Wenn die impfwillige Dame sich herumhört und auch noch mal bei anderen Impfstellen/ Fachärzten erkundigt, kann es doch auch durchaus sein, dass sie doch noch früher eine erste Impfung bekommt. Beim Monat Dezember spielt eben auch eine Rolle, dass der Quartalsabschluss in manchen Praxen mit einer letzten Sprechstunde am 17. oder 23.12. beschlossen ist.
Corona und kein Ende in Sicht (ab 30.11.2021)
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Wenn die impfwillige Dame sich herumhört und auch noch mal bei anderen Impfstellen/ Fachärzten erkundigt, kann es doch auch durchaus sein, dass sie doch noch früher eine erste Impfung bekommt. Beim Monat Dezember spielt eben auch eine Rolle, dass der Quartalsabschluss in manchen Praxen mit einer letzten Sprechstunde am 17. oder 23.12. beschlossen ist.
Wenn Du von Sonntagnacht bis schlimmstenfalls Samstagmittag aber unterwegs bist mit dem LKW sind Dir schon Grenzen gesetzt einen passenden Impftermin zu kriegen.
Sie wollte theoretisch am Wochenende Samstags zum offenen impfen von 9-11:30 Uhr hier bei uns am Ort, aber wenn man erst um 12 Uhr mit dem LKW da ist, dann nützen einem diese Zeiten wenig.
Und meine Kollegen auf den LKW's haben versucht Ihre Termine auf Mo. / Fr. bei Ihren Hausärzten zu legen. Aber manche impfen nur in der Mittagspause, andere nur Di / Do und dann Nachmittags - also für manche Berufsgruppen auch nicht wirklich Arbeitszeitenkompatibel - wobei unser Chef noch versucht (wenn sie nicht gerade weit weit weg sind) dann einen Aushilfsfahrer fahren zu lassen, damit sie solche Termin trotzdem wahr nehmen können. Dinge über die sich viele keinen Kopf machen....Und nun habe ich hier doch schon wieder so viel geschrieben obwohl ich das gar nicht wollte.
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Ich frag mich, ob die Damen und Herren im Rathaus, die beschlossen haben, dass Klassenzimmer mit Fenstern keine Luftfilter brauchen, heute im Büro auch in der Winterjacke am offenen Fenster saßen und dank Wind ständig ihre Unterlagen irgendwo einsammeln mussten.
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Joko & Klaas gerade zum Thema. Stark.
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.....jetzt habe ich tatsächlich ein paar Seiten aus dem 1. Thread nachgelesen............hochinteressant. Wirklich.
Ach herrje. Wie ahnungslos wir doch waren. Zum Glück wußten wir da noch nicht, daß wir uns heute immer noch damit herumschlagen müssen...
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Richtige Entscheidung - die Sendezeit dem Thema zu spenden.
Wir haben ja am Sonntag mit unserer Band gespielt und Freitag Abend uns zum Aufbau, Soundcheck und letzter Probe getroffen. Sonntag morgen kam WA von A., er hätte Erkältungsanzeichen, käme daher nicht. Nachmittags Info sein Schnelltest und vom Sohn wäre pos. Freitag und Samstag hatte er sich jeweils in der Apotheke testen lassen - negativ. PCR- Test von ihm und seinem Sohn ist auch positiv. Allerdings jeder weitere Schnelltest ist negativ. Die komplette Kindergartengruppe vom Sohn ist in Quarantäne, mehrere sind pos. A. zweite Impfung liegt gerade mal dreieinhalb Monate zurück. Wir haben die ganze Zeit Mundnasenschutz getragen, 2 m Abstand zu jeder Seite ganz genau mit Zollstock abgemessen und sind auch alle geimpft - bis jetzt sind unsere Tests negativ. Ich hoffe, unsere Vorsichtsmaßnahmen halten uns das Virus fern.
So nah war ich bisher mit meiner sehr zurückgenommenen Lebensweise nicht mit einer möglichen Ansteckung in Kontakt getreten. Aber gut, vermutlich gut, daß wir so konsequent waren. 14 Tage zuvor habe ich noch dort rumgemeckert, dass wir trotz 2G vorsichtig sein müssen und trotzdem Abstand halten/ Masken tragen und wurde etwas belächelt. Aber bitte im Büro muss ich ja auch, wenn ich aufstehe, mich im Raum bewege, Maske tragen.
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Ich frag mich, ob die Damen und Herren im Rathaus, die beschlossen haben, dass Klassenzimmer mit Fenstern keine Luftfilter brauchen, heute im Büro auch in der Winterjacke am offenen Fenster saßen und dank Wind ständig ihre Unterlagen irgendwo einsammeln mussten.
Das frage ich mich auch. Es regnet auch so schön rein beim Lüften. Aber egal, die Kinder können ja zur Aufheiterung Kniebeugen machen.
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Weil sie für sich keine Impfnotwendigkeit gesehen hat - so wie viele andere Menschen ja auch nicht....
Mir erschließt sich nicht, wie manche Menschen keine Impfnotwendigkeit sehen... Bei diesen Zahlen!
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Gestern habe ich einen Bericht gesehen, da hat ein Covid Patient gesagt, dass er nicht geimpft sei und auch keine Notwendigkeit sieht. Er sei hart im Nehmen und wenn er es nicht überlebt, dann ist das halt so. Ein paar Tage nach dem Interview ist er tatsächlich verstorben.
Ich verstehe es einfach nicht.
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Dafür konnten wir unseren Booster Termin vorverlegen. Ich hätte erst Ende Januar einen Termin beim Hausarzt. Dank Impfzentrum können wir jetzt schon nächste Woche hin.
