Hier kann zu den Seiten 352 - Ende (ab: Als Josefine Kettner in grauem Licht erwachte....) geschrieben werden.
'Liquid' - Seiten 352 - Ende
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Wer hat eigentlich in seinem Büro eine Dusche oder Morgenmäntel? Ziemlich realitätsfern oder? Sofa, ok, Essen und vll Wechselklamotten, kann sein... aber ein offener Kamin??
Und dann brauchen sie gefühlt ewig für dir Planung der Flucht und am Ende bleibt alles offen, ob sie es schaffen oder nicht bzw sieht es so aus als ob sie gerade so entkommen...
Fühle mich wie wenn ich nur einen Prolog gelesen hätte und die eigentliche Geschichte noch fehlt. 🙈
Ich kann sagen: diese Story war nicht meins, schade. Hatte aber irgendwie was Anderes erwartet und es fing auch spannend an und dann verließen sie ihn.. uff...
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Wie ist es denn mit der Triggerwarnung? Übertrieben? Sinnvoll?
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Wie ist es denn mit der Triggerwarnung? Übertrieben? Sinnvoll?
Dystopisches Szenario, Erschütterung des politischen Weltbilds, Vertrauensverlust in den Staat, Drogen, sexuelle Freiheiten ...
Also ne Dystopie ist es für mich gar nicht, da es nur ein paar Jahre in der Zukunft spielt. Drogen kommen nur insofern vor, dass ein Drogenbaron erwähnt wird, aber es nimmt keiner welche oder so.
Was für sexuelle Freiheiten? Ka.
Vertrauensverlust in den Staat nur dann, wenn man das glaubt, was hier abgeht und ich fand es alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Aber vll bin ich auch naiv, wer weiß. Das davor hängt damit zusammen.
Also ich hätte eher als mögliche Trigger geschrieben: sachliche Darstellung von brutaler Gewalt, schlimme Naturkatastrophen.
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Danke Dir
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Fühle mich wie wenn ich nur einen Prolog gelesen hätte und die eigentliche Geschichte noch fehlt. 🙈
Ich habe das Buch heute noch fertig gelesen, dabei aber echt einige Seiten überflogen.
Ich glaube ich habe die Story in dem Buch einfach nicht richtig verstanden. Es ging jetzt im Endeffekt nur noch um die Rettung von Richard aus dem Hochwasser? Und die beiden leben jetzt glücklich zusammen bis an ihr Lebensende, oder wie?
Irgendwie dachte ich am Anfang von dem Thriller, es geht darum die bösen Machenschaften mit den Chips und der Bargeldabschaffung aufzuklären und das ganze zu Stoppen. Aber davon ist ja jetzt gar nicht mehr die Rede, nachdem schon so viele Menschen "geimpft" worden sind.
Ich habe echt keine Ahnung, was der Autor mit diesem Buch aussagen oder bezwecken wollte. Für mich war es leider weder spannend noch unterhaltsam zu lesen. Ich habe mich zum Teil echt zwingen müssen weiter zu lesen und bin froh, endlich mit dem Buch fertig zu sein.
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Doch sie wollen doch noch gemeinsame Sache mit dem Drogenbaron machen, der aber noch gar nichts davon weiß, um es überall sonst zu verhindern oder?
Ich glaub wie gesagt eh nicht, dass die Deutschen sich einfach alle sofort impfen lassen würden.
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Doch sie wollen doch noch gemeinsame Sache mit dem Drogenbaron machen, der aber noch gar nichts davon weiß, um es überall sonst zu verhindern oder?
Ach so, das stand dann wohl auf den Seiten die ich übersprungen . Danke für die Aufklärung. Na der tolle Drogenbaron wird es dann bestimmt schon richten. Notfalls muss er wohl noch ein paar Leute brutal umbringen lassen, dann wird das schon klappen
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Ach so, das stand dann wohl auf den Seiten die ich übersprungen . Danke für die Aufklärung. Na der tolle Drogenbaron wird es dann bestimmt schon richten. Notfalls muss er wohl noch ein paar Leute brutal umbringen lassen, dann wird das schon klappen
Kann sein.
Sie wollten irgendwie nach Athen und von da dann zum Drogenbaron fliegen und ihn überzeugen bzw nur Weigelt und sie sollte eine Probe klauen oder so.
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Kann sein.
Sie wollten irgendwie nach Athen und von da dann zum Drogenbaron fliegen und ihn überzeugen bzw nur Weigelt und sie sollte eine Probe klauen oder so.
Nur Richard, und Josefine hat jetzt schon Angst um ihn, weil der Drogenboß ja so unberechenbar ist.
Sie soll dann die Probe mopsen und der dritte, wie hieß er noch?, will entspannen. So ist der Plan
Ich bin zwar froh, durch zu sein, allerdings so abrupt hätt ich nun auch nicht damit gerechnet.
Das Schäferstündchen mit Anhang endet im Gestrüpp auf dem Rhein - oder wars schon der Main?
Wenn, dann hätte ich auch eher mit einem Thriller gerechnet, der genau das beschriebene Szenario bekämpft, besiegt und derartige Machenschaften nicht zuläßt.
Aber davon ist im ganzen Buch nix zu spüren.
