Marc Levy - Bis ich dich wiedersehe

  • Inhalt


    "Kurz vor seiner Hochzeit wird der Kunstsachverständige Jonathan nach London gerufen, wo fünf Werke des russischen Malers Radskin versteigert werden sollen. Um das Leben dieses Künstlers ranken sich düstere Legenden. Er musste mit ansehen, wie seine geliebte Frau brutal hingerichtet wurde. Seit jenem Tag malte er keine Frauen mehr. Ein Bild jedoch soll es geben, auf dem er diesem seinem Schwur untreu wurde, und dieses Bild gilt als verschollen. Sollte es sich bei einem der Londoner Gemälde um jenes verschwundene Frauenporträt handeln? In der britischen Hauptstadt begegnet Jonathan der schönen Galeristin Clara und ist sofort von ihr fasziniert. Auch sie fühlt sich auf unerklärliche Weise zu Jonathan hingezogen. Immer stärker wird das Gefühl, dass sie sich schon einmal begegnet sind, ja, dass sie sich sogar gut kennen und dass der Maler Radskin in ihrer beider Vergangenheit eine große Rolle spielt..."


    Meine Meinung


    Ich muss zugeben, dass ich diesem Buch sehr skeptisch gegenüber stand, weil der Klappentext mir ein wenig kitschig erschien. Aber was hab ich mich getäuscht!! :wow
    Ich habe das Buch innerhalb von 24 Stunden verschlungen und bin absolut begeistert! :anbet
    Es ist eine Mischung aus einer Liebesgeschichte (die übrigens wirklich weitestgehend unkitschig ist), einer Geschichte, die sich um die Malerei und um die Lebensgeschichte des Malers Radskin dreht, und außerdem hat auch dieses Buch wieder diese faszinierende Portion des Phantastischen und Mystischen, was mir schon bei „Solange Du da bist“ so gut gefallen hat. Die Geschichte, die sich um das verschollene Bild des Malers dreht, ist manchmal so spannend wie ein Krimi, und ich bin beim Lesen wirklich vollkommen in das Buch abgetaucht. Wirklich toll!! :-)

    Neue Bücher riechen so gut - man kann am Geruch förmlich merken, wie schön es sein wird, sie zu lesen.
    [Astrid Lindgren: "Die Kinder aus Bullerbü"]

  • ich fand das buch gut und es war auch gut zu lesen!und es war soo romantisch,vorallem am end :-)!


    vlg *maike*

    »Diese Geschichte ist authentisch. Ich kann es bezeugen, denn es ist mir passiert. Inmitten der Hölle hat meine Mutter für mich einen Garten Eden geschaffen.« Raphael Sommer

  • Ich bin leider so gar nicht in die Geschichte "reingekommen", anders als bei "Solange du da bist", wo es von Beginn an einfach nur schön zu lesen war... Schade, aber ich hab ja noch mehr von dem Autor zu lesen ;-)...

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Hallo!


    Ich habe das Buch auch gerade zu verschlungen, mir hat sein Schreibstil wieder sehr gefallen und ich fand die Erzählung gut! Abgesehen von "7 Tage für die Ewigkeit" haben mir bisher alle gefallen von Marc Levy!
    Freue mich jetzt schon auf sein neues Buch im April!


    LG Petzibär

  • Leider hat mich das Buch nicht ganz überzeugen können.
    Am Anfang hat es mir noch sehr gut gefallen, dann hatte ich aber zunehmend das Gefühl, dass auf den ersten 200 Seiten einfach nicht recht was passiert, einzig die Geschichten um Wladimir Radskin haben mir gut gefallen (diesen Maler gibt es aber nicht echt, oder? Hätte nämlich gerne sein letztes Bild gesehen).
    Die letzten 100 Seiten waren dann aber wieder so, wie ich es von Marc Levy gewohnt bin, vor allem das sehr romantische Finale.


    "Sieben Tage für die Ewigkeit" bleibt für mich sein bestes Werk, wobei es allerdings nur ein Zufall ist, dass ich nicht dieses hier stattdessen gekauft hab (sind ja beide Cover sehr schön).

  • Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen. :-)
    Zuerst dachte ich auch, dass die Beschreibung kitschig klingt. Ich wurde angenehm überrascht. In der Geschichte ist wirklich Liebe, Mysteriöses und gute Unterhaltung verpackt.

