wow, whiteroses du hast ja echt aufgebaut dieses Jahr!
Eure persönliche Jahreslesestatistik bzw. das Jahreslesefazit 2021
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wow, whiteroses du hast ja echt aufgebaut dieses Jahr!
500 Bücher mehr in einem Jahr... Respekt...
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Wie machst du denn deine Bewertung - sind das Schulnoten oder 5 Sterne oder 10 Eulenpunkte oder hast du da ein ganz eigenes System? Deiner Begeisterung und dem tollen Lesejahr nach müsste die Bewertung insgesamt ja ziemlich gut sein - bei mir mit Schulnotenbewertung wäre eine 4,0 aber eher schlecht. Das würde mich noch interessieren
Ja genau, ich folge dem System der 5 Sterne, somit ist 4,0 in der Tat ein fantastischer Durchschnitt, das entspräche der Schulnote 2. Das liegt einerseits daran, dass ich ein ganz gutes Händchen bei der Auswahl habe, aber auch dass ich keine Geduld mehr habe mit Büchern, die mir gar nicht zusagen, die fliegen und somit habe ich heuer gar nichts unter 3 Sternen, also keine Totalausfälle, weil die gar nicht in die Liste aufgenommen werden, wenn ich nicht mal dazu motiviert bin, sie diagonal zu beenden.
Außerdem mache ich die Bewertung komplett aus dem Bauch heraus, manchmal wundere ich mich später selber!
Zum Programm, ich verwende auch einfach Excel. Wobei ich meine Jahresliste immer seperat neben der Allgemeinen Leseliste führe. Da ich damals, als ich sie begonnen habe, all die Extrainformationen nicht hatte, würde es mich irritieren, wenn da nun manche mit und manche ohne sind. Also beginne ich die Nebenaufzeichnung für das laufende Jahr jedes Jahr neu, aber behalte die alten Jahresdateien.
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Wow, ich bewundere eure Statistiken
Ich führe eine Liste (schon seit ca. 2002), die ich je nach Lust und Laune erweitere. Derzeit notiere ich mir Autor, Titel, Seitenzahl, woher ich das Buch habe bzw. wie lange es auf dem SUB liegt und Schulnote. Das alles schreibe ich in einem schönen Notizbuch per Hand auf. Handschriftlich mache ich es vor allem, um überhaupt etwas (außer Einkaufszetteln) mit der Hand zu schreiben.
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Gelesene Bücher: 59
Gelesene Seiten: 25.537
Durchschnittlich 4,9 Bücher und 2.128 Seiten pro Monat
Stärkster Lesemonat: September (6 Bücher/2.776 Seiten)
Schwächster Lesemonat: Juni (4 Bücher/1.337 Seiten)
Ebooks: 28
TB/Paperbacks: 29
HC: 2
Geliehen: 3
Eigene: 42
Netgalley: 14
52 verschieden Autoren
Männer: 8
Frauen: 43
Duo: 1
Herkunft der Autoren
Deutschland: 50
Großbritannien: 5
Australien: 1
Österreich: 1
Dämemark: 1
USA: 1
Genre
Belletristik: 11
Historisch: 22
Krimi/Thriller: 16
Romance: 10
Wie dick oder auch dünn waren die Bücher:
< 300 Seiten: 5
300-400 Seiten: 17
400-500 Seiten: 22
500-600 Seiten: 12
600-700 Seiten: 3
Dünnstes Buch: Das Glück am Ende der Straße – Ulrike Herwig (256 Seiten/Juni)
Dickstes Buch: Die Hofgärtnerin 1 – Rena Rosenthal (688 Seiten/Juli)
Punkteverteilung
10 Punkte: 8
9 Punkte: 17
8 Punkte: 20
7 Punkte: 10
6 Punkte: 2
4 Punkte: 1
2 Punkte: 1
Top: Stay away from Gretchen - Susanne Abel (März)
Flop: Das Weihnachtsbaumwunder – Erin Green (Dezember)
Auf dem SUB seit:
2018: 1
2019: 1
2020: 14
2021: 37
?: 3
Puh, geschafft. Das war die erste sehr ausführliche Statistik. Das Ergebnis ist aber interssant.
