Erklärung:
Es gibt gemeinnützige Initiativen die sozial Schwachen helfen (offiziell).
Die werden vom Staat irgendwie mit Steuergeldern mitfinanziert und dann gibt es nicht-gemeinnützige Initiativen, die aber auch den Anspruch haben, marginalisierten Personenkreisen zu helfen evtl. auch längerfristigt.
Nur die sind vom Staat nicht als gemeinnützig anerkannt.
In einem Ratgeberbuch, das sich mit dem Thema "Gemeinnützige Initiativen" auseinander setzt, soll es also auch um "Nicht-gemeinnützige Initiativen" gehen, die aber ein ähnlichen Anspruch haben.
Als Vergleich die Tafeln gelten als gemeinnützige Hilfsinitiativen (oder organisationen), aber Initiativen die viele Lebensmittel und Hygieneartikel (bes. Monatshygiene) kostenfrei anbieten wollen, gelten meistens nicht als gemeinnützig, obwohl deren Anspruch sozial Schwachen zu helfen auch gegeben ist. Nur sind die deutlich radikaler oder extrem, weil es ja nicht zur kapitalistischen Systemstruktur zählt, Lebensmittel (Nicht Nahrungsmittel) und Hygieneartikel vom Bezahlen freizusprechen.
Das als Beispiel.
In dem Ratgeberbuch, sollten einige Leitfäden noch für Wohnungs- und Obdachlose sein, Personen mit AGS und Frauen.
Ist oder war so was mal im Büchermarkt, dann gern empfehlen.