  • Es ist lange, sehr lange her, daß mir die Rezension eines Buches so unendlich schwer fiel wie bei diesem. Als ich es im Rahmen der Leserunde ausgelesen hatte, war mein erster Gedanke: „Hach, war das schön.“ Doch je mehr Zeit vergeht, je mehr kommen mir Zweifel, je weniger hat dieser Eindruck Bestand. Bis zu einem gewissen Grad. Und so ziemlich zum ersten Mal kommen mir beim Nachdenken darüber keine Worte, schon gar keine passenden, in den Sinn. Ist das Buch etwa unbeschreiblich (in welcher Weise auch immer)?


    Also anders. Ich habe nach dem Maler Wladimir Radskin gesucht und fabei festgestellt, daß er fiktiv ist. Dabei bin ich auf eine Rezension dieses Buches im SPIEGEL gestoßen. Klick - da geht es dorthin. Das gab mir dann ein paar Hinweise. Von „Mischung aus Thriller, Liebesgeschichte und Mystizismus“ ist da die Rede. Richtig - aber für mich hat die Mischung nicht gestimmt. Liebesgeschichte - das erwarte ich bei Levy. Thriller - ein bißchen Spannung ist nicht unbedingt verkehrt. Es hängt vor allem am „Mystizismus“. Und, damit zusammen, an der (fehlenden) Seitenzahl. Als Drittes möchte ich noch das immer gleiche stilistische Strickmuster Levys nennen.


    Um mit letzterem anzufangen: das ist das vierte Buch Levys, welches ich dieses Jahr gelesen habe. „Solange Du da bist“ und „Zurück zu Dir“ als Einheit gesehen sind richtig rund, gelungen - einfach perfekt. Hier in diesem Buch hat er das Stakkato seines (so empfinde ich es) drehbuchartigen Stils kurzer, aneinandergereihter Szenen nochmals erhöht zu einem Tempo, bei dem man fast aus der Kurve fliegen kann. Kaum habe ich mich in eine Szene hineingedacht - Schnitt, und es geht wo ganz anders weiter. Sicher ist es schwierig, gleichzeitig ablaufende Handlungen in einem Buch nacheinander zu beschreiben. Doch, mit Verlaub, die Beherrschung dieser Kunst verlange ich von einem Autor. Hätte ich nicht (fast) alle Bücher Levys in so relativ kurzer Zeit gelesen („Sieben Tage für die Ewigkeit“ las ich vor etwa einem Jahr), wäre es mir vielleicht gar nicht aufgefallen, daß er eigentlich in seinen Büchern immer im gleichen Stil schreibt. Insofern war es ein Fehler, die Bücher so kurz hintereinander zu lesen.


    Über stilistische Dinge kann ich hinwegsehen, wenn der Rest stimmt. Aber der stimmt für mich hier auch nicht so ganz. Im Bereich „Mystery“ habe ich noch nicht viel gelesen, also relativ wenig Vergleichsmöglichkeiten. Spontan fallen mir die Bücher von Corinna Kastner ein (Link zur Übersichtsseite), die, könnte man sagen, aus dem gleichen Mix von Liebesgeschichte, Thriller und Mystiszismus bestehen. Allerdings ist dort der Mix perfekt ausbalanciert, selbst das Unwahrscheinliche ist wahrscheinlich und auf eine Weise glaubhaft, die es schwer macht, nicht daran zu glauben. Allerdings haben diese Bücher zwischen 500 und 550 Seiten - also genau so viele Seiten mehr, wie sie mir hier bei Levy gefehlt haben. Es ist auf 300 Seiten einfach nicht der Platz, um die Mystery-Elemente hinreichend zu erklären und begründen. Die eigentlich wirkliche „Grundlegung“ dieser erfolgt ganz am Anfang in dem Gespräch zwischen der ominösen Frau in der Bar und Jonathan (Seite 32ff), was man sich daher gut einprägen sollte. Zu einem Zeitpunkt, zu dem man noch keine Ahnung hat, wo die Geschichte sich hin entwickeln und welches Ende sie nehmen wird.


    Diese paar Sätze - so gut sie auch sind - mir sind jedoch zu wenige, um ein solides Fundament zu legen, auf dem sich die Gedankenwelt aufbauen läßt. Und genau dieses Manko ist es, was es mir mit diesem Buch so schwer macht. Es ist, als ob im Fundament einige Steine fehlen, und das Gebäude darob wackelt. Als ob in einem wunderschönen Mosaik an Wesentlichen Stellen einige Steinchen blind sind, und dadurch der Gesamteindruck getrübt ist.


