Rosenstolz liest es als Hörbuch. Da würde mich interessieren, wie das der Sprecher ausspricht.
Ich melde mich sobald ich angefangen habe mit Hören.........heute hat es leider nicht geklappt...........
Rosenstolz liest es als Hörbuch. Da würde mich interessieren, wie das der Sprecher ausspricht.
Ich melde mich sobald ich angefangen habe mit Hören.........heute hat es leider nicht geklappt...........
Ich habe gestern Abend noch den Prolog und das erste Kapitel gelesen und wollte bis Freitag durch den ersten Abschnitt sein. Jetzt bin ich auf Seite 111.
Mir macht auch der zweite Band riesigen Spaß und ich überlege fleißig, was Eva warum treibt. Jedenfalls glaube ich nicht, dass sie zur eiskalten Killerin mutiert ist. Entweder sie hat nicht zugestochen (Augenzeugen sind meist unzuverlässig) oder sie hatte einen wirklich guten Grund es zu tun.
Mir gefällt in dieser Geschichte, dass sie in Berlin spielt. Schliesslich kannte ich die Stadt (West- und Ostberlin) damals und kann so den Bewegungen der Protagonisten mit eigenen Bildern im Kopf folgen.
Die spezielle Atmosphäre ist gut wiedergegeben. Bravo, Jörg.
So, jetzt habe ich den ersten Abschnitt auch beendet. Ist ja alles sehr mysteriös, warum ist Eva denn nun wirklich in Berlin? Und hat sie den Typen im strammen Otto tatsächlich um die Ecke gebracht? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber wer weiß schon was da abgeht. Vielleicht war es ja auch gar nicht Eva in der Kneipe? Ne Narbe kann man ja auch schminken
Ich denke schon, dass das Eva war. Philipp wird seine Geliebte doch erkannt haben.
Rosenstolz liest es als Hörbuch. Da würde mich interessieren, wie das der Sprecher ausspricht.
Hier jedenfalls spricht es Johannes Steck auf Deutsch aus: https://www.facebook.com/ArgonVerlag/videos/1585988675085834
Da die Nachkriegsgeschichte in meiner Schulbildung nicht vorkam, habe ich bis zu meiner Anmeldung für diese Leserunde im September 2021 nie etwas von Otto John gehört.
Die ganze Sache ist heute auch so gut wie vergessen, damals aber war es ein riesiger Aufreger, sogar weltweit. Da die ARD in diesem Jahr unter dem Titel "Bonn" einen fiktionalen Sechsteiler über den Fall ausstrahlen will, rückt er vielleicht wieder etwas mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Und wenn mein Roman auch ein wenig dazu beträgt, habe ich nichts dagegen.
Mir macht auch der zweite Band riesigen Spaß und ich überlege fleißig, was Eva warum treibt. Jedenfalls glaube ich nicht, dass sie zur eiskalten Killerin mutiert ist. Entweder sie hat nicht zugestochen (Augenzeugen sind meist unzuverlässig) oder sie hatte einen wirklich guten Grund es zu tun.
Jaja, Frauen und ihre Geheimnisse ... Falls man das heutzutage noch so sagen darf.
Mir gefällt in dieser Geschichte, dass sie in Berlin spielt. Schliesslich kannte ich die Stadt (West- und Ostberlin) damals und kann so den Bewegungen der Protagonisten mit eigenen Bildern im Kopf folgen.
Die spezielle Atmosphäre ist gut wiedergegeben. Bravo, Jörg.
Danke für das Lob, sagt der Hannoveraner. Da ich nur das modernere Berlin kenne, steckt in meinem Roman Berlin - aber nicht nur - betreffend auch eine Menge Leserecherche, und meine armen alten Augen mussten einige klitzekleine Kartenausschnitte klarkriegen.
So, jetzt habe ich den ersten Abschnitt auch beendet. Ist ja alles sehr mysteriös, warum ist Eva denn nun wirklich in Berlin? Und hat sie den Typen im strammen Otto tatsächlich um die Ecke gebracht? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber wer weiß schon was da abgeht. Vielleicht war es ja auch gar nicht Eva in der Kneipe? Ne Narbe kann man ja auch schminken
Gute Idee, das mit der Narbe! Aber verraten tu ich nix!!!
Ich denke schon, dass das Eva war. Philipp wird seine Geliebte doch erkannt haben.
Aber Liebe macht ja bekanntlich blind.
Ich denke schon, dass das Eva war. Philipp wird seine Geliebte doch erkannt haben.
Nun ja, er hat sie ja nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen, sondern aus der Entfernung...
