Aus diesem Grund habe ich auch aufgehört zu posten Doc , das hier geht mir nämlich gewaltig auf den Zeiger
Schreibwettbewerb September 2005 - Kommentare
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Original von Doc Hollywood
Leseratte und all die anderen, die es noch nicht verstanden habenSolange ihr auf die Postings von Trugbild reagiert, solange werden seine Provokationen auch weitergehen. Ignorieren, Augen zu und durch und hoffen, daß der Spuk irgendwann mangels Reaktion ein Ende hat.
Gruss,
Doc
Klar. Und dann kommt der Herr Doktor und dreht das ganze so, als hätte ich mit dem ganzen Mist angefangen. Ein weiteres Internet Forums-Phänomen ist, dass die User nach wenigen Posts bereits die Vorgeschichte vergessen haben...
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Original von leseratte007
Aus diesem Grund habe ich auch aufgehört zu posten Doc , das hier geht mir nämlich gewaltig auf den ZeigerGratulation zum erfolgreichen Ausstieg.
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Hui... da hab ich ja was verapßt....
@ Tom
Ich ahnte, daß der Beitrag von dir ist (keine Ahnung warum.... *träller*)
darum dachte ich eigentlich auch du kannst mit meiner Kritik (ob nun berechtigt oder unberechtigt) einigermaßen umgehen.
Nachdem ich nun nach Naturschokolade gegoogelt habe, muß ich dann zugeben, ok nicht ganz am Thema vorbei, aber knapp. Eben weil es kein gängiger Ausdruck ist.
Grundsätzlich empfinde ich es nicht als schlimm, wenn eine alte Geschichte hervorgekramt wird und mit einer passenden Überschrift versehen wird. Nur in dem Fall erschien sie mir halt nicht so passend.... seufz mein Verdacht war aber keineswegs böse gemeint.Ich überleg jetzt grade ob ich zu Trugbilds Rezi zu meiner Geschichte eingehen soll..... die vorangegangen Diskussion verdirbt mir allerdings die Lust daran mit dem User Trugbild auch nur einen Beitrag zu tauschen.
@ Waldfee
danke für die gute Rezi -
Hallo, BJ.
ZitatNachdem ich nun nach Naturschokolade gegoogelt habe, muß ich dann zugeben, ok nicht ganz am Thema vorbei, aber knapp. Eben weil es kein gängiger Ausdruck ist.
Ach. Und was bitte ist "das Thema"? Wäre es Deiner Meinung nach auch "knapp am Thema vorbei", wenn es um einen Mann ginge, der seine Frau kosend "Schokolade" nennt?
Es gibt den Begriff "Naturschokolade", der übrigens im Text überhaupt nicht auftaucht, auf den aber - themenbezogen - u.a. angespielt wurde. Der Text hat noch eine andere Beziehung zum Thema, aber ein Autor, der seine Texte erklären muß, ist ein schlechter Autor. Wie auch immer ...
ZitatGrundsätzlich empfinde ich es nicht als schlimm, wenn eine alte Geschichte hervorgekramt wird und mit einer passenden Überschrift versehen wird. Nur in dem Fall erschien sie mir halt nicht so passend.... seufz mein Verdacht war aber keineswegs böse gemeint.
Es ist doch völlig schnuppe, ob jemand eine Minute vor Torschluß eine Geschichte schreibt oder glücklicherweise etwas vorrätig hat, das zum Thema paßt. Ich kann Dir aber versichern, das "Sekt und Schokolade" in die erste Kategorie fällt.
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Original von Tom
Der Text hat noch eine andere Beziehung zum Thema, aber ein Autor, der seine Texte erklären muß, ist ein schlechter Autor. Wie auch immer ...Braune Haut, oder?
Ich habe übrigens die sexuellen Praktiken auch nicht in ihrer Gänze begriffen, ich hing zunächst am wörtlichen 'Schokolade' fest. Dazu hat die Minderjährigkeit der Protagonistin beigetragen.