Und ergänzend, wie von Hati gewünscht , meine 10 Punkte Bücher.ASIN/ISBN: 3749900035ASIN/ISBN: 3492307418ASIN/ISBN: 3596700507ASIN/ISBN: 3423282592ASIN/ISBN: 3734109329ASIN/ISBN: 3832181377ASIN/ISBN: 3746637562ASIN/ISBN: 3442206030
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Knoermel Hast du auch eine Liste deiner 10-Punkte-Bücher?
Klar, ich baue sie noch ein. Ich wollte das Ganze nicht überfrachten.
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Wow, ich bewundere eure Statistiken
Ich führe eine Liste (schon seit ca. 2002), die ich je nach Lust und Laune erweitere. Derzeit notiere ich mir Autor, Titel, Seitenzahl, woher ich das Buch habe bzw. wie lange es auf dem SUB liegt und Schulnote. Das alles schreibe ich in einem schönen Notizbuch per Hand auf. Handschriftlich mache ich es vor allem, um überhaupt etwas (außer Einkaufszetteln) mit der Hand zu schreiben.
Auf dieses Notizbuch bin ich ganz schön neidisch. Meine Jahreslisten sind durch Threads hier im Forum und diverse Apps immer anders, und es wäre sehr aufwändig alles zusammen zu suchen.
Ich denke, im Laufe des Wochenendes gibt es von mir auch noch eine Statistik, aber wohl auch eher in Prosa denn als Tabelle. Zusatzinfos habe ich nämlich auch nicht.
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Lesestatistik 2021
Ich habe im vorigen Jahr 57 Bücher gelesen,
davon waren
40,4 % eigene
49,1 % aus der Bibliothek
10,5 % von Bekannten etc geliehen
Themengebiete:
35 % Krimi
14 % Zeitgenössische Belletristik
12,3 % Geschichte des 20. Jahrhunderts (Belletristik)
10,5 % Humor / Satire
8,8 % Thriller
8,8 % Sachbücher
5,3 % Science-Fiction oder Alternativwelt (veränderte Gegenwarten)
5,3 % Historische Romane
Verlage :
4x Diogenes
4x Heyne
4x Kiepenheuer & Witsch
4x Rowohlt
3x S. Fischer
3x Gmeiner
3x Lübbe
3x Piper
2x Emons
2x Goldmann
2x Suhrkamp
2x Ullstein
+ 21 weitere Verlage mit je einem Titel.
Autoren:
70,2 % männlich
26,3 % weiblich
Dazu kommen zwei Bücher von jeweils einem Autorenpaar.
Herkunft der Autoren:
32x Deutschland
6x USA
3x Österreich
je 2x Belgien, Frankreich, Großbritannien
je 1x Dänemark, Island, Italien, Kanada, Niederlande,
Nigeria, Norwegen, Polen, Schweiz, Tschechien
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Auf dieses Notizbuch bin ich ganz schön neidisch. Meine Jahreslisten sind durch Threads hier im Forum und diverse Apps immer anders, und es wäre sehr aufwändig alles zusammen zu suchen.
Ich denke, im Laufe des Wochenendes gibt es von mir auch noch eine Statistik, aber wohl auch eher in Prosa denn als Tabelle. Zusatzinfos habe ich nämlich auch nicht.
Durch den Thread von Rouge habe ich meine Bücher seit 2018 im Überblick... Das ist großartig!
