Die Martini-Therapie von Liz Maverick

  • Inhalt
    Irgendwann kann es nur noch bergauf gehen.


    Wie kann ein mieser Tag im Büro noch schlechter werden? Richtig: Man findet die Leiche eines Kollegen. Verliert irgendwie den Kopf. Und verführt anschließend beim Verhör den ermittelnden Kriminalbeamten. Nach diesem Debakel flüchtet Hayley - Ende 20, chaotisch, blond - erst mal zu ihren drei besten Freundinnen. Die spendieren ihr einen Martini und erteilen verwegene Ratschläge, die vom Regen in die Traufe führen ...



    Über die Autorin
    Liz Maverick studierte BWL und arbeitete in einer Unternehmensberatung. In den 90ern wechselte sie in die New Economy und entwickelte Software für Websites. Erst nach Jahren im Büro begriff sie, dass Schreiben und Reisen ihre eigentliche Berufung sind. Heute schickt sie ihre Manuskripte aus der Antarktis, aus Frankreich oder aus Indonesien in den Verlag. Ihre Postadresse allerdings befindet sich noch immer in San Francisco.



    Meine Meinung
    Ziemlich chaotisch verläuft das Leben von Hayley. Erst verführt sie fast einen Polizisten, dann verliert sie ihren Job. Und als dann ihre Freundinnen beginnen, ihr Leben zu regeln, wird es auch nicht besser. Hayley schlittert von einem Problem ins nächste. Das Buch liest sich gut. Die Handlung ist manchmal ein wenig vorhersehbar. Als Buch für "zwischendurch" absolut zu empfehlen.

  • *entstaub*
    Was locker leichtes für zwischendurch, das Gehirn mal auf Sparflamme laufen lassen, das wars, was mich zu diesem Buch von meinem Uralt - SuB greifen liess. Mal was anderes lesen dachte ich.
    Hätte ich diesen Versuch sein lassen...Oberflächlich, oberseicht, jedes Klischee erfüllend, nichts bleibt dem Leser erspart! Nach ein paar Kapiteln wurde es mir dann einfach zu bunt und das Buch wanderte in die Untiefen meines Regals. Schauderhaft. In absehbarer Zeit werde ich um dieses Genre leider wieder einen Bogen machen, das hat mich echt kuriert. :-(