Hier kann zu den Seiten 304 - 390 (Bis einschließlich: Die Bäuerin im Bekaa-Tal) geschrieben werden.
'Die Mission des Kreuzritters' - Seiten 304 - 390
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Erst langsam erfahren alle Beteiligten Parteien, dass nach der Übergabe Melisendes an die Ritter etwas schief gelaufen sein muss. Der Vater denkt ja noch, es wäre alles bestens schickt aber zumindest mal den Verlobten lost. Und Usama erfährt durch einen Händler, dass da etwas passiert ist. Aus allen Richtungen setzten sich jetzt also Retter in Bewegung.
Derweilen müssen sich Raol und die Prinzessin ihrer Haut erwehren. Dabie kommen sie sich natürlich immer näher. Es knistert inzwischen ganz gewaltig. Bin mal gespannt, wie weit die beiden sich vorwagen. Und wer sie als erstes findet. Ich wünschte mir fast eine ausführlichere Karte, um diese Flucht und Jagd genauer zu verfolgen.
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In diesem Abschnitt gefällt mir Melisende dann wieder viel besser. Sie hat ihr verwöhntes Auftreten abgelegt und bildet zusammen mit Raol ein gutes Team auf der Flucht vor den Verfolgern. Ich finde es schön, wie die beiden sich langsam näher kommen und wie man merkt, dass es zwischen den beiden zu knistern beginnt. Ich bin tatsächlich auch gespannt, wie weit diese Liebesgeschichte wohl geht oder wer den ersten Schritt wagt.
Was ich in diesem Abschnitt sehr traurig gefunden habe, war das Schicksal der Pferde. Besonders die treue Stute von Melisende hat mir wirklich sehr leid getan. Sie hat die Prinzessin trotz lahmen Bein immer sicher und zuverlässig getragen. Und als ich dann gelesen habe, dass sie einfach zurück gelassen wird und danach dann auch noch von den Verfolgern gefunden und geschlachtet wird, ist mir das wirklich sehr zu Herzen gegangen. Ich verstehe schon, dass Raol die lahme Stute nicht weiter mitnehmen konnte, weil sie nur noch hinderlich war. Aber wenn ich so ein trauriges Schicksal über ein Pferd lese, dann geht mir das wirklich sehr zu Herzen
Ich wünschte mir fast eine ausführlichere Karte, um diese Flucht und Jagd genauer zu verfolgen.
Das ging mir hier auch so. Ich habe öfter auf die Karte im Buch geschaut und war dann etwas verwirrt,weil ich nicht genau wusste, wo sie sich jetzt eigentlich aufhalten.
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In diesem Abschnitt gefällt mir Melisende dann wieder viel besser. Sie hat ihr verwöhntes Auftreten abgelegt und bildet zusammen mit Raol ein gutes Team auf der Flucht vor den Verfolgern. Ich finde es schön, wie die beiden sich langsam näher kommen und wie man merkt, dass es zwischen den beiden zu knistern beginnt. Ich bin tatsächlich auch gespannt, wie weit diese Liebesgeschichte wohl geht oder wer den ersten Schritt wagt.
Was ich in diesem Abschnitt sehr traurig gefunden habe, war das Schicksal der Pferde. Besonders die treue Stute von Melisende hat mir wirklich sehr leid getan. Sie hat die Prinzessin trotz lahmen Bein immer sicher und zuverlässig getragen. Und als ich dann gelesen habe, dass sie einfach zurück gelassen wird und danach dann auch noch von den Verfolgern gefunden und geschlachtet wird, ist mir das wirklich sehr zu Herzen gegangen. Ich verstehe schon, dass Raol die lahme Stute nicht weiter mitnehmen konnte, weil sie nur noch hinderlich war. Aber wenn ich so ein trauriges Schicksal über ein Pferd lese, dann geht mir das wirklich sehr zu Herzen
Das ging mir hier auch so. Ich habe öfter auf die Karte im Buch geschaut und war dann etwas verwirrt,weil ich nicht genau wusste, wo sie sich jetzt eigentlich aufhalten.
Auf der Ostflanke des Libanon-Gebirges.
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In diesem Abschnitt merkt man endgültig das es zwischen Raol und Melisende zu knistern beginnt. Ich fand es bewundernswert wie Melisende nun in entscheidenden Situationen auch zur Tat schreiten kann. Gerade die Nummer mit dem Schwert welches sie gegen die jungen Bauernburschen schwingt fand ich sehr unterhaltsam. Ich bin gespannt ob es ihnen gelingt ihren Feinden weiterhin solche "Schnippchen" zu schlagen.
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Hach ja, so mag ich das Abenteuer pur.
Die Fluchtbeschreibungen sind richtig spannend und Melisande scheint es teilweise a richtig zu genießen.
Ok, immer noch besser, als den ollen Ritter heiraten zu müssen.
Da ist für sie doch wesentlich schöner, sich sicher bei Raol zu fühlen, selbst in gefährlichen Momenten.
Geht es nur mir so, oder lest Ihr bei Quilitsch auch immer Quidditch?
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schon wieder kann ich deinen Beitrag so unterschreiben, Rouge
Ich bin wirklich erstaunt wie fesselnd das Buch für mich ist. Ich mag zwar Kampfszenen, aber die lese ich meist distanzierter als hier. Hast du womöglich doch recht, Ulf Schiewe , dass man näher am Geschehen ist bei deiner Wahl der Zeit? Ich fremdle immer noch damit, nur damit du es weißt
Ich mag die Nähe und Vertrautheit, die zwischen Melisende und Raol herrscht und auch die Einigkeit, mit der sie Dinge tun. Sie scheinen sich mittlerweile blind zu verstehen. Ich finde diesen Kontrast toll. Auf der einen Seite auf der Flucht und gezwungenermaßen gewalttätig und auf der anderen Seite dieses Langsame und liebevolle Kennenlernen.