Krieg und kein Frieden in Sicht

  • Ich will einfach daran glauben, dass wir eher das letzte Aufbäumen der brutalen Autokraten, der fundamental Gestrigen, der narzisstischen Diktatoren erleben als die Renaissance einer Weltordnung, die aus guten Gründen gescheitert ist. Weil die Welt inzwischen eine andere ist. Weil die Menschen ein anderes Verständnis von sich selbst und füreinander entwickelt haben.


    Okay, dann sind das eben Phantastereien - ist mir eigentlich egal, wer das warum wie nennt. Und das ist sicher auch keine Sache von Jahren oder Jahrzehnten, aber die Angst als Ordnungsinstrument muss und wird ausdienen.

    :write


    In einer unbekannt fernen Zukunft hoffe ich auch darauf, dass es so eine Welt geben wird.


    Im Augenblick allerdings gibt es noch zu viele Staaten, die einfach eine ganz andere Sicht auf die Welt haben. Sei es durch einen anderen Kulturkreis, andere Lebensumstände oder eine andere Religion. Umso mehr diese Unterschiede aufweichen (auch durch die weltweite Vernetzung), umso mehr wir uns "gedanklich" annähern, umso realistischer wird die Vorstellung von einer "friedlicheren Welt". Als Blaupause nehme ich Europa, welches über Jahrtausende tief zerstritten und in blutigen Kriegen wechselweise verfeindet war und das jetzt über alle nationalen Befindlichkeiten hinweg doch zu einem gemeinsamen Weg gefunden hat. (Ich lasse jetzt mal dahingestellt, wie stark dieses Band ist. Ich hoffe sehr stark, gebe aber zu, dass ich da politisch vielleicht nicht immer den Überblick habe. Aber emotional fühlt es sich stark an.)


    Bis dahin wird Abschreckung durch Waffen leider ein notwendiges Übel sein. Und der laute Protest und die intensive Diskussion.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich habe heute morgen ein interessantes, leider nur sehr kurzes Interview im Radio (SWR) gehört:

    Hier wurde gesagt, dass künftige Kriege wohl verstärkt durch Cyberattacken als durch militärische Angriffe ausgetragen werden. Leider weiß ich nicht mehr, wer da interviewt wurde, ich wurde erst aufmerksam, als das Gespräch schon lief. Aber ich habe mir mal überlegt, was wäre, wenn hier mal alle Netze längere Zeit ausfallen würde: da würde nichts mehr gehen.

    Ob das so stimmt oder überhaupt möglich ist, darüber kann man sicher streiten, mir fehlt da auch der technische Einblick. Aber mir erschien das ganz plausibel.

  • Ich wollte jetzt doch mal nachschlagen, wie sich diese 'kaputtgesparte Bundeswehr' von der man immer wieder hört, konkret in Zahlen ausdrückt:

    https://en.wikipedia.org/wiki/…_by_military_expenditures

    Deutschland liegt also bei den Militärausgaben quasi gleichauf mit Frankreich, ein bisschen hinter Russland, was wiederum hinter den Brexit-Briten liegt. Die kaputtgesparte Bundeswehr liegt damit weltweit auf Platz 7 der Militärausgaben.

    Und wenn tatsächlich 2% des Bruttosozialsprodukts fürs Militär ausgegeben werden würde, würde Deutschland damit auf Platz 3 weltweit vorrücken. Ein ordentliches Stück vor Putins Russland, vor den Briten, vor Indien.

    Und dann gibt's ja noch die 'Zeitenwende'-100 Milliarden on top...

  • Maarten


    Ich habe hier auch schon mal ein paar Links zusammengetragen, was das überhaupt heißt.


    Angesichts dieser Zahlen muss man sich fragen, was mit diesem Geld passiert ist, und wieviel es überhaupt bringt mehr Geld einzusetzen, wenn offensichtlich vorliegende strukturelle Probleme nicht gelöst werden.

