Jack und Esther müssen sich trennen. Im letzten Moment taucht noch der Sheriff auf, doch Daniel reagiert wieder geistesgegenwärtig. Er bringt Jack sogar noch ein Stück weit.
Esther findet den Brief von Jacks Vater. Sie ist wirklich wie ihre Großmutter und hat keine Zweifel, dass Jack es ernst gemeint hat.
Jack wird gefangengenommen und gerät in ein Lager, das wirklich schrecklich ist. Doch die Bilder von schrecklichen Lagern kennen wir ja zur Genüge. Es ist aber schön, dass es Menschen gibt, die sich auch menschlich verhalten. Nur so war es möglich, dass Esther Post bekommt.
Mir hat es gut gefallen, dass Daniel, Rebekka, David und Esther nach Harrisburg gefahren sind, um Ben zu treffen und sein Emily kennenzulernen. David ist reserviert, aber Rebekka argumentiert gut (man sitzt ja nicht zu Hause an einem Tisch) und so erleben sie einen schönen Abend. Ben zeigt seiner Schwester, dass sie auf ihn bauen kann.
Als Jack zurückkommt und Mitglied der Gemeinde werden will, lehnen die Engstirnigen der Gemeinde ab. Doch Rebekka und Daniel finden eine Lösung und ich denke, dass Esther und Jack sich dort angenommen fühlen können und eine gute Zukunft haben werden.
Mir hat das Buch wieder sehr gefallen.