Weihnachten 1952: Max Falkenburg lebt seit den Ereignissen in Labrador bei Professor Crichton, mit dem er sich aber bald überwirft. Dazu kommt, dass Max auch kein Geld hat um sich eine eigene Wohnung leisten zu können; ja nicht mal für neue Kleidung reicht das Geld. Also sucht er nach einem Job und findet sich bald als Santa Claus in einem Kaufhaus wieder.
Das Cover ist einfach gehalten, passt aber, da es deutlich die Verknüpfung zu Weihnachten zeigt.
Es ist die 1. Novelle zu der Geheimakte-Reihe, die mittlerweile 11 Bände umfasst plus 4 Vorgeschichten. Diese Novelle reiht sich chronologisch nach Max´ 1. Abenteuer "Geheimakte Labrador" ein und wird hoffentlich nicht die letzte dieser Art sein.
Der Fokus in diesem Buch liegt auf Max und das Zwischenmenschliche. Zwar darf Max ein Abenteuer erleben (wie kann es auch anders sein), dies hat allerdings in keiner Weise mit Archäologie oder mystischen Orten und Gegenständen zu tun.
Max hat sich seit Labrador und vor allem durch dieses Buch weiterentwickelt, was man dann ja auch in den anderen "Geheimakten" schon lesen durfte.
Spannung war in diesem Buch vorhanden; ebenfalls die typische Art von Humor.
Fazit: Auch die 1. Weihnachtsnovelle um die Geheimakte-Stars kann voll punkten. 5 von 5 Sternen
ASIN/ISBN: B09L9RGFBH |