  • Ich bin ja gerade krankgeschrieben zuhause und habe Zeit, hier im Forum zu lesen. Wie geht es Euch jetzt, so ein Jahr nach dem Krieg? Als es losging damit, hatte ich eigentlich gar keine Zeit, großartig über alles nachzudenken. Natürlich hatte ich Angst, war erschüttert, aber unterm Strich haben meine Kolleginnen und ich einfach gemacht. Mein Chef hat in der Apotheke noch am Tag des Kriegsbeginns ein Konto "Ukrainehilfe' eingerichtet, darauf haben wir Medikamente per Spenden gekauft, die direkt per Lkw in die Ukraine gefahren wurden, zweimal pro Woche. Wir wurden da echt überrannt. Der Rewe gegenüber hat uns alle großen Bananen Kisten etc aufgehoben und rüber gebracht. Das sah bei uns wie in einer Lagerhalle. Später kamen auch noch haltbare Lebensmittel und Hygiene Artikel dazu. Meine Kollegin ist Russin, als Kind geflohen, weswegen bei uns schon allein wegen der Sprache viele russische Kunden verkehren. Die sind mir mit ihrer Art nicht wirklich immer sympathisch gewesen,aber wie die da mitgeholfen und was für Geld die da locker gemacht haben,hat mich unglaublich berührt und teils sprachlos zurückgelassen. Bis heute machen wir das weiter. Es ist natürlich viel weniger als anfangs, da haben wir nichts anderes gemacht, als irgendwoher Verbandstoffe und Medikamente zu bekommen ( wenn überhaupt was lieferbar war, aus irgendwelchen Quellen haben wir immer Nachschub besorgt) und die Menschen davon abgehalten, Jodtabletten auf eigene Faust zu Bunkern, aber es ist immer noch eine Kiste in der Woche. Und viele dieser Russen und auch Ukrainer kommen nach wie vor zu uns, zu meiner Kollegin, und weinen auch oft und schütten sich das Herz aus, weil sie geliebte Menschen verloren haben und einfach nicht weiter wissen. Und trotzdem denke ich manchmal, wie schlimm das ist, wie leicht man sich doch an furchtbare Dinge gewöhnt. Die Pandemie steckt uns allen noch sowas was von in den Knochen und dann kommt ein Krieg und wir machen eben, was wir können und weiter. Und dann gewöhnt man sich auch daran und dann kommt ein Erdbeben und macht die Geburtsstadt meiner anderen Arbeitskollegin platt und mit ihr Familie und Freunde, die entweder einfach tot sind oder amputierte Gliedmaßen haben und obdachlos sind.


    Ich schweife ab. Geht es Euch auch so, dass Ihr irgendwie... abstumpft? Das ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber es bewegt mich alles nicht mehr so, wie vor einem Jahr.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Wie geht es Euch jetzt, so ein Jahr nach dem Krieg?

    Welcher Krieg hat denn vor einem Jahr geendet? :wow


    Dieser Krieg beherrscht meine ersten Gedanken am Morgen, begleitet mich über den Tag und bis zum späten Abend. Natürlich bin ich nicht mehr ganz so schockiert und wütend und in großer Sorge wie vor einem Jahr, aber es ist nicht viel weniger geworden. Ich informiere mich sehr viel häufiger als sonst über sehr viel mehr Newssites und lineare Fernsehangebote (natürlich auch über die Situation in Russland und Belarus), spreche mit Leuten, von denen ich weiß, dass sie näher dran sind, rede sehr viel mit Freunden und Bekannten darüber - auch, wenn sie das nicht so sehr wollen wie ich, denn ich will, dass es in den Köpfen präsent bleibt. Ich möchte zwar auch, dass es vorbei ist, aber es ist mir nicht egal, wie (obwohl ich natürlich kein Recht darauf habe, irgendwas zu fordern). Meine Ungerechtigkeitssensoren sind übersensibilisiert. Dieser Krieg ist nicht nur nahe, folgenreich für die ganze Welt, unfassbar brutal und besonders kaltschnäuzig, er ist auch medial und informationsseitig eine ganz besondere Herausforderung für unsere Gesellschaften, die nach wie vor mit der Macht der sozialen Medien überfordert sind. Ich reagiere zickig und werde sehr persönlich, wenn ich von Leuten höre, die sich irgendwelche Verhandlungen wünschen, an deren Ende Menschen ihr Land verlieren, an deren Ende der Angreifer Gewinne gemacht hat, sogar ungeschoren davonkommt für seine unfassbaren Taten, für die Morde, Massaker, Vergewaltigungen und Verschleppungen, für das Verheizen von Menschenleben (und ich weiß zugleich, dass uns genau das erwartet). Ich kriege das Kotzen, wenn mir Leute erzählen, dass Russland von der NATO bedrängt oder getäuscht worden wäre, dass es "gute Gründe" für den Angriff gegeben habe, dass man Zugeständnisse machen müsse (etwas, das alleine die Ukrainer zu entscheiden haben). Und ich bin zutiefst erschüttert und verstört darüber, wie viele Menschen jeden Tag sterben, verletzt werden, ihre Heimat verlieren, ihre Existenz, Freunde und Angehörige. Aber ich würde Frau Wagenknecht und Frau Schwarzer und die ganzen, mit Verlaub, Penner, die ihnen zujubeln, gerne ... nein, das kann ich hier nicht schreiben.


