alle Geschichten, die mit Sex zu tun haben, gleich dir zuschreiben ;-)


    Gleich alle? Aber ich darf doch auch nur eine Story abgeben, wie alle anderen auch. Nach obiger Diskussion werden wir wahrscheinlich eine wahre Flut von Sexgeschichten zu lesen bekommen. :-)


    Gruss,


    Doc

  • Sekt und Schokolade:
    Sehr gut geschrieben, beklemmende Athmospäre, allerdings bin ich mir nicht im klaren darüber, was das mit Schokolade zu tun hat. :gruebel Schade, sonst ein Anwärter für ganz vorne.

    Die Schokoladenmacherin:
    Da ich annehme, dass die Story in einem früheren Jahrhundert spielt, bezweifle ich, dass eine Frau einen Beruf ausüben hätte dürfen. Sie wäre wohl so schnell wie möglich wieder verheiratet worden. Außerdem erinnert mich mich die Geschichte auch stark an den einen Film, leider fällt mir der Name nicht ein (irgendwas mit Chocolate). :bonk Trotzdem meine Nr. 3, weil gut geschrieben - und ich ein Fan von historischen Geschichten bin.

    Er versprach ihr das Paradies
    Ich habe lange mit mir gerungen, ob das meine Nr. 1 oder meine Nr. 2 wird. Mir gefiel die Idee mit den Maden sehr gut, wenn mir auch nicht klar ist, wie sie von dem Friedhof/Park in die Chocolaterie gekommen sind. Das ist meiner Meinung nach aber die einzige Schwachstelle der Erzählung. :-]

    Ein verhängnisvoller Vorrat
    War der armen Frau nicht klar, dass Schokolade, vor allen Dingen in diesen Mengen, mit Sekt zusammen, mit großer Wahrscheinlichkeit zum übergeben führt? Will sie vielleicht gar nicht sterben und ihr Unterbewusstsein diktiert ihr diese Handlung? Ist mir alles in allem betrachtet irgendwie nicht schlüssig genug.

    Schokolade
    Eine von mehreren Geschichten über Schoko-Sucht. Ist irgendwo nicht so ganz nachvollziehbar, dass eine Süchtige nicht sofort in den nächstbesten Laden geht und sich dort ihre Droge kauft und sie umgehend konsumiert. Außerdem wäre es interessant zu erfahren, wie alt dieses Mädchen ist, ob sie evt. übergewichtig ist und sie deshalb von ihren Eltern Geld zugeteilt bekommt. Und woher kam der Schokoladen-Vorrat, den sie in der Nacht zuvor niedergemacht hat. Es bleiben einfach zu viele Fragen offen.

    Schokoladentherapie
    Ich verstehe nicht ganz, was daran besser ist, wenn man sich konsequent an Chips als an Schokolade hält? Ich sage nur Fett und Kalorien. Leider auch hier zu wenig Hintergrundinfos über die Protogonistin.Außerdem finde ich Sätze wie "Ich brutales Geschöpf der Schokoladenbegierde! Was fällt mir ein, die letzten Reste der Schokolade auch noch auszurotten?" etwas unpassend.

    Fett Fett
    Meine Nr. 1. Wichtiges Thema, aussagekräftig geschrieben. Gestört hat mich das XXL-T-Shirt (auch essgestörte Menschen ziehen sich keine Säcke an, auch wenn sie der Meinung sind, dass sie zu dick sind) und der Satz an der Kühlschrank-Tür "iss soviel du magst, ich liebe dich." Das lässt eher den Schluss zu, dass die Frau wirklich dick ist und sie es sich nicht nur einbildet. Führt den Leser zu sehr in die Irre.

    Die Leiden eines Autors
    Gefällt mir gut, denn da erkenne ich mich wieder. Das könnte direkt ich sein beim schreiben. :lache

    Naschen verboten
    Nicht so mein Ding, da ist kein Science Fiction-Fan bin. Außerdem glaube ich kaum, dass ein Mensch, der nach Schokolade geiert und das Essen derselben genießt ohne Ende, dafür ins Gefängnis gehen möchte. Denn da gibt es garantiert keine Schokie mehr. Also lieber versuchen, frei zu bleiben und noch mehr Schokolade ergattern. Kleiner Tipp für die Zukunft. :grin

    Was Kinder glücklich macht
    Die Geschichte ist nachvollziehbar, da es bestimmt Omas gibt, die streng sind und jedwede Nascherei verbieten. Der Schluss allerdings ist unglaubwürdig, denn wenn jemand so von einem Verbot überzeugt ist wie wohl diese Oma, dann ändert sie ihre Meinung nicht schlagartig um 180 Grad.

    Kleine Geschichte der Schokolade
    Nett geschrieben, mit einigen witzigen Sätzli, aber zu trocken. Ich möchte an dieser Stelle Geschichten lesen, keine Sachberichte.

    Mittagspause
    Gute Story, aber einfach zu kurz. Wäre aber ein guter Anfang für eine längere Geschichte.

    Der rote Nikolaus
    Nette Geschichte, die zum nachdenken anregt. Man sollte nie zuviel wollen, sonst hat man am Ende nichts. Oder muss unlautere Wege gehen und mit Lug und Trug arbeiten, um sein Ziel zu erreichen. Wäre meine Nr. 4 gewesen.