    Was bleibt ist, daß ich mir zu einer Lösung, die verstandesgemäß nicht zu fassen ist, mit meinem Verstand dauernd sagen muß, daß dies die Lösung ist. Eben - ein Widerspruch. Marc Levy ist hier eindeutig unter seinen Möglichkeiten geblieben. Da dies nun schon das zweite Buch ist, zu dem mir das auffällt, gehöre ich aber möglicherweise einfach nicht mehr zur Zielgruppe für seine Bücher. „Eine fröhliche, eingängige Geschichte“ wird das Buch in der erwähnten SPIEGEL-Rezension genannt. Eine zutreffende Charakterisierung, wenngleich die dunklen Aspekte nicht fehlen. Aber wenn in einer solchen Geschichte Mystery-Elemente verwendet werden, möchte ich die entsprechend eingeführt und begründet haben. (In einem Buch bin ich bereit, fast alles zu glauben und zu akzeptieren, wenn es hinreichend gut begründet ist.) Oder so natürlich eingebettet vorfinden, daß es keiner weiteren Erklärung bedarf („Solange Du da bist“ und „Zurück zu Dir“ sowie „Sieben Tage für die Ewigkeit“ sind Paradebeispiele dafür). Hier hat mir diese Begründung gefehlt. Ich habe mir den Brief zu Beginn sowie den Epilog mehrmals durchgelesen, um mir das Ende (auch gefühlsmäßig) zu verinnerlichen. Doch noch immer ist mir das nicht gelungen.


    Am Ende steht ein „sehr schön, aber ...“. Doch Bücher mit einem „aber“ am Ende sind normalerweise nicht so mein Fall.
    Wie ich das punktemäßig sehe, weiß ich noch nicht. 7 oder 8, darüber muß ich noch in Ruhe nachdenken.


    Und nun, nun stehe ich zu meiner Verwunderung da wie Prombär: das Buch hat auch mich - entgegen meinen Erwartungen und meinem ersten Eindruck - nicht ganz überzeugen können. Das muß ich jetzt erst mal verarbeiten.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ein leichtes, unterhaltsames Sommerbüchlein hat der Autor da geschrieben. Levy´s Buch ist eine bunte Mixtur aus Liebesgeschichte, Mystery, Krimi und Kunst.


    In rasanter Geschwindigkeit geht es durch Raum und Zeit und dem Leser bleibt es vorbehalten, der Handlung zu folgen. Da gehts von der Gegenwart in die Vergangenheit, von London nach Paris, Boston, Florenz, etc. Wie ein Eilzug, der ständig an einem vorbeibraust. :lache


    Das Buch ist als Liebesgeschichte aufgemacht und Klappentext und Cover unterstützen diesen Ersteindruck. Eine Liebesgeschichte, die mir sehr trocken und geradezu nüchtern erschien und mich keineswegs "getroffen" hat. Die ich ebenso emotionslos gelesen habe und die für mich kein stimmiges Ende gefunden hat.


    Trotzdem liest sich das Buch flott dahin, unterhält, ist zeitweise recht spannend und ansonsten nicht weiter nachhaltig.
    Ein Buch, das bei mir nicht den Weg ins Regal finden wird.


    6 Punkte

  • Ich habe das Buch auch in der Leserunde gelesen und kann mich SiColliers Einschätzung nur anschließen: Er hat das beschrieben, was ich zu diesem Buch denke, aber nicht so treffend ausdrücken kann. :anbet


    Na gut, das Buch liest sich nicht schlecht. Aber: Die Figuren bleiben blass (deshalb habe ich die Liebesgeschichte ebenso emotionslos gelesen wie Eli), die mystischen Elemente werden nicht stimmig dargestellt, gleiches "stilistisches Strickmuster" (wie SiCollier es nennt).


    Schade, ich hatte mir mehr erhofft.

  • Ich habe das Buch auch im Rahmen der Leserunde gelesen. Kann mich SiCollier und Taki weitgehend anschließen.


    Ich denke mit 200 Seiten mehr, hätte man aus dem Buch einen wahren Lesegenuss machen können. Levys Stil ist wie immer bezaubernd, nur der Geschichte fehlte es an einige Stellen an