Celina, ich wünsche dir viel Vergnügen mit dem Buch!
Iris Kammerer: Der Tribun
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Danke Iris! Hab mich auch gleich mal für die Leserunde im März angemeldet, in der Annahme, dass ich mir auf jeden Fall die nächsten beiden Teile auch kaufe.
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So, jetzt habe ich das Buch vor ein paar Tagen auch mal durchgelesen. Es hat mir sehr gefallen, vor allem da es einen schönen Eindruck in die damalige römische Zeit vermittelt. Ich habe die ganze Zeit mit Cinna und Sunja mitgefiebert und zum Ende hin konnte ich das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich schon darauf, den zweiten Teil zu lesen und den dritten in der Leserunde! (Oh, mein Geldbeutel! Naja, das muss halt sein... :grin)
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Du meinst wir halten das bis März noch aus? Bis dahin könnte ich ja teoretisch noch jemanden schwángern und fast gleichzeitig die Geburt erleben...
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Zitat
Original von Oryx
Bis dahin könnte ich ja teoretisch noch jemanden schwángern und fast gleichzeitig die Geburt erleben...Ein Liebesleben, wie das einer Gazelle. Halt Dich mal ran!
Gruss,
Doc
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Liebe Iris
Das Buch liegt auch schon seid einiger Zeit auf meiner Wunschliste und ich werde es mir demnäst holen. -
Zitat
Original von Doc Hollywood
Ein Liebesleben, wie das einer Gazelle. Halt Dich mal ran!
Stimmt, hab 's grad nachgeschaut: Der Spießbock (Oryx gazella) hat eine Tragzeit von 9 Monaten.ZitatOriginal von Leseratte87
Das Buch liegt auch schon seid einiger Zeit auf meiner Wunschliste und ich werde es mir demnäst holen.
Ich wünsche dir viel Vergnügen dabei!
Das eine oder andere kannst du in den Leserunden-Threads nachlesen und dort und hier auch Kommentare posten. -
Ich hab dich nicht vergessen Celina!
ZitatOriginal von Celina
Ich freue mich schon darauf, den zweiten Teil zu lesen und den dritten in der Leserunde! (Oh, mein Geldbeutel! Naja, das muss halt sein... :grin)
Zu deinem Glück sind es bislang alles TBs, dann bleibt das in einem erträglichen Rahmen -- wenn da nicht die 10.000 anderen Bücher wären, die einen anlachen ...Danke für die Aufnahme in deine Bestenliste!
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Zitat
Original von Iris
Zu deinem Glück sind es bislang alles TBs, dann bleibt das in einem erträglichen Rahmen -- wenn da nicht die 10.000 anderen Bücher wären, die einen anlachen ...Ja, genau DAS ist auch mein Problem. Die tun einem aber ja auch immer so leid, wenn sie da so in den Regalen stehen und ein neues zuhause suchen...
ZitatOriginal von Iris
Danke für die Aufnahme in deine Bestenliste!Gern geschehen. Ist ja auch verdient.
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Sorry für die orthographischen Fehler oben. Ich korrigiere sie jetzt nicht mehr, weil ihr sie ohnehin schon zweimal zitiert habt.
@Doc: Vielleicht halte ich mich im September ran, aber dann schaffe ich es nicht mehr pünktlich zu Iris Premiere...
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In meinen Augen eines der besten Bücher der letzten Jahre. Leider gefiel mir der Nachfolgeband nicht so.
LG
Athorio -
Liebe Iris,
Noch eine Bemerkung:
Sollte das Buch noch mal einen Neudruck erleben, bitte die Karte vorne ändern.
9 nach Christus sah die Nordseeküste noch etwas anders aus, so gab es z.B. auf der niederländischen Seite noch keinen Abschlußdeich. Die Holländer verstehen zwar was von Wasser-Management, aber der Deich kam wirklich erst im 20. Jahrhundert.LG
Wilma -
Zitat
Original von Wilma Wattwurm
Sollte das Buch noch mal einen Neudruck erleben, bitte die Karte vorne ändern.
9 nach Christus sah die Nordseeküste noch etwas anders aus, so gab es z.B. auf der niederländischen Seite noch keinen Abschlußdeich. Die Holländer verstehen zwar was von Wasser-Management, aber der Deich kam wirklich erst im 20. Jahrhundert.
Stimmt, der Küstenverlauf der Nordsee war ein völlig anderer. Das war aber zum Zeitpunkt der Erstellung der Karte nicht durchzusetzen. Man hatte diese angefertigt, der Grafiker wußte nichts vom anderen Küstenverlauf, und dann wollte man keine neue mehr zeichnen -- schließlich hätte das weitere zusätzliche Kosten und Verzögerungen verursacht.Andererseits tröste ich mich damit, daß auch einige der Karten in wissenschaftlichen Fachbüchern über diese Zeit den heutigen Küstenverlauf zeigen -- zumindest wenn es sich um schematische Karten handelt.
