Das Jahr neigt sich dem Ende...wer hätte letztes Jahr um diese Zeit gedacht, dass wir auch dieses Jahr um die Zeit noch von einem verrückten Jahr sprechen werden...
Umso schöner ist es doch, dass wir alle mehr oder weniger viele - mehr oder weniger schöne - mehr oder weniger gemütliche Lesestunden gefunden haben - und Zeit, um uns hier im Eulennest auszutauschen und unsere Eindrücke zu schildern. Mit euch wurde auch dieses Jahr wieder wunderbar,
Da ich ja weiß, dass einige Eulchen hier mehr oder weniger komplexe "Listenschreiberlinge" sind, gibt es hier den Platz, wo die persönlichen Jahreseindrücke geschildert werden können. In Zahlen, in Worten...mit nackten Fakten. Hattet ihr einen Start-SUB, wie groß ist euer SUB am Jahresende, wie viele Bücher habt ihr insgesamt gelesen, aus welchen Genres, wie dick waren die Wälzer, hattet ihr Abbrüche...das sollen nur ein paar Inspirationsfragen sein. Erlaubt ist, was bei der Darstellung gefällt, hier mal als Muster der Link zum Vorjahresthema für all die Eulchen, die noch nicht so lange dabei sind.
Gibt es etwas, das ihr euch für das kommende Lesejahr wünscht? Bitte nicht so kreative Dinge wie "Bücher" nennen. 
(erfahrungsgemäß löst sich dieses "Problem" außerdem ziemlich gut von allein oder durch Zauberhand, abrakadabra... 
)
Ward ihr mit diesem Lesejahr zufrieden? 
Ich freue mich schon auf eure Jahresendeindrücke - ich werde jetzt noch Gas geben, damit sich noch ein Buch in die 2021-Statistik einreiht. 
Und wenn ich das durchgelesen habe, werde ich auch mein Posting mit meiner Statistik hier reinschreiben...aber ich muss ja nicht immer die Erste sein, also legt gerne schon los, wenn ihr wisst, dass ihr vor dem Ende des 31.12.21 nicht mehr mit euerm Buch fertig werdet...
Ansonsten: Abwarten und 
Das erste Posting kommt bestimmt...
...
Aber das bedeutet SUB-Aufbau für 2022 als Vorsatz.
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, bin durch die unendlichen Weiten des Weltalls geflogen 
, ich habe in der Augsburger Puppenkiste die Fäden gezogen 
, habe Zeitreisen unternommen und saß neben der ersten Linienflugkapitänin der Welt im Cockpit 
, habe den Ärzten in der Charité über die Schulter geschaut 
und bin mit den Flintenweibern und ihrer Satteltaschenbibliothek durch die Berge Kentuckys geritten 
, dazu habe ich mit meinen Mitstreiterinnen der Abteilung für abstrusen Scheiß die Straßen (und Flüsse) Londons unsicher gemacht – danke, ihr lieben Aaronovitch-Anhängerinnen, für drei Jahre wundervoller und witziger Leserunden 
) und da hatte mich direkt das Cover angesprungen und ich habe den ersten Band mal ausprobiert. Und dann noch die restlichen drei gleich hinterher gelesen. Das war allerdings ein Fehler. Den ersten Band (Annik und Stotter-Krister) fand ich ziemlich süß, den mochte ich wirklich gern und von allen am liebsten. Aber vier Bücher, das war dann doch zu viel des Guten. Das ist dann alles zu ähnlich und vieles wiederholt sich, so dass es ab dem dritten Band dann schon ein wenig genervt hat. Aber sie waren okay, ich habe sie gern gelesen