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Gestern habe ich einen Bericht gesehen, da hat ein Covid Patient gesagt, dass er nicht geimpft sei und auch keine Notwendigkeit sieht. Er sei hart im Nehmen und wenn er es nicht überlebt, dann ist das halt so. Ein paar Tage nach dem Interview ist er tatsächlich verstorben.
Ich verstehe es einfach nicht.
Da hat es ja mal den Richtigen getroffen. Ist nur zu hoffen, dass er nicht noch andere angesteckt hat, die gern noch weiter gelebt hätten.
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Da hat es ja mal den Richtigen getroffen. Ist nur zu hoffen, dass er nicht noch andere angesteckt hat, die gern noch weiter gelebt hätten.
Ja, das hat es, kann man nicht anders sagen. Renitent bis zum Schluss.
Mein jüngster Sohn ist in seiner Firma mit ca. 250 Mitarbeitern mit einer Kollegin für die 2x wöchentlich stattfindenden Test von 35 nicht geimpften Mitarbeitern in der Firma verantwortlich.
Er meint, was er sich von einigen wenigen "Hardlinern" schon Provozierendes anhören musste, geht gar nicht. Er geht aber nicht darauf ein, sondern führt einfach die Tests durch.
Und einige dieser Leute fangen inzwischen an, Vorteile für sich rausziehen zu wollen, indem sie z. B. verlangen, dass die Firma fü sie an allen 5 Tagen die Tests macht, damit sie nicht an 3 Tagen ins Test-Center müssen.
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In dem Unternehmen, in dem ich beschäftigt bin, finden gar keine Tests gg. Zertifikat mehr statt.
Mobiles Arbeiten dürfen wir alle nutzen und ich hoffe, im Interesse der Allgemeinheit, dass die Impfunwilligen dies nutzen. Schön zu Hause bleiben! und nicht noch in der Schlange vor dem Testcenter mit den Geimpften und Genesenen anstellen. Wir haben seit gestern 2G+ und Inzidenz 190.
Ungeimpfte müssen für meinen AG gesprochen, zum Testcenter an Arbeitstagen, also täglich morgens oder abends, damit Test Gültigkeit hat bis zum Feierabend.
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Ja, das hat es, kann man nicht anders sagen. Renitent bis zum Schluss.
Mein jüngster Sohn ist in seiner Firma mit ca. 250 Mitarbeitern mit einer Kollegin für die 2x wöchentlich stattfindenden Test von 35 nicht geimpften Mitarbeitern in der Firma verantwortlich.
Er meint, was er sich von einigen wenigen "Hardlinern" schon Provozierendes anhören musste, geht gar nicht. Er geht aber nicht darauf ein, sondern führt einfach die Tests durch.
Und einige dieser Leute fangen inzwischen an, Vorteile für sich rausziehen zu wollen, indem sie z. B. verlangen, dass die Firma fü sie an allen 5 Tagen die Tests macht, damit sie nicht an 3 Tagen ins Test-Center müssen.
Wenn das möglich wäre, fände ich das schon sinnvoll - besser als wenn ganze Belegschaften die Test-Center belagern - aber dann andere Unbequemlichkeiten einbauen, wie z.B. alle Getesteten eine zeitlang in einem Raum zur Quarantäne sperren bis die Testergebnisse für alle ausgewertet sind. Und das nicht als Arbeitszeit gelten lassen sondern von den Überstunden abziehen bzw. nacharbeiten lassen. Vielleicht würde das doch einige zur Impfung motivieren. Ideal wäre dann natürlich ein Impfangebot vor Ort mit ausreichendem Impfstoff.
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Bei uns auf der Arbeit können die Ungeimpften sich jeden Tag testen lassen (die Geimpften natürlich auch, falls sie wollen). Es werden allerdings nur 2 Tage / Woche finanziell übernommen, für die anderen sind jerweils 10€ fällig, die dann am Monatsende direkt vom Lohn abgezogen werden. Sind dann halt für diejenigen 120€ weniger.
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Wenn das möglich wäre, fände ich das schon sinnvoll - besser als wenn ganze Belegschaften die Test-Center belagern - aber dann andere Unbequemlichkeiten einbauen, wie z.B. alle Getesteten eine zeitlang in einem Raum zur Quarantäne sperren bis die Testergebnisse für alle ausgewertet sind. Und das nicht als Arbeitszeit gelten lassen sondern von den Überstunden abziehen bzw. nacharbeiten lassen. Vielleicht würde das doch einige zur Impfung motivieren. Ideal wäre dann natürlich ein Impfangebot vor Ort mit ausreichendem Impfstoff.
Ja, verständlich, aber mein Sohn "opfert" ja seine Arbeitszeit dafür, da er für die Tests alleine zuständig ist, und er meint, er hat einfach nicht die Zeit dafür, das an allen 5 Arbeitstagen zu machen.
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Ja, verständlich, aber mein Sohn "opfert" ja seine Arbeitszeit dafür, da er für die Tests alleine zuständig ist, und er meint, er hat einfach nicht die Zeit dafür, das an allen 5 Arbeitstagen zu machen.
Dann sollte das mit Bonus belohnt und mit einer zusätzlichen Hilfskraft unterstützt werden.
(Theoretisch hätte ich da schon Ideen )
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Gemeint ist hier wohl eher, dass Irris Sohn die Zeit der Tests für das Erledigen seines Arbeitspensums am Tag fehlt und er nicht 5 x die Woche am Vormittag an seinem Arbeitsplatz fehlen kann. Ich denke, die Durchführung des Tests wird ihm schon als Arbeitszeit angerechnet und demzufolge auch vergütet werden.
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Ja, genau das meinte ich. Mit einer zusätzlichen Kraft wäre es sicherlich machbar - hat er aber nicht.