Ich bin jedenfalls froh, daß es überhaupt eine Karte gab.
À propos: Eine der witzigsten Charakterisierungen der Holländer lautet: »Gott schuf die Welt -- die Holländer schufen Holland.«
Das Ijsselmeer ist ja heute auch kein "Meer" mehr, sondern weitgehend trockengelegt, nicht wahr? -
Nach den vielen Lobpreisungen hier und da ich sowieso ein leichten Römer-Tick habe :pille, musste ich das Buch auch unbedingt lesen.
Die Charaktere sind wirklich gut gelungen. Das könnten glatt Menschen aus dem echten Leben sein.
Das Buch konnte mich aber nicht so richtig in seinen Bann ziehen, denn Cinna steckte eeewig (so kam es mir zumindest vor) bei den Germanen fest. Ich wollte nur, dass er da endlich wegkommt... Das Ende war dafür umso spannender!! Also auf den letzten 100 Seiten hats mich dann doch noch gepackt. Und natürlich bin ich jetzt neugierig wie es weitergeht. Dabei hab ich diesen Monat schon so viele Bücher gekauft! -
Haptschiii! - ich habe mich heute verkühlt.
Und wer ist schuld? IRIS!
Kann sie nicht langweilige bücher schreiben, wie andere leute auch? Nein, kann sie nicht.
Ich ging in die wanne, als es bei Cinna winter wurde, und dann, als er Saldir aus der kälte holte, dacht ich mir: komisch, mir ist aber auch nicht grad warm... - es war 2 1/2 Stunden später!Es müsste für Autoren mit flüssigem schreibstil und fesselnden themen pflicht werden, alle 20 seiten eine gebrauchsanweisungs-fussnote ans seitenende zu schreiben: 'Lieber badewannen-leser, ich weiss, dass ich fesselnd schreibe, deshalb ist eine erinnerung angebracht: meine letzte ermahnung ist bereits 20 seiten aus: solltest du noch immer in der badewanne sein, lass jetzt wieder heisses wasser nach.'
:bonk*Hust, niess, rotz und schneuz*Ich konnte es nicht mehr aus der hand legen: hab heute um 7früh angefangen, und um 7nachts war ich fertig. Mir ist es wie pudding runtergeflutscht... - und mein essen ist mir mittags dabei auch angebrannt, weil ich während dem umrühren gelesen habe.
- Iris, hast ganz wahr: dein cinna ist viiiieel besser als der völlig verpatzte germanien-falco mit seiner hautcreme.
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Historische Romane sind eigentlich nicht so mein Ding. Genaugenommen habe ich mich nur durch die Eulen immer mal wieder zu einem verführen lassen. So konnte/wollte ich mir auch die Leserunde zu Iris Kammerers „Varus“ nicht entgehen lassen. Das hat mich so geschafft, daß ich die Zeit und die Gegend nicht gleich wieder verlassen wollte/konnte. Was also lag näher, als dieses Buch hier anzuhängen, das quasi dort anfängt, wo „Varus“ aufhört. (Gut, nicht genau, aber so ungefähr.)
Eine ausgesprochen glückliche Wahl. Ich habe eigentlich nur einen einzigen wirklichen Kritikpunkt: das Buch gehört als ordentliches HC veröffentlicht (na ja, wenigstens ist es eine Klappenbroschur).
Zum Inhalt wie stilistisch wurde schon viel geschrieben, so daß ich mir Wiederholungen sparen kann. Überhaupt nicht jedoch habe ich irgendwelche Längen empfunden. Im Gegenteil. Da hätte man wirklich nichts mehr herauskürzen können. Fehlende Personenbeschreibungen stören mich nicht; ich stelle mir die Protagonisten ohnehin immer so vor, wie sie mir gefallen. Egal was in einem Buch steht.
Meine Neugier wurde gleich zu Beginn geweckt, weil Cinna, wie ich vom Klappentext wußte, die Hauptfigur ist, die jedoch im Prolog überhaupt keinen guten Eindruck hinterließ. „Oh je“ dachte ich. Bei diesem Gedanken blieb es aber, denn im Laufe des Buches ist er mir doch sehr ans Herz gewachsen (wie etliche andere auch).