    Ich wünsche mir Putins Hinrichtung. Und die all seiner Mitläufer und -täter. Ich weiß, das ist unmoralisch, aber ich wünsche es mir trotzdem. Nicht nur für das, was er in der Ukraine hat anrichten lassen. Ja, ich weiß, er ist nicht der einzige Machthaber in der Welt, der Dreck am Stecken hat, aber bei ihm ist das Verhältnis zwischen Dreckmenge und Steckengröße eine Trilliarde zu eins.


    Ich habe gespendet und mache das immer noch, und ich war zu Tränen gerührt, als Ralf Bönt und Deniz Yücel mit den vom PEN Berlin finanzierten Feuerwehrautos nach Charkiw gefahren sind. Wir informieren uns weiterhin ständig darüber, wo Hilfe gebraucht wird, sprechen die Nachbarn an, die Menschen aus der Ukraine aufgenommen haben, und suchen nach anderen Optionen. Dieser Krieg ist nichts, das für uns zum Alltag werden darf. Wenn wir das zulassen, wird uns auch egal sein, auf welche Weise er endet. Und das darf es nicht.

  • Tom Du hast meine Empfindungen glaube ich nicht ganz verstanden, bzw eher irgendwie interpretiert, aber okay!


    Mal ganz davon abgesehen, dass ich ohnehin alles genauso sehe wie Du, nach wie vor auf allen Kanälen weiter dabei bin, sei das nun auf meiner Arbeitsstelle, bei Apothekern ohne Grenzen, bei Moabit hilft, bei unserer Willkommenslehrerin in der Schule, der wir zusammen mit ihrer Mutter eine Wohnung besorgt und eingerichtet haben ( zum "Glück" wurde uns der Garten in Heiligensee gekündigt, da hatten wir Tisch, Geschirr, Herd und sonstige Einrichtung einfach übrig) uswusf ist es einfach so, dass ich diesen Zustand so hinnehme. Er ist da. Und er geht nicht mehr weg, ich muss irgendwie damit leben und weitermachen. Es macht mich kaputt, da weiter drüber nachzudenken, zumal uns schon die Pandemie auf allen Ebenen getroffen hat. Schon alleine das soviel kaputt gemacht und dann kommt das nächste. Ich merke einfach, welche Kraft es mich mittlerweile kostet, mich über Wagenknecht und Schwarzer zu echauffieren. Ich würde die am liebsten mit Hundehäufchen bewerfen und denke mir dann - nee. Lass. Spar Dir Deine Kraft. Das wird ein Marathon. Das habe ich schon am Anfang der Pandemie gesagt und auch zu Beginn dieses Krieges. Möglicherweise werde ich alt. Mir ist ganz und gar nichts egal. Aber. Meine Kraft schwindet irgendwie. Und das nehme ich auch im Umfeld wahr. Anfangs haben wir wie bekloppt alles zusammengestapelt, mittlerweile hat das sehr abgenommen mit der Hilfsbereitschaft der Kunden. Das ist glaube ich ein Stück weit "normal", vielleicht auch Selbstschutz.


    Keine Ahnung, wie ich es ausdrücken soll. Bin müde.


    Lassen wir es einfach :/

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    Grüße, Das Rienchen ;-)

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  • Also Routine wird das bei mir nie werden, ich verfolge alles sehr aufmerksam, nicht nur den Krieg, sondern alles andere, wie rienchen schrieb, genauso, also Erdbeben, Pandemie, Taifune usw., es ist eher dieses Gefühl der Hilfslosigkeit, das mich belastet.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

  • Deine Dünnhäutigkeit ist mir unverständlich. Ich habe Dir nicht widersprochen oder irgendwas relativiert, das Du geschrieben hast, sondern schlicht und ergreifend Deine Frage beantwortet.

    Ich bin einfach krank, mein Hase :cry


    Entschuldigung 


    Vor lauter Langeweile fiel mir dieser Thread unter die Fittiche und mir fiel auf, dass ich noch nix davon mitbekommen habe. Ich hatte schlichtweg keine Zeit dazu im letzten Jahr und dann ist mir aufgefallen, wie für uns einfach so nahtlos alles weitergegangen ist. Und ich frage mich, ob das anderen auch so geht. Verrohe ich? :gruebel

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Deine Dünnhäutigkeit ist mir unverständlich. Ich habe Dir nicht widersprochen oder irgendwas relativiert, das Du geschrieben hast, sondern schlicht und ergreifend Deine Frage beantwortet.