Jou, was das Buch mir letztendlich sagen wollte, muß ich erst noch ergründen.
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Jou, was das Buch mir letztendlich sagen wollte, muß ich erst noch ergründen.
Ich bin da leider bisher zu keinem Ergebnis gekommen.
Ich war zum Schluß nur erleichtert, dass ich das Buch zuklappen konnte.
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Ich auch, und wie, nachdem es mir den Sonntag - nun - nicht gerade leseschön gemacht hat.
Aber - ich hab mir schnell aus meinem Bücherhallenstapel ein ???- Buch geholt, damit ich heut Abend noch ein büschen etwas zum wohlfühlen lesen kann, sozusagen den Leseeindruck verdrängen mit etwas auf jeden Fall Gutem.
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Ja verdrängen musste ich das auch...
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Da ich auch mal was gutes über das Buch schreiben wollte: Es ist zu Ende.
Ansonsten kann ich mich euch da nur anschließen. Je weiter es gegen Ende zu ging, desto mehr habe ich mich gewundert, wie der Autor das noch alles unterbringen will. Bei dem bisherigen Erzähltempo konnte das für mich absolut nicht klappen. Jetzt ist es mir klar: Den interessanten Teil lassen wir einfach weg.
Damit kann man doch die Handlung des Buches eigentlich so zusammenfassen: Madeleine entdeckt die wahre Intention hinter den liquiden Chips, informiert Richard, verliebt sich bei der Gelegenheit Hals über Kopf, flieht nach Deutschland und rettet ihn.
Gegen Ende spielen die Chips gefühlt einfach keine Rolle mehr, da hätte ich mir einfach mehr gewünscht und erwartet. Insbesondere nachdem das Buch an sich für mich schon so anstrengend und langweilig war, hatte ich auf die Auflösung gehofft, die aber schlichtweg ausbleibt. Fast als hätte der Autor hier nicht mehr weiter gewusst und dann einfach aufgehört zu schreiben.
Wer hat eigentlich in seinem Büro eine Dusche oder Morgenmäntel? Ziemlich realitätsfern oder? Sofa, ok, Essen und vll Wechselklamotten, kann sein... aber ein offener Kamin??
Das habe ich mich in der Tat auch schon gefragt. Soweit ich mich richtig erinnere, war das ein älteres Gebäude, das zuvor einem anderen Zweck gedient hat. Ich kann mich gerade nicht mehr erinnern, was es war. Aber da kann ich mir schon vorstellen, dass es einen Kamin gibt. Die Dusche fand ich schon grenzwertig, aber okay gibt es ja tatsächlich in manchen Büros. Spätestens bei den Handtüchern und Bademänteln war ich dann aber auch raus.
Beim Wasser war ich mir letztendlich auch nicht sicher, ob das so noch funktionieren würde. Natürlich ist das Wasser unabhängig vom Strom, aber würde die Wasserversorgung noch funktionieren?
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Insbesondere nachdem das Buch an sich für mich schon so anstrengend und langweilig war, hatte ich auf die Auflösung gehofft, die aber schlichtweg ausbleibt. Fast als hätte der Autor hier nicht mehr weiter gewusst und dann einfach aufgehört zu schreiben.
ne, ne, das war bestimmt Taktik und es gibt eine Fortsetzung
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ne, ne, das war bestimmt Taktik und es gibt eine Fortsetzung
Oh Gott blos nicht!!
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ne, ne, das war bestimmt Taktik und es gibt eine Fortsetzung
Oh nein, eine Fortsetzung? Was für eine gruselige Vorstellung.
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ne, ne, das war bestimmt Taktik und es gibt eine Fortsetzung
Och so lange ich das Buch nicht lesen muss, darf der Autor meinethalben so viel schreiben wie er mag.
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Hi! Ich habe ein wenig Eure Meinungen zu diesem Buch verfolgt, weil es mich vom Thema schon interessiert hätte; bin nach Eurer Enttäuschung aber froh, es nicht lesen zu müssen.
Nur eine Frage beschäftigt mich noch: wurde erklärt, wie dieser liquide Chip im Körper verbleibt? Ohne mit dem Immunsystem zu kollidieren oder zu Thrombosen zu führen? Oder was Fremdkörper im System sonst noch kaputt machen können?
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Falls Ihr das schon in dieser Lesrunde diskutiert habt, könntet Ihr mich einfach an diese Stelle verweisen
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Nur eine Frage beschäftigt mich noch: wurde erklärt, wie dieser liquide Chip im Körper verbleibt? Ohne mit dem Immunsystem zu kollidieren oder zu Thrombosen zu führen? Oder was Fremdkörper im System sonst noch kaputt machen können?
Nix, überhaupt nix.
ich dachte auch, der müßte sich ja ausspülen lassen oder lokalisieren und dann entfernen lassen müssen - aber, angeblich soller nicht herausholbar sein.
Auch wenn ich das Quatsch finde - selbst wenn er sich in einem Muskel festgesetzt haben sollte, operiert man halt ein stück raus.
Alles andere, was das Zeug im Körper anrichten kann, hat er kaum erwähnt. Nur ganz am Anfang, als sie noch in der Probierphase war und die armen Angestellten als versuchspersonen nutzten.
Also, so gesehen, würde ich es als sehr unausgegoren bezeichnen.