Sehr schön die langsame Entwicklung der Beziehung zwischen Cinna und Sunja, der Freundschaft zu Hraban. Ich finde es immer wieder interessant, wenn in einem Buch Welten aufeinanderprallen und miteinander auskommen müssen. Dieser Zusammenprall geschieht hier unter eher ungünstigen Umständen und gezwungenermaßen, aber doch so natürlich und folgerichtig, daß sich der unwillkürliche Gedanke aufdrängt, genau so und nicht anders hat es mal stattgefunden. Vor vielen, vielen Jahren.
ZitatOriginal von Iris (aus der Leserunde, 10.08.2004, 21.30 h)
Zugegeben, der Tribun lebt nicht von der "action", es wird nicht weit herumgereist, es ging mir mehr um ein detailliertes Bild der Situation, des damaligen Lebens, ein genauerer Einblick in Zusammenhänge.
Genau das ist bei mir angekommen. Es ist, als ob ich selbst dabei gewesen wäre, als ob ich Cinna und Sunja, Hraben und Saldir, Inguiotar und Thauris persönlich kennen würde und sie ein Jahr lang begleitet hätte. Eine weit entfernte Zeit wurde lebendig und anschaulich. Die Tage, da ich dieses Buch las, lebte ich quasi doppelt: sichtbar hier im 21. Jahrhundert, mental jedoch fand ich mich im Jahre 9, irgendwo in den Wäldern Germaniens wieder. Ich wollte das Buch auslesen und gleichzeitig in die Länge ziehen, um nicht Cinna & Co verlassen und in „meine“ Zeit zurückkehren zu müssen. Nicht viele Bücher schaffen es, mich derart intensiv zu fesseln und „hineinzuziehen“.Nun habe ich es also durch. Das einzig Gute ist, daß die beiden Folgebände schon hier liegen und sehr bald gelesen werden.
Oder ganz kurz gesagt: hach, war das schön. So sollten historische Romane sein.
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Selten hab ich ein Buch gelesen, in dem fast durchgängig alle Protagonisten in mir derart ambivalente Gefühle hervorriefen, wie es bei dem „Tribun“ der Fall war. Und ebenso selten ein Buch, das so unendlich viele Fragen aufgeworfen hat. Fragen, die zu beantworten nicht nur die Historiker herangezogen werden könnten, sondern Fragen der Ethik, der Moral, Fragen des schlichten „Menschseins“.
Schon allein Cinna, die Hauptfigur: Unsympathisch im Prolog, wurde er im Laufe des Buches für mich vom stolzen Römer, dem ich bestenfalls Gleichgültigkeit schenke, zum Menschen, der, geschunden an Leib und Seele, meinen Respekt und mein Mitleid(en) einfordert. Ich wage allerdings nicht zu hinterfragen, was mir gerade zu ihm bei der Lektüre auffiel: Seiner eigenen Sprache entwöhnt, muss er sich mühsam der richtigen Worte entsinnen, die Bewegungsabläufe bei den (Übungs-)Kämpfen sind ihm dagegen so in Fleisch und Blut übergegangen, dass er sie quasi sofort abrufen kann.
„Jedes Wesen hat seinen Platz, den es ausfüllen muss“, sagt Hraban zu Sunja (Seite 448). Wer bestimmt den Platz, den jedes Wesen bekommt? Die Götter – für die Menschen? Die Väter und Brüder – für die Frauen und Mädchen? Die Römer – für die Germanen? Die Herren – für die Sklaven? Was, wenn der Platz nicht ausreicht oder das Wesen für den Platz zu groß ist? Was, wenn einer des anderen Platz beansprucht? Was, wenn das Wesen verändert wird? Wie bei Liuba, beispielsweise? Wie viel kann ein Mensch erdulden, bis sich sein Wesen verändert? Wie bei Ahtala, auch bei Reika, beispielsweise? Wie vielleicht, hoffentlich bei Cinna, auch angesichts von Folter oder Todesdrohung? Wie bei Sunja, bei Hraban, die mit ansehen müssen, wie ihre Brüder sterben, durch wen sie sterben?
Es wird nicht alles erklärt in diesem Buch, und das empfinde ich als wohltuend, meine eigenen Gedanken, mein eigenes Grübeln wird gefordert, und eben dieses eigene Nachdenken hilft mir ungemein, mit diesem Buch fertig zu werden, klarzukommen. Denn fertig werden muss ich mit vielem, wieder mit diesem so ganz eigenen, für mich hier unverständlichen Begriff der Ehre, mit der Stellung der Frauen, die mir in diesem Buch ganz nachdrücklich nahe gebracht wurde. Mit dem Selbstverständnis der Römer, mit der so ganz anderen Glaubenswelt, den Sitten und Gebräuchen der germanischen Völker. Und mit der Gewalt, sei es im häuslichen, dörflichen Bereich, sei es die kriegerische Gewalt.