Kind-Schokolade.
Das liegt aber nicht am Autor. Sondern an mir.
Es ist wirklich nicht schön, wenn man merkt, wie stark Versatzstücke beim Lesen wirken.
War mir peinlich, ehrlich. Ich hänge sehr an meinem Selbstbild einer kritischen Leserin. -
Tom
nein es wäre nciht knapp am Thema vorbei, dann da kommt immerhin das Wort Schokolade vor. In deinem Text wird es nur in der Überschrift genannt und man muß sich den Zusammenhang herbasteln. Da diese Begriffbenutzung allerdings nicht so geläufig ist, wie zum Beispiel Kaviar, ist natürlich auch der Themenbezug nicht soooooo doll gegeben.
Grundsätzlich kann hier jeder Schreiben was ihm zum Thema einfällt. Er muß dann halt nur damit leben können, daß dem ein oder anderen der Themenbezug fehlt.
Daß mir die Geschichte an sich gefallen hat, hatte ich ja schon geschrieben.Ob du die Story, vor dem Essen einer Tafel Schokolade, nach dem Wechseln deiner Unterhose oder direkt zu Beginn des Schreibwettbewerbs geschrieben hast, spielt für die Vergabe der Punkte keine Rolle.... Ich hatte halt nur den Eindruck.... ist ja auch egal... wie würde iris sagen: "komm mal von deiner Palme runter!"
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Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, irgendwie fehlen mir nach lesen dieses Threads die Worte. Was ein Hauen und Stechen. *kopfschüttel*
Tom : Sag mal Tom, kann es sein, dass du keine Kritik verträgst? Der Eindruck kommt irgendwie bei mir rüber. Mehrere Leser haben unabhängig voneinander geschrieben, dass sie finden, dass die Geschichte am Thema vorbeigeschrieben ist. Also muss da doch was wahres dran sein. Ich persönlich finde sie sehr gut geschrieben, eindringlich, beklemmend - aber auch ich habe mich beim lesen gefragt, was hat sie mit Schokolade zu tun? Klar, es muss nicht alles auf das Thema essen zurückkommen, aber als Leser sollte ich doch aus der Geschichte ersehen können, um was es da nun geht. Dass die Frau was abartiges machen muss, ging aus der Story hervor, aber was genau - entschuldige, aber aus den wenigen Stichworten zu dem Thema konnte ich nicht auf Natursekt und Kaviar-Spiele schließen, weil ich mich eben damit nicht auskenne. Und das wird wohl den meisten Lesern so gehen, nehme ich jetzt einfach mal an. Als Autor sollte ich so schreiben, dass ich meine Leser nicht grübelnd zurücklasse. Dass ist dir hier halt nicht gelungen, aber ist das nun so schlimm, dass man aufeinander einschlagen muss? Auch dem erfolgreichsten Autoren geht mal was daneben - dann lernt man aus den Fehlern und macht es beim nächsten Mal eben besser!
Schon mal vorsorglich den Kopf einzieh - Inge
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Ich habe nicht kommentiert, weil ich einfach nicht mehr dazu gekommen bin, die einzelnen Geschichten zu lesen und mit Notizen zu versehen. Mir läuft einfach die Zeit weg.
Aber, in Anlehnung an BJs Thread, als eitler, selbstsicherer und überhaupt Narzist finde ich meine Geschichte(n) fast immer als die Beste)n und wäre ja nicht ehrlich, wenn ich mich bemühe, dann auch noch Lob für andere hervorzukramen.
Aber ich gelobe, mich zu bessern, nachdem meine Geschichte immerhin bisher zwei lobende Komentare bekam, ich bilde sie kopfmäßig in zwei Punkte um, das baut mich dann ein wenig auf.
Anonsten hatte ich eigentlich mehr (fundierte) Kommentare erwartet. -
Frage mich nach einem Tag, an dem ich ausnahmsweise 9 Stunden lang nicht die Gelegenheit hatte, ins Eulennest zu schauen, ob es jetzt noch Sinn macht, Kommentare zu den Geschichten zu schreiben...
