Hier kann zu den Seiten 179 - 270 (Kapitel 16 - 26) geschrieben werden.
'Ein Präsident verschwindet' - Seiten 179 - 270
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hui, jetzt aber Hochspannung pur…. Erst wird Philipp entführt und wieder frei gelassen und dann lüftet sich Evas Geheimnis. Wie ich vermutet habe wird sie mit ihrem Vater erpresst und in der Hoffnung ihn wieder zu bekommen spielt sie das Spiel mit.
Und am Ende geht alles schief, John ist weiter im Osten und Evas Vater vermutlich tot….
Ich bin ja mal gespannt was jetzt noch kommt. Ich werde das buch dann wohl doch noch zu Ende lesen
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Ich werde das buch dann wohl doch noch zu Ende lesen
Nur so bekommst Du Deine Investition auch voll wieder heraus.
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Nur so bekommst Du Deine Investition auch voll wieder heraus.
pscht, ich muss dich enttäuschen, ich habe mein Buch von Frau Kuehne bekommen
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pscht, ich muss dich enttäuschen, ich habe mein Buch von Frau Kuehne bekommen
Von Frau Kühne habe ich gerade eine E-Mail bekommen, aber kein Buch. Da muss ich nachverhandeln!
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hui, jetzt aber Hochspannung pur….
Das kann ich nur unterschreiben.
Um Evas Vater tut es mir etwas leid - kaum aufgetaucht und schon tot. Aber ja, so war das System.
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Um Evas Vater tut es mir etwas leid - kaum aufgetaucht und schon tot. Aber ja, so war das System.
Exakt. Traurig, aber leider wahr.
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Interessant finde ich die Bedingungen im Gefängnis - Philipp hat ganz schön gelitten. Trotzdem verzeiht er Eva und vertraut ihr mit ihrem halbgaren Plan zur Befreiung von John und ihrem Vater. Den hätte sie auch besser bei seiner Geliebten lassen sollen. Die ganze Aktion ist ärgerlich stümperhaft. Das hätten sie besser gründlicher vorher planen und besonders mit den Männern absprechen sollen, die gar kein Intretesse an ihrer Flucht hatten.
Und wenn sie schon selber nicht recht wissen, wie man so etwas gescheit macht, dann hätten sie es den erfahrenen Fluchthelfern überlassen sollen.
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Interessant finde ich die Bedingungen im Gefängnis - Philipp hat ganz schön gelitten. Trotzdem verzeiht er Eva und vertraut ihr mit ihrem halbgaren Plan zur Befreiung von John und ihrem Vater. Den hätte sie auch besser bei seiner Geliebten lassen sollen. Die ganze Aktion ist ärgerlich stümperhaft. Das hätten sie besser gründlicher vorher planen und besonders mit den Männern absprechen sollen, die gar kein Intretesse an ihrer Flucht hatten.
Und wenn sie schon selber nicht recht wissen, wie man so etwas gescheit macht, dann hätten sie es den erfahrenen Fluchthelfern überlassen sollen.
Die ganze Aktion steht ja unter großem Zeitdruck. Und da John wie auch Evas Vater streng bewacht werden, ist es mit einer Absprache schwierig. Was im Nachhinein natürlich blöd für alle Beteiligten ausgeht, wie wir sehen.
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hui, jetzt aber Hochspannung pur…. Erst wird Philipp entführt und wieder frei gelassen und dann lüftet sich Evas Geheimnis. Wie ich vermutet habe wird sie mit ihrem Vater erpresst und in der Hoffnung ihn wieder zu bekommen spielt sie das Spiel mit.
Das konnte man ahnen, dass Eva in irgendeiner Weise unter Druck gesetzt wird. Verständlich, dass sie gerne ihren Vater kontaktieren möchte. Philipp aber so ans Messer zu liefern ist auch ganz schön heftig. Eine verdammte Zwickmühle, in der sie steckte. Immerhin ist jetzt klar, dass Walter auch den Mord im Strammen Otto begangen hat. Das war eigentlich schon klar, als von dem Nebeneingang gesprochen wurde, durch den Walter die Kneipe betreten hat. Eva kam ja ganz offen durch den Vordereingang.
Und am Ende geht alles schief, John ist weiter im Osten und Evas Vater vermutlich tot….
Eva wird sich fürchterliche Vorwürfe machen, dass sie ihren Vater überredet hat, mitzukommen. So wäre er jedenfalls noch am Leben.
Die Beziehung zwischen Katya und Evas Vater war eine Überraschung. Von den Nachthexen hatte ich noch nie gehört. Ich habe einen interessanten Stern-Artikel dazu gelesen.
Ich bin ja mal gespannt was jetzt noch kommt. Ich werde das buch dann wohl doch noch zu Ende lesen
Das geht mir auch so. Das Buch werde ich vielleicht auch heute noch zu Ende lesen.
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Interessant finde ich die Bedingungen im Gefängnis - Philipp hat ganz schön gelitten.