Was ich an einigen Stellen vermisst habe, waren einige weitere Erklärungen zu eben jenen Sitten und Gebräuchen, so zum Beispiel die Reinigung von Haus, Hof und Schwert nach der bewaffneten Auseinandersetzung in Inguiotars Burg, auch hätte ich gerne gewusst, warum die Menschen Cinna so „scheu“ ansahen und Abstand hielten, nachdem er den jungen Wolf berührt hat und dieser ihn nicht nur angeschaut, sondern auch die Hand geleckt hat.
Tröstlich zu wissen, dass es so gewesen sein könnte, tröstlich aber auch zu wissen, dass es „nur“ eine Geschichte ist. Eine Geschichte, die sich orientiert am Wissen und Forschen unserer Zeit, erzählt von einer Schriftstellerin, die mir ihre Überlegungen und Überzeugungen so nahezubringen weiß, dass ihr mein tiefer Respekt und meine Achtung sicher sind. Nach dem „Tribun“ gilt allerdings immer noch, was schon nach „Varus“ galt: Die Römer sind mir immer noch nicht sonderlich sympathisch, ich begreife immer noch nicht, warum ich es gutheißen soll, dass sie andere Völker mit ihrer „zivilisatorischen Überlegenheit“ überziehen mussten. Ebenso ist mein Arminius-Bild immer noch nicht fertig. Welch eine Wandlung musste allein diese Figur durchmachen: vom Verräter und Meuterer bei den Römern, vergessen über Jahrhunderte, zum Helden und Befreier, ja Gründer einer Nation, sind wir heute scheinbar wieder da, wo alles schon einmal angefangen hat: er gilt wieder als Verräter und Meuterer. Nur, was ich bei all diesen Begriffen vermisse und was mir wohl auch niemand jemals näher bringen kann, das ist der Mensch Arminius.
Iris Kammerer webt mit Worten Bilder vor meinem Auge, Bilder, die mich – wieder einmal – bis in meine Träume verfolgen, sie suchen mich heim, rauben mir den Schlaf. Bilder, die vom Schrecken und von Gewalt erzählen, Bilder dessen, was Menschen einander antun. Aber nicht nur Bilder des Schreckens vermag sie heraufzubeschwören, es sind auch die anderen, friedlicheren. Dankbar habe ich das Langsame (so möchte ich es mal nennen, sicherlich gibt es ein passenderes Wort dafür) in dem Buch wahrgenommen, ja regelrecht genossen, habe das Leben in einem germanischen Dorf kennengelernt, habe an Festen teilgenommen, habe mich über die unterschiedlichen Bekleidungen gewundert. Und das alles geschrieben in einer Art und Weise, die ich – man verzeihe mir diesen Ausdruck – zum Niederknien schön finde. Viel hat sie mir geschenkt, als eines ihrer schönsten Begriffe empfinde ich die „anschwellende Stille“ (Seite 166).
Eine Melodie hat mich fast das ganze Buch über begleitet. Der Klang einer wunderbaren Orgel war es, anrührend, besänftigend, tröstend, mahnend. Nicht richtig einordnen konnte ich es zunächst, was mir durch Herz und Kopf summte, die Orgel hatte mich auf eine falsche Fährte geschickt. Erst beim Anblick der Victoria, dem Nachbau eines römischen Ruderschiffes, bin ich darauf gekommen, dass die Melodie eigentlich für ein Cello geschrieben wurde. Auch das diese Melodie zugrunde liegende Gebet wurde oft missbraucht und missverstanden, musste herhalten für dunkle Erklärungen. Vielleicht passt beides besser zum Buch, zum Thema, als ich mir zunächst eingestehen wollte.
Edit: Den Wikipedia-Link stelle ich mit ein.Für ein wunderbares Buch, das mich – trotz allem – bereichert hat, habe ich Dank zu sagen. Anders als mit der Vergabe von zehn Punkten kann ich ihn an dieser Stelle nicht überbringen.
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oh, lipperin, die rezi ist schön...
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Deine Rezensionen werd' ich jetzt ueberall suchen, Lipperin.
Und ueber den Roman sind wir auch hundertprozentig einer Meinung.Herzliche Gruesse von Charlie
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Liebe Lipperin,
vielen lieben Dank für deine wirklich schöne Besprechung!
Weil ich gerade umziehe und renoviere, verliere ich völlig den Überblick, was gerade im Netz losgeht ... Aber spätestens im Juli bin ich aus dem Gröbsten raus. Irgendwie muss ich ja auch die Lesungen schaffen!