Ich bin besorgt oder traurig weil, ...... ab 01.2022

  • Ich danke euch erst einmal für den lieben Zuspruch und für die Hilfreichen Tipps. ich dachte ja, solange es noch am Anfang ist und er einziges alleine kann, können wir das selber stemmen. Jetzt schon Hilfe holen von auserhalb kam mir eigentlich immer noch zu früh vor. Aber ich denke, ich werde eure tipps befolgen und mich mal gründlich Erkundigen was mir machen können. Und wie gesagt, Anträge laufen ja schon bereits. Termin bei der AOK habe ich morgen schon...ein Anfang..

    Die AOK war meiner Mutter eine Hilfe, als Ihr Partner an Parkinson + Alzheimer erkrankte, kommt halt immer auf den Sachbearbeiter an - nicht wegen des genehmigen sondern auch wo man sich Hilfe und Info's sonst noch helfen konnte, hat sie meiner Mutter damals einiges an die Hand geben können.

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)

  • Ich bin - neben einigen weiteren Sachen, die mir aktuell Sorgen machen - über eine Sache bzgl. meiner Arbeit ziemlich besorgt bzw. mache mir da sehr viele Gedanken und bin unruhig. Was dazu kommt und fast noch schlimmer für mich ist - habe zwei Menschen von meinen Sorgen erzählt und empfinde ihre Reaktion als ziemlich bagatellisierend, fühle mich da nicht wirklich ernst genommen.


    Es kann schon sein, dass ich mir unnötig Sorgen mache. Entweder ist alles okay oder es ist nicht ganz okay, aber keine Katastrophe, die jemand anderer ganz entspannt sehen würde. Aber ich bin eben bei solchen Dingen nicht so entspannt, die Situation belastet mich und Reaktionen in der Art "ist doch bestimmt kein Problem" machen es nicht besser, eher im Gegenteil. :(

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Ich bin - neben einigen weiteren Sachen, die mir aktuell Sorgen machen - über eine Sache bzgl. meiner Arbeit ziemlich besorgt bzw. mache mir da sehr viele Gedanken und bin unruhig. Was dazu kommt und fast noch schlimmer für mich ist - habe zwei Menschen von meinen Sorgen erzählt und empfinde ihre Reaktion als ziemlich bagatellisierend, fühle mich da nicht wirklich ernst genommen.


    Es kann schon sein, dass ich mir unnötig Sorgen mache. Entweder ist alles okay oder es ist nicht ganz okay, aber keine Katastrophe, die jemand anderer ganz entspannt sehen würde. Aber ich bin eben bei solchen Dingen nicht so entspannt, die Situation belastet mich und Reaktionen in der Art "ist doch bestimmt kein Problem" machen es nicht besser, eher im Gegenteil. :(

    Ich drücke dir die Daumen, dass du bald Gewissheit hast :knuddel1

  • Gummibärchen auch ich drücke dir die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet und du keine Sorgen mehr haben musst.

    Ohne jetzt die genaue Ursache zu kennen ist es bei vielen Menschen einfach so, dass sie manchmal einfach nicht wissen, wie sie mit den Sorgen und Nöten anderer, auch ihrer Freunde, umgehen sollen. Da fehlen die Worte oder wahrscheinlich auch der Überblick über die Situation.

    Dass dich das belastet kann ich gut verstehen. Du hast dich ihnen ja zugewandt, weil du dir ein offenes Ohr und vielleicht auch einen Lösungsansatz erwartet hast. Lass ihnen vielleicht ein bisschen Zeit, über die Sache zu sinnieren und éventuel kommen sie nochmal auf dich zu

  • Es ist halt auch schwierig, weil wir selbst in solchen Situationen Unterschiedliches erwarten: mal reichen ein Ohr oder eine Schulter, ein andermal wäre uns vielleicht eine konstruktive Idee lieber.


    Ich finde das auch immer ein wenig kompliziert, denn ich merke ja an mich selbst, dass ich in so einer Lage nicht immer dasselbe von meinem Gegenüber erhoffe.


    Mit meinen Sorgen und Nöten ernst genommen werden möchte ich aber auf jeden Fall. :knuddel1

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Im Pflegebereich sieht es gerade ganz schön Sch*** aus: Begründung


    In den Medien hört man davon nichts, ich erzähle aber jedem wie es aussieht. Oft kommen Kommentare wie “Das hast du sicher alles falsch verstanden, sowas würde der Staat ja nicht tun.” (Ich erstelle ja die Zahlen und sehe es seit Monaten.) oder “Ist doch gut, dass Pfleger endlich mal mehr verdienen.” (Ja, aber ohne Gegenfinanzierung ziemlich blöd.).


    Ich habe aktuell nur noch die Hoffnung, dass endlich Vergütungsverhandlungen abgeschlossen werden, damit das Verhàltnis zwischen Einnahmen und Ausgaben wieder passt.