Klappentext:
Man nennt ihn den Pferdeflüsterer: Tom Booker, der es wie kein anderer versteht, kranke und verstörte Pferde zu heilen. Annie hofft, dass er ihrer Tochter Grace und deren Pferd Pilgrim mit seinen magischen Fähigkeiten helfen kann, ein schweres Unfalltrauma zu überwinden. Als Annie dem charismatischen Einzelgänger in Montana begegnet, wird auch sie in seinen Bann gezogen. Sie erkennt, dass nur die Kraft der Liebe alte Wunden heilen kann...
Meine Meinung:
Ich muss hier sehr in meinem Gedächtnis kramen, weil der Pferdeflüsterer zu den Büchern gehört, die ich nie wieder lesen würde. Ich fand das Buch trist und trostlos. Grace mit ihren destruktiven Gedanken und ihrer phänomenalen Undankbarkeit hat mich eigentlich nur angekotzt (man verzeihe diese Sprachwahl). Das "Happy End" ist mehr als zweifelhaft und warum im Klappentext die Liebe so sehr angepriesen wird, ist mir auch nicht klar. Alles in allem war ich von "der Pferdeflüsterer" sehr enttäuscht. Einzig Tom Booker als Charakter ist faszinierend.
JASS