    Liebe Schokolade
    Ja, ja, was würden wir Frauen machen, wenn wir unseren Frust nicht mit Schokolade (oder anderem Süsskram) bekämpfen könnten. Allerdings tut mir diese Frau Leid, denn ich würde nie so lange auf den Anruf eines Mannes warten. Schließlich ist er nicht der Einzige auf dieser schönen Welt. 8)

    Schoko-Lust
    Sorry, aber da kann ich wenig mit anfangen. Ist aber wohl Geschmackssache.

    So, das waren meine bescheidenen Kommentare zu den Geschichten. Ich bin schon mächtig gespannt, wer was "verbrochen" hat. :-)


    LG, Inge :wave

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • Zitat

    Original von Sinela
    Außerdem erinnert mich mich die Geschichte auch stark an den einen Film, leider fällt mir der Name nicht ein (irgendwas mit Chocolate).


    Meinst Du vielleicht den Film "Chocolat"? :lache


    [EDIT]: Zum Kommentar dass es unglaubwürdig ist, dass die Frau einen Beruf ausgeübt hat: das ist alles andere als unglaubwürdig. Dachtest Du, Frauen sei es verboten gewesen zu arbeiten?
    Sie wurden wohl nicht so respektiert wie Männer. Aber verboten war es auf keinen Fall. Ich verweise hierbei z.B. auch auf das Buch "Die Säulen der Erde", dessen geschichtlicher Kontext wohl kaum angezweifelt werden dürfte.

  • Zitat

    Es ist nicht störend, daß sie ihm eine Tafel schenkt, nur passt das nicht zu dem Bild, welches der Verfasser vorher von eben jener Oma vermittelt. Mir kommt das eher so vor, als ob nur ein (mMn recht lauwarmer) Aufhänger gebraucht wurde, um überhaupt diese Geschichte zusammenzuzimmern.


    Dann noch solche Sätze, wie: "Das Leben ist echt schlimm", sagte er leise zu sich selbst, "Die Erwachsenen verstehen es einfach nicht, was Kinder wirklich glücklich macht." Mal im Ernst, ich habe noch keinen Siebenjährigen in dieser Art und Weise reden hören. Das wirkt einfach nur konstruiert, keinesfalls authentisch.


    Und dann am Ende noch: "...ich weiss doch wie sehr du Schokolade liebst. Darum habe ich dir eine Tafel gekauft." Das passt doch überhaupt nicht zum Verhalten im ersten Absatz. Es wird nirgendwo auch nur ansatzweise vermittelt, wie und warum dieser plötzliche Sinneswandel zustande kommt.Selbst nach nochmaligen Lesen dieser Geschichte, wird es nicht besser. Der Text plätschert vor sich hin und wirkt inhaltlich arg konstruiert.


    Genau das meinte ich , auch wenn die Oma nicht so für süßes ist und es bisher nie rlaubt hat , wieso sollte sie ihrem Enkel nicht zwischendurch auch mal eine Freude machen können , auch wenn es normalerweise nicht in ihre Sichtweise hineinpasst. Auch Omas können mal von ihrer normal festgefahrenen Meinung abweichen und es ist ja nicht so das sie das jetzt jeden Tag machen würde , aber es erschien ihr eben angebracht anhand des neuen Ladens ihrem Enkel mal eine Freude zu machen und die sonst verbotene Süßigkeit zumindest dieses eine mal für ihn zu kaufen. Das ein Kind meistens so nicht denkt ist klar aber man sollte auch nicht alles zu reel sehen ist immerhin eine Geschichte , außerdem gibt es sehr wohl Kinder die sich vornehm und erwachsen ausdrücken , wenn auch nicht viele. Wer sagt das die Oma einen plötzlichen Sinneswandel hat? Sie denkt ja immernoch nicht anders über das Thema Schokolade , wollte aber eben wie gesagt ihrem Enkel eine Freude machen

  • EDIT........
    *sitzt wieder auf ihren Händen und wird die Eulen nicht mehr als Gruppentherapiestunde mißbrauchen*

  • Trugbild : Wahrscheinlich meine ich den Film "Chocolate", denn was anderes fällt mir nämlich nicht ein. :grin Zum Thema arbeiten in früheren Zeiten: Natürlich war es den Frauen nicht verboten zu arbeiten, aber es kam darauf an, aus welcher Schicht eine Frau stammte. Bauersfrauen oder Handwerksfrauen mussten mit anfassen, aber höher gestellte Frauen taten dies nicht, das war nämlich nicht schicklich. Und bei einer Frau, der ein Laden gehört, hätten wohl viele Menschen früherer Epochen nicht eingekauft, einfach weil sich das nicht gehörte. Manchmal war es so, dass die Frau den Laden zwar führte, aber offiziell hatte ihr Mann das Sagen. Wobei ich nicht ausschließen will, dass es auch Ausnahmen gab.


    @Babyjane: Nicht aufregen, nur wundern. :wow


    LG, Inge :wave

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

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  • Hallo, Doc.


    Zitat

    Nur so wird man solche Leute auf Dauer los.


    Wen loswerden? Und warum? Genosse Trugbild hat niemanden angegriffen oder beleidigt. Sicherlich ist vieles - vermutlich absichtlich - extrem provozierend gehalten, aber wenn man sich so verhalten will, dann soll man's tun. Mich stört der Mensch nicht. Macht ja irgendwie Spaß, mitzulesen, wie im "Richter Gnadenlos"-Stil vorgetragene Behauptungen gleich anschließend von anderen falsifiziert werden. :grin Wie auch immer, interessante Diskussion um die Texte, diesmal. Und daran hat Trugbild auch irgendwie Anteil. :lache