Ich finde, es kommt auch gerade in diesen Szenen gut rüber, dass die beiden eine Art "verlorene Seelen" sind, die in Spitzbergen alles hinter sich lassen wollten. Diese Liebesbeziehung war/ist also so etwas wie eine Art Anker für die beiden, was es noch intensiver für sie macht.
Das hast Du sehr schön gesagt, da hüpft ein Autorenherz. Und mal ehrlich, abgesehen von den besonderen Umständen und dem besonderen Ort der Handlung, sind Rebecca und Martin ja auch noch nicht soooo alt, dass sie sich nicht mehr der körperlichen Leidenschaft hingeben können. Nicht nur weil die Menschen heutzutage gesünder und länger leben, funktioniert DAS noch ziemlich lange (habe ich mir sagen lassen).