'Schatten in der Friedrichstadt' - Seiten 241 - Ende

  • Leider bin ich in der vergangenen Woche auch nicht zum Schreiben gekommen..............zu viel unerwarteter Stress in der Arbeit............da ging einfach gar nix mehr.:cursing:


    Aber heute Morgen habe ich das Buch beendet............und ich bin mit dem (in meinen Augen) realistischen Ende sehr zufrieden.

    Jette hat für sich eine Entscheidung getroffen, sie hat mir teilweise schon auch leid getan.

    Dass Leo Marold nicht überführen kann - damit komme ich gut klar, denn genau so ist es wahrscheinlich täglich zig mal auf der Welt.

    Da kann man nur auf das oft zitierte Karma hoffen. ;-)


    Schön fand ich, dass es für Friese Licht am Ende des Tunnels gibt. :-)


    Was auf Leo & Co zukommen wird - darauf bin ich auch gespannt.

    Freue mich schon auf den nächsten Band.

    Sonnenschein mag ich auch so gerne. Und was wohl aus Robert werden wird?

    Lassen wir uns überraschen, was Susanne so alles einfällt. ;-)


    Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde.:blume

  • Schön fand ich, dass es für Friese Licht am Ende des Tunnels gibt.

    Ja das stimmt. Ich mochte August Friese auch richtig gerne und habe bis zuletzt gehofft, dass es für ihn noch ein gutes Ende nehmen wird. Ich finde, er hat definitiv eine zweite Chance verdient und ich freue mich, dass Leo ihm das ermöglichen konnte.:)

  • Und schon wieder zu Ende. Jette hat Graf gestoßen, nicht unbedingt wohl, um ihn zu töten, und am Ende ist sie selbst auch gesprungen, nicht ohne vorher alles mögliche zu vernichten, auch wenn das nicht komplett gekappt hat.


    Marold dagegen ist Leo entkommen, es gibt keine Beweise, wie Leo denke ich aber auch, dass er mit hinter dem Tod von Bürger steckte. Ich finde das offene Ende in diesem Fall gut, es ist einfach realistisch, bin aber auch gespannt, ob wir Marold im nächsten Band wieder begegnen.


    Ich fand es toll, dass Gennat nicht nur aufgetaucht ist, sondern auch Leo bestärkt hat („… da müssen sie dem Hussong ganz schön auf die Füße getreten sein. Gut gemacht.“ S. 242).


    Ulrich von Mühe – hat er gewarnt oder gedroht?


    Und Friese erhält eine Chance, durch Leo, Richard und dessen Bruder. Das finde ich klasse, und ich denke, er wird sie nutzen.


    Auch das Nachwort ist wieder lesenswert. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

  • Mir hat Jette zum Ende hin tatsächlich auch leid getan. Auch wenn ich es natürlich verurteile, dass sie einen Menschen getötet hat. Trotzdem ist sie für mich zu einem kleinen Teil auch selbst ein Opfer.

    Aber es ist immer noch die Entscheidung, die man selbst hat, was man mit sich machen lässt, oder wie weit man zu gehen bereit ist. Liebe ist eine starke Triebfeder aber Marold hatte sie ja vorher schon aufgegeben. Und später distanziert er sich ja sowohl von der Tat als auch von der Täterin.

    Ich bin wirklich gespannt auf den nächsten Band, es sind so viel offene Fäden, die miteinander zu verknüpfen wird nicht einfach.