    Aber das mit dem Ende des Krieges war schon gemein. Du hast schon ganz genau gewusst, wie es gemeint gewesen ist. :)

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    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • mir geht das auch immer noch sehr nahe. Ich informiere mich, rege mich über Leute wie wagenknecht und Schwarzer auf, deren seltsame Aussagen mich wütend machen.
    Aber ich kann nur Betroffene unterstützen und spenden. Und am Ende muss ich auch Grenzen für mich ziehen und mein Leben leben.


    was mich nachdenklich zurück gelassen hat war aber auch der Auftritt unserer ukrainischen Modellbaukollegen auf der WM in Polen letztes Jahr. Da war soviel ungefilterter Hass, der mir Angst gemacht hat. Ja, die Russen sind die Aggressoren in diesem Krieg, da sind wir uns einig. Aber auch nicht jeder Russe ist ein Vergewaltiger und Mörder, nicht jeder Ukrainer ein zartes Lämmchen. Ich frage mich, wie es dort jemals wieder ein friedliches Leben geben soll, Nachbarn werden sie ja trotzdem immer bleiben.
    und ich habe überhaupt keine Idee, wie das ganze jemals enden soll.

  • Ich bin einfach krank, mein Hase :cry


    Entschuldigung 


    Vor lauter Langeweile fiel mir dieser Thread unter die Fittiche und mir fiel auf, dass ich noch nix davon mitbekommen habe. Ich hatte schlichtweg keine Zeit dazu im letzten Jahr und dann ist mir aufgefallen, wie für uns einfach so nahtlos alles weitergegangen ist. Und ich frage mich, ob das anderen auch so geht. Verrohe ich? :gruebel

    ich glaube das hat nichts mit verrohen zu tun, ich denke eher mit Eigenschutz. Man muss ja trotz allem sein Leben leben, sich um die eigene Familie kümmern und klar kommen.


    ich bin froh, dass mein Vater mittlerweile wieder Nachrichten schauen kann, ohne nachts mit Albträumen und Flashbacks aufzuwachen. Da sind bei ihm nach 70 Jahren Erinnerungen hochgekommen, die nicht schön waren. Das hat auch mich mitgenommen.

  • streifi

    Ich werde nie vergessen, wie meine russische Kollegin am Tag des Kriegsbeginns plötzlich in Tränen ausgebrochen ist, weil sie dachte, dass wir sie jetzt alle hassen. Das hat mich total erschrocken. Sie wäre die "böse Russin". Es gab auch feindliche Aussagen der Kunden gegen sie, als sie einen geflohenen Ukrainer (!) auf russisch beraten hat ( sie sagt, dass die Sprache sich ähnlich ist und man sich irgendwie versteht. Die sind alle so heilfroh, dass da jemand ist, der sie in einem fremden Land versteht und sich ihren Wehwehchen annimmt). Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Wir leben hier in Deutschland. In einer Demokratie. Hier sollte sich jeder sicher fühlen,egal, woher er kommt.

    Dann gibt es Russen, die echte AfD Parolen raushauen und dann die, die tausende Euro für Medikamente spenden.


    Ich habe ja während der Pandemie im Impfzentrum mitgeholfen, da waren auch ganz viele Apotheker aus Syrien, die 2015 geflohen sind. Ganz liebe Menschen, wir haben immer noch Kontakt. Als die ersten ukrainischen Flüchtlinge kamen, haben viele aus dem (bereits geschlossen) Impfzentrum Hilfestationen am Berliner Hbf mit aufgebaut, sozusagen das Gleiche, was sie aus der Krise zuvor gelernt hatten. Da haben sich dann tatsächlich einige dieser syrischen Apotheker zu Wort gemeldet, sie wären aber 2015 nicht so willkommen geheißen worden. ( Trotzdem haben auch die mitgeholfen) Ich verstehe das trotzdem nicht, vielleicht auch, weil ich glücklicherweise noch nie das erlebt habe, was die durchmachen mussten, und mich macht das auch traurig. Wobei da wahrscheinlich auch was dran ist, an diesem zwei Klassensystem. Die ukrainische Willkommenslehrerin ist eine absolute Coronaleugnerin. Die hat mit allem um sich geschmissen, was ich sowas von nicht ab kann. Nach zwei Jahren Pandemie stand die vor mir und hat gesagt, Corona gibt es nicht und wir sind alle bescheuert. Gut, habe ich gedacht. Soll ich jetzt mit der diskutieren oder nicht. Lass es einfach bleiben.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



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