Und um mal in die Klischee Kiste zu greifen: Männer sind ja was das Äussere betrifft nicht immer sooo aufmerksam. Da kann ein Friseurbesuch auch schon mal übersehen werden.
Ausserdem erwartet Philipp ja Eva zu sehen, also sieht er sie auch
Nun ja, er hat sie ja nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen, sondern aus der Entfernung...
Und um mal in die Klischee Kiste zu greifen: Männer sind ja was das Äussere betrifft nicht immer sooo aufmerksam. Da kann ein Friseurbesuch auch schon mal übersehen werden.
Ausserdem erwartet Philipp ja Eva zu sehen, also sieht er sie auch
Also wie ich es schon ähnlich sagte, liebe(volle Erwartung) trübt den Blick.
Nun ja, er hat sie ja nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen, sondern aus der Entfernung...
Und um mal in die Klischee Kiste zu greifen: Männer sind ja was das Äussere betrifft nicht immer sooo aufmerksam. Da kann ein Friseurbesuch auch schon mal übersehen werden.
Ausserdem erwartet Philipp ja Eva zu sehen, also sieht er sie auch
Das stimmt natürlich!
Trotzdem ist Philipp ein routinierter Beobachter und eine entfernte Gestalt kann man auch am Gang oder sonstigen Bewegungen erkennen.
Das stimmt natürlich!
Trotzdem ist Philipp ein routinierter Beobachter und eine entfernte Gestalt kann man auch am Gang oder sonstigen Bewegungen erkennen.
Das ist ein guter Punkt, Tante Li!
Die ganze Sache ist heute auch so gut wie vergessen, damals aber war es ein riesiger Aufreger, sogar weltweit. Da die ARD in diesem Jahr unter dem Titel "Bonn" einen fiktionalen Sechsteiler über den Fall ausstrahlen will, rückt er vielleicht wieder etwas mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Und wenn mein Roman auch ein wenig dazu beträgt, habe ich nichts dagegen.
Ich habe gerade meine Eltern gefragt, ob sie etwas davon gehört haben, Jahrgang 41 und 42. Sie haben mich auch nur erstaunt angesehen.
Ich habe gerade meine Eltern gefragt, ob sie etwas davon gehört haben, Jahrgang 41 und 42. Sie haben mich auch nur erstaunt angesehen.
Ich habe den ganzen Fall auch erst bewusst wahrgenommen, als ich für mein Romanprojekt recherchiert habe.
Der Tipp. Wikipedia erst nach der Lektüre zu lesen, ist ein guter. Auch empfehle, mein Nachwort wirklich als solches zu nehmen und auch dann erst die Zeittafel am Buchende zu lesen.
Ich war zwar neugierig, hab aber nur bis 1944 gelesen, da ich mir nicht die Spannung nehmen wollte. Und das Nachwort werde ich wörtlich nehmen
Ich war sofort wieder drin, zum Glück ist der Vorgänger ja nicht sooo lange her.
ok, den Namen von Evas Chef hätte ich jetzt nicht ohne lesen iwiederholen können, aber das Grundgerüst des letzten Buches war sofort wieder präsent.
Die Attentate interessieren mich, warum wurde der Chef ermordet, bzw. sollte ermordet werden. Diese Operation Feigenblatt scheint ja für die Attentäter enorm wichtig zu sein.
Ob sie etwas mit dem Aufenthalt Johns im Ostsektor zu tun hat.
Ich kann es mir vorstellen.
Und Eva?
Aus den letzten Seiten klang etwas von Völkerverständigung - Also Ost & West. Aber was steckt wirklich dahinter?
Gehört hab ich bisher auch noch nix von Otto John - aber das war ja auch schon in den 50gern.
Berlin als Ostberlin kenne ich auch noch - allerdings eher von Ende der 70ger Jahre/80ger Jahre.
Ich fand es damals doch spannend und wollte unbedingt sehen, wie der Unterschied zum Westen ist.
Heute bin ich froh, daß damals gesehen zu haben.
So, nu aber weiter.
Berlin als Ostberlin kenne ich auch noch - allerdings eher von Ende der 70ger Jahre/80ger Jahre.
Ich fand es damals doch spannend und wollte unbedingt sehen, wie der Unterschied zum Westen ist.
Heute bin ich froh, daß damals gesehen zu haben.
Damit bist du das, was man eine Zeitzeugin nennt, ganz ohne Frage.
Hier jedenfalls spricht es Johannes Steck auf Deutsch aus: https://www.facebook.com/ArgonVerlag/videos/1585988675085834
Ja, John wird deutsch ausgesprochen.