Oder sollte ich in den Bekennerreigen einsteigen und verraten, welche Geschichte von mir ist? Direkt kritisiert werden zu können scheint irgendwie auch seinen Reiz zu haben
p.s. ich habe etwas länger gebraucht, bis mir Toms Geschichte gefallen hat...aber deshalb habe ich auch etwas länger mit dem Punkten gewartet. Nicht immer ist der erste Eindruck der endgültige...
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Original von Sinela
Dass die Frau was abartiges machen muss, ging aus der Story hervor, aber was genau - entschuldige, aber aus den wenigen Stichworten zu dem Thema konnte ich nicht auf Natursekt und Kaviar-Spiele schließen, weil ich mich eben damit nicht auskenne. Und das wird wohl den meisten Lesern so gehen, nehme ich jetzt einfach mal an.Oje...ich habs gleich verstanden...bin ich jetzt ein Schlimmer ?
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Hallo, Sinela.
ZitatSag mal Tom, kann es sein, dass du keine Kritik verträgst? Der Eindruck kommt irgendwie bei mir rüber.
Wenn ich diesen Eindruck mache, dann wird er wohl richtig sein.
Es ging ja nicht um eine Kritik an der Geschichte, sondern um eine Kritik an ihrer Plazierung. "Eindeutig Thema verfehlt". Das war es, worüber ich mich geärgert habe (zugegeben etwas zu sehr :grin). Ich kann mit Kritik an meiner Schreibe, der Gestaltung von Geschichten usw. usf. sehr wohl - und m.E. recht gut - umgehen, aber dieser "Vorwurf" war (ist) meiner Auffassung nach einfach haltlos. Mag sein, daß in dieser Geschichte keine Schokoladentafeln, Nikoläuse oder Lebkuchenherzen mit Überzug vorkommen, aber das Thema verfehlt sie ebensowenig wie irgendeine Geschichte der Auswahl. Scheiße geschrieben, Tonne - kein Problem für mich.
Edit: Ich muß natürlich - und das habe ich heute getan - die Kritik an der Kritik relativieren und mir den Vorwurf durchaus gefallen lassen, die Verbindung zum Thema nicht allgemeinverständlich herausgearbeitet zu haben. Das war allerdings in gewisser Hinsicht auch Absicht.
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Soo ... jetzt würde ich mal gerne von der EINEN Kurgeschichte abweichen (ich glaube jeder weiß, welche ;-)) und würde gerne meine Meinungen zu den Texten sagen.
Außerdem (ich will mich jetzt nicht einmischen, aber das muss gesagt sein): Die ganze vorige, sehr emotionsvolle Diskussion war nicht nur niveaulos, sondern auch einfach nur Sch.... Sowas muss nicht sein, schließlich sind wir alle in einem Forum und eine große EulenfamilieSekt und Schokolade: Gut geschrieben und ziemlich bedrückend. Aber ich muss sagen, dass mir nicht, als ich es gelesen habe, in den Sinn gekommen ist, dass es gewisse Praktiken sind. Vielleicht hätte man das dem Leser noch ein bisschen näher legen sollen ...
Daher find ich, ist es schon ein bisschen am Thema vorbei.Die Schokoladenmacherin:
Gut geschrieben, eine mittelmäßige Idee und ein Ende, dass man voraussehen konnte. Dennoch; nicht schlecht!Er versprach ihr das Paradies: Der Titel hat mich seeehr abgeschreckt, den Inhalt fand ich dann aber deutlich besser. Hatte bei mir aber keine Chance in die Punktewertung zu kommen.
Ein verhängnisvoller Vorrat: Langweilig und, wie ich finde, recht unlogisch. Wenn ich so deprimiert wäre, hätte ich ehrlich gesagt keine Lust mehr Schokolade zu essen ...