Findest du? Ich fand die Haftbedingungen schon schlimm, aber doch erträglich. Das hätte ich mir in Hohenschönhausen schlimmer vorgestellt. Aber sie hatten ja mit Philipp auch noch etwas vor. Oder jemand hielt seine schützende Hand über ihn. Oder er musste überleben, um für den dritten Band zur Verfügung zu stehen...
Die ganze Aktion ist ärgerlich stümperhaft. Das hätten sie besser gründlicher vorher planen und besonders mit den Männern absprechen sollen, die gar kein Intretesse an ihrer Flucht hatten.
Dazu war ja gar keine Gelegenheit. Eva konnte ja nur mit Mühe ein Gespräch mit John unter vier Augen erlangen. Zugegeben war die Aktion etwas blauäugig, aber auch die einzige Gelegenheit, überhaupt einen Grenzübertritt zu ermöglichen.
Der kleine Showdown an der Grenze, in dem Philipp und Eva nur knapp dem Tod entkommen, liefert eine Portion Thrilleranteil. Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt im Westen mit den beiden weitergeht und ob Johns wirkliche Meinung bzw. Haltung im letzten Abschnitt aufgeklärt wird.
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Wieder hochspannend, so daß ich mich beherrschen muß, gleich weiterzulesen.
Also gleich schon, aber erst kurz schreiben
Die Nachthexen sagten mir auch nichts bisher - aber schon die Grausamkeit, wie sie behandelt wurden, ist scher zu ertragen. Die wegname des Kindes empfinde ich als sehr grausam - aber das war ja auch später in der DDR leider keine Seltenheit.
Daß mit Evs Vater gefällt mir auch nicht, aber vielleicht ist so eher in Sicherheit, da sie jetzt nicht mehr erpreßbar ist. So er denn wirklich erschossen wurde. Bisher ist das ja nochnicht bestätigt.
Ich muß gestehen, daß mir der Part mit Sattler sehr gut gefallen hat - daß auch er mal die Gelegenheit hatte, daß aus seiner Sicht erzählt wurde.
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Mir gefällt ja der Gedanke, das Evas Vater vielleicht doch nicht tot ist...
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Das konnte man ahnen, dass Eva in irgendeiner Weise unter Druck gesetzt wird. Verständlich, dass sie gerne ihren Vater kontaktieren möchte. Philipp aber so ans Messer zu liefern ist auch ganz schön heftig. Eine verdammte Zwickmühle, in der sie steckte. Immerhin ist jetzt klar, dass Walter auch den Mord im Strammen Otto begangen hat. Das war eigentlich schon klar, als von dem Nebeneingang gesprochen wurde, durch den Walter die Kneipe betreten hat. Eva kam ja ganz offen durch den Vordereingang.
Eva wird sich fürchterliche Vorwürfe machen, dass sie ihren Vater überredet hat, mitzukommen. So wäre er jedenfalls noch am Leben.
Die Beziehung zwischen Katya und Evas Vater war eine Überraschung. Von den Nachthexen hatte ich noch nie gehört. Ich habe einen interessanten Stern-Artikel dazu gelesen.
Das geht mir auch so. Das Buch werde ich vielleicht auch heute noch zu Ende lesen.
Den Stern-Artikel kannte ich noch gar nicht. Vielen Dank für den Hinweis!
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Findest du? Ich fand die Haftbedingungen schon schlimm, aber doch erträglich. Das hätte ich mir in Hohenschönhausen schlimmer vorgestellt. Aber sie hatten ja mit Philipp auch noch etwas vor. Oder jemand hielt seine schützende Hand über ihn. Oder er musste überleben, um für den dritten Band zur Verfügung zu stehen...
Es gibt ja Berichte tatsächlicher Häftlinge dort, die wirklich, wirklich schlimm sind. In meinem Nachwort gebe ich ein paar Lesetipps. Dagegen hatte es Philipp Gerber noch gut. Ich möchte es trotzdem nicht erlebt haben.
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Ich muß gestehen, daß mir der Part mit Sattler sehr gut gefallen hat - daß auch er mal die Gelegenheit hatte, daß aus seiner Sicht erzählt wurde.
Sattler gefällt mir auch, und das merkt man beim Lesen vielleicht auch. Ein interessanter Charakter und - vielleicht - vielschichtiger, als er zunächst wirkt.
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Mir gefällt ja der Gedanke, das Evas Vater vielleicht doch nicht tot ist...
Du hast auch immer Gedanken - mach mir bloß keine Konkurrenz!
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Keine Angst, ich bin im schreiben fiktiver Geschichten ganz schlecht.. Ich kann nur technische Doku und Rezensionen schreiben ...
Darfst die Idee gerne verwenden wenn du magst
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Den Stern-Artikel kannte ich noch gar nicht. Vielen Dank für den Hinweis!
Apropos Stern-Artikel: Ist der im Buch erwähnte irgendwo online einsehbar? Der hat mich auch interessiert, habe ihn aber nicht gefunden...
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Darfst die Idee gerne verwenden wenn du magst
Vielen Dank, das nehme ich gern an, bin ich doch vom Nimm.