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Lesestatistik 2021
Gelesene Bücher: 27
Abgebrochene Bücher: 0
Re-Reads: 0
Gepostete Leseeindrücke: 20 (74 %)
Gelesene Seiten: 10.018
Somit durchschnittliche Seiten pro Buch: 371
Papierbücher: 18 (66,67 %)
E-Books: 9 (33,33 %)
Herkunft der Bücher
selbst gekauft: 9 (33,33 %)
geschenkt bekommen: 2 (7,41 %)
geliehen: 7 (25,93 %)
Rezi-Exemplare: 8 (29,63 %)
Eulentreffen: 1 (3,70 %)
Genre
Belletristik: 6 (22,22 %)
Krimi: 6 (22,22 %)
Thriller: 3 (11,11 %)
Historische Romane: 7 (25,93 %)
Historische Krimis: 4 (14,81 %)
Erzählung: 1 (3,70 %)
Herkunft der Autoren
Deutschland: 19 (70,37 %)
Österreich: 2 (7,41 %)
Frankreich: 1 (3,70 %)
Großbritannien: 3 (11,11 %)
USA: 1 (3,70 %)
Australien: 1 (3,70 %)
Autoren: 10 (37,04 %)
Autorinnen: 17 (62,96 %)
teilgenommene Leserunden: 18
In diesem Jahr habe ich tatsächlich in jedem Monat ein Buch beendet. Das war in den vorangegangenen Jahren schon einmal anders. Mein lesestärkster Monat war der Dezember mit vier beendeten Büchern.
Und nicht zu vergessen
an Eulen geschriebene Postkarten/Grußkarten: 119
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Meine Mini-Statistik:
Gelesene Bücher: 47
Gelesene Seiten: 15.292
Bücher im SuB am 01.01.2021: 186
Bücher im SuB am 31.12.2021: 190
Ich führe ein Lesetagebuch, auch handschriftlich, in das ich auch Zeitungsauschnitte oder Eintrittskarten zu Lesungen etc. einklebe. In diesem Jahr konnte ich leider kaum etwas einkleben.
Außerdem nutze ich BOOKcook.
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Wow, ich bewundere eure Statistiken
Ich führe eine Liste (schon seit ca. 2002), die ich je nach Lust und Laune erweitere. Derzeit notiere ich mir Autor, Titel, Seitenzahl, woher ich das Buch habe bzw. wie lange es auf dem SUB liegt und Schulnote. Das alles schreibe ich in einem schönen Notizbuch per Hand auf. Handschriftlich mache ich es vor allem, um überhaupt etwas (außer Einkaufszetteln) mit der Hand zu schreiben.
So ein handschriftliches Lesetagebuch habe ich früher auch immer geführt und fand es am Ende vom Jahr immer richtig schön, darin noch mal zu blättern und die gelesenen Bücher Revue passieren zu lassen.
Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, wieder mit so einem Lesetagebuch zu beginnen. Das passende Notizheft habe ich mir gerade rausgesucht. Danke Richie das Du mich daran erinnert hast, wieder damit weiterzumachen.
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Ein handschriftliches Lesetagebuch führe ich ja noch zusätzlich, eben wegen des Blätterns
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Ich muß auch sagen, beim ZUrückblättern erlebe ich oft Überraschungen was doch alles zusammengekommen ist und es macht echt Freude das zu tun.
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Danke für die Info - ich dachte mir schon, dass das eigentlich keine Schulnoten sein können
Außerdem mache ich die Bewertung komplett aus dem Bauch heraus, manchmal wundere ich mich später selber!Das ist bei mir auch so
Ich werte auch einfach nach Gefühl und habe da keine bestimmten Kriterien. Es passiert auch öfters, dass ich ein Buch später, wenn ein paar andere Bücher dazwischen waren, anders bewerten würde als direkt nach dem Lesen. Kommt halt immer drauf an, wie die Bücher sind, die man vorher oder nachher liest.
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Das ist bei mir auch so
Ich werte auch einfach nach Gefühl und habe da keine bestimmten Kriterien. Es passiert auch öfters, dass ich ein Buch später, wenn ein paar andere Bücher dazwischen waren, anders bewerten würde als direkt nach dem Lesen. Kommt halt immer drauf an, wie die Bücher sind, die man vorher oder nachher liest.
Geht mir auch so, das ist einfach eine Momentaufnahme und erst durch einen Re-Read sehe ich dann, ob das etwas ist, was "nachhaltig" von mir so gesehen wird...ich komme nur so selten zu Re-Reads.
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Hier meine Statistik für 2021:
Ich hatte 113 Geschichten am Wickel.