Schokolade: Ohne große Umschweife: Ich fand sie nicht gut, da sie m. E. weder gut geschrieben war, noch inhaltlich interessant (und außerdem mit ein paar Fehlern, die bei einer gründlichen Überarbeitung einfach auffallen müssten!)
Schokoladentherapie: Schön! Hat mir gefallen!
FETT FETT: Na ja... das Thema Bulimie musste bei dem Thema natürlich mit dabei sein. Zwar gut geschrieben, aber das Ende war dann doch sehr offensichtlich.
Die Leiden eines Autors:
Mir hat sie sehr gut gefallen, fand sie originell und gut geschrieben. Sehr gut!Naschen verboten: Meins :-)!
Was Kinder glücklich macht: Nett geschrieben aber inhaltlich war es nicht so dolle. Übrigens auch recht unwahrscheinlich, dass die Oma nach all der Zeit plötzlich ihre Meinung ändert.
Kleine Geschichte der Schokolade:
Die gehört m. E. nicht hier rein. Klar, man sollte eine Geschichte schreiben, aber nicht DIE Geschichte – zumindest ich hab es als fehl am Platze angesehen. Außerdem hab ich auch schon mehrmals die Geschichte der Schokolade gehört und fand diese dann eher uninformativ und oberflächlich. Hätte man mehr draus machen können!Mittagspause: Gefällt mir, auch wenn’ s vom Inhalt selbst unspektakulär ist.
Der rote Nikolaus: Sehr originell und nett geschrieben. Schön!
Liebe Schokolade: Mit der konnte ich nichts anfangen.
Schoko-Lust: Öh ... Hat mir ehrlich gesagt nicht so gefallen, die Schreibe war ok.
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Tom:
ein Teechen, ein Kekschen und ein Täfelchen Schoki reicht und um Rezension der Geschichten bittet *zackzack* -
Ach Churchill, dass du ein ganz schlimmer Finger bist, habe ich schon lange geahnt.
LG, Inge
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Original von Tom
Mag sein, daß in dieser Geschichte keine Schokoladentafeln, Nikoläuse oder Lebkuchenherzen mit Überzug vorkommen, aber das Thema verfehlt sie ebensowenig wie irgendeine Geschichte der Auswahl.Hast du etwa etwas gegen Schokoladennikoläuse???:peitsch
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Hier meine Kurzkommentare:
Sekt und Schokolade: Kein Kommentar
Die Schokoladenmacherin: Der Text kommt erst nicht recht in die Gänge (Adjektivinflation), macht sich dann aber. Die Pointe scheint recht dünn. Trotzdem: Solide Story.
Er versprach ihr das Paradies: Gut erzählt, originelle Pointe, aber eine von der Sorte, bei der man sich als Leser ein bißchen ärgert. Will sagen: Irgendwie austauschbar. Und das reduziert im Nachhinein den guten Eindruck der Geschichte, da ihr Aufbau stark zweckorientiert erscheint.
Ein verhängnisvoller Vorrat: Schöner Aufbau und erzählerisch ansonsten auch weitgehend gelungen (einige orthographische Fehler – „Maße“ statt „Masse“). Sie wartet nicht auf einen konkreten „Ihn“, sondern auf den Tod, aber das plötzliche Bedürfnis nach Schokolade durchkreuzt ihre Pläne. Leider fehlt dieser Geschichte irgendwas … vermutlich ist sie einfach zu kurz.
Schokolade: Hier wird schlicht überhaupt nichts erzählt. Jemand ist schokoladesüchtig, und er lebt seine Sucht aus (wozu muß er verschiedene Läden aufsuchen, um das gleiche zu kaufen?). Das ganze auch noch rechtschaffen holprig. Mäßig.
Schokoladentherapie: Und der dritte Beitrag mit ähnlicher Thematik in Folge. Okay, kann ja keiner was für. Dieser Beitrag hat wenigstens was, ist originell(er), spielt auch ein bißchen mit der Sprache, hat seinen eigenen Duktus. Trotzdem fehlt was. Sogar einiges, imho.
FETT FETT: Gut erzählt, Wiederholungen sauber eingesetzt, guter Aufbau. Thematik bekannt. Die Pointe ist nicht sehr überraschend. Trotzdem recht gute Story insgesamt.
Die Leiden eines Autors: Die Idee, Thema und Herstellung der Geschichte zu verbinden, hatten wir schon häufiger. Macht ja nichts. Diese Variante liest sich meistenteils recht locker, irgendwie niedlich. Dennoch verfliegt das Aroma mit dem letzten Satz. Schade.
Naschen verboten: Gute Idee, etwas holpriger Aufbau, schwach im Abgang. Trotzdem – eine der originelleren Geschichten.
Was Kinder glücklich macht: Sicher keine Oma, die grundlos Süßigkeiten verbietet, um dann doch eine Tafel rüberwachsen zu lassen. Die Story hat mich ein bißchen ratlos zurückgelassen. Erzählerisch ist sie ganz solide, insgesamt aber ein bißchen fad.
Kleine Geschichte der Schokolade: Ha, hier hat jemand in den Wettbewerbsregeln die Randbemerkung gefunden, daß auch Essays eingereicht werden dürfen. Sogar halbsatirische. Gut gemacht, recht witzig – und interessant. Hat mir gefallen.
Mittagspause: Eigentlich nur eine Szene. Aber trotzdem meint man, viel über den Protagonisten zu erfahren – gut gemacht! Leider wirkt die Story ein bißchen … zurechtgebogen. Liest sich einfach nicht so irre toll.
Der rote Nikolaus: Funktioniert für mich irgendwie nicht. Ist zwar ganz gut gemacht, aber dennoch …
Liebe Schokolade: Beziehungsfrust gepaar mit klamaukiger Geschlechtskritik. Mmh. Viele altbekannte Versatzstücke. Der Witz verpufft.
Schoko-Lust: Hier gibt es irgendeine Botschaft, die ich verzweifelt suche. Diese Story geht völlig an mir vorbei.
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FETT FETT: Gut erzählt, Wiederholungen sauber eingesetzt, guter Aufbau. Thematik bekannt. Die Pointe ist nicht sehr überraschend. Trotzdem recht gute Story insgesamt.
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Ich hab lange überlegt, ob ich mich zum Thema "Sekt und Schokolade" äußern sollte, und habe mich - wie ihr lesen könnt - doch dafür entschieden.
Dabei geht es mir gar nicht um eine inhaltliche Analyse, sondern nur darum, wie ich die Überschrift im Zusammenhang mit dem Beitrag gesehen habe.
Da ich zwar erkannt habe, was dort angedeutet wurde, aber nicht wusste, dass es dafür Ausdrücke wie Kaviar, Naturschokolade oder sonstwas gibt, hab ich die Überschrift also gar nicht so sehr auf die Sexpraktiken bezogen, sondern darauf, dass die Sexpartnerin noch ein Kind ist.
Ihr Leben sich also zwischen Sekt und Schokolade abspieltAber das ist nur die Interpretation einer Unwissenden gewesen, die sich überlegt hat, dass sich der Autor der Geschichte (mein Tip war entweder Doc oder Tom :grin) etwas bei dem Titel gedacht hat.
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Was so ein simples Wörtchen wie "Schokolade" alles auslöst: Das ist wieder einer dieser Threads, in dem die Kommentare spannender zu lesen sind und einen höheren Unterhaltungswert haben als die Originalgeschichten.
Ich hatte übrigens meine Punktevergabe ein paar Mal auf "morgen" verschoben, bis es dann zu spät war. Ein Kommentar zu den einzelnen Geschichten folgt, ja genau, morgen. Diesmal war ich mit einem Großteil der Beiträge nicht sehr zufrieden, mit meinem eigenen auch nicht. Entweder habe ich eine mäkelige Phase oder es liegt an den Texten.
Lieben Gruß bis morgen
polli