Beendet habe ich davon 108. Dies würde laut Goodreads 35.704 gelesenen Seiten entsprechen.
Da hatte ich allerdings auch meine Hörbücher mit eingetragen, die abgebrochenen Bücher nicht.
Tatsächlich selbst gelesene Seiten waren 25.505 (hier inkl. abgebrochener).
Gelesen: 75 (40 Papierbücher, 3 eigene ebooks, 30 Onleihe-ebooks)
Gehört: 33 (dies entspricht ca. 240 Stunden Hörzeit)
in Kombination: 2
Neuzugänge: 140
davon gelesen: 15
Genres (nur selbst gelesene):
Belletristik/Feelgood: 16
Projekt Deutscher Buchpreis: 6
Zeitgenössische Literatur: 6
Sachbuch/Auto-Biografien/Reisen: 4
Fantasy/Märchen/SF etc.: 8
Historisch: 1
Kinder-/Jugendbuch: 12
Thriller: 4
Krimis/Krimikomödien: 5
Literatur: 2
Klassiker: 1
Horror: 2
Abenteuer: 1
Humor: 1
Das kürzeste Buch war "Adressat unbekannt" von Katherine Kressmann Taylor mit 64 Seiten.
Das längste Buch war "Die amerikanische Nacht" von Marisha Pessl mit 799 Seiten.
Mein absolutes Highlight 2021 war "Bergsalz" von Karin Kalisa.
Und die Entdeckung der Gamache-Reihe von Louise Penny.
Das beste Hörbuch war "Gray" von Leonie Swann (gelesen von Bjarne Mädel).
Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Lesejahr, da ich zwei Monate wegen Renovierungen nur sehr wenig Zeit zum Lesen hatte und auch der Urlaub auf Bornholm mit vielen Wanderungen angefüllt war und mir auch hier die Lesezeit fehlte.
Ich muss zusehen, dass ich nicht so viel außerplanmäßig aus der Onleihe lese.
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Danke für die Info - ich dachte mir schon, dass das eigentlich keine Schulnoten sein können
Das ist bei mir auch so
Ich werte auch einfach nach Gefühl und habe da keine bestimmten Kriterien. Es passiert auch öfters, dass ich ein Buch später, wenn ein paar andere Bücher dazwischen waren, anders bewerten würde als direkt nach dem Lesen. Kommt halt immer drauf an, wie die Bücher sind, die man vorher oder nachher liest.
Ja genau und auch so wie Hati es sagt, "Momentaufnahme" trifft es sehr gut. Und auch wenn ich ein Buch dann beim Reread deutlich weniger gut finde, hatte es mal die volle Punktezahl, dann darf es die auch behalten, denn damals hat es gestimmt. Und das ist ja die Magie des Lesens, was es macht mit einem, was man dann später vielleicht nicht mehr so nachvollziehen kann, weil man nicht mehr unter dem Bann des Buches steht.
Bei mir hängt es auch davon ab, ob ich gerade komplett süchtig nach einem Thema bin, dann haben die Bücher dazu natürlich auch einen gewissen Vorteil.
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Ich versuche mich auch mal an einer kurzen Statistik.
Gelesene Bücher: 22
Gelesene Seiten: 12.909
Damit habe ich im letzten Jahr zwar mehr Bücher als in 2020 gelesen (17 Bücher), die Zahl der Seiten ist dafür ungefähr gleich geblieben. Insgesamt merke ich, dass ich mittlerweile nicht mehr mit dem Zug fahre, dadurch fehlt mir doch einiges an Lesezeit.
Ebooks: 6
Taschenbücher: 12
Hardcover: 4
Ich lese also immer noch mehr Bücher als eBooks. Den Reader benutze ich dafür immer noch am liebsten, um im Bett zu lesen.
Lesestärkster Monat: September
Leseschwächster Monat: Juli
Im September merkt man, dass ich Urlaub hatte und so auch mehr Zeit zum Lesen, im Juli war es auf der Arbeit sehr stressig, dadurch bin ich dann doch weniger zum Lesen gekommen und habe den Abend lieber mal vor dem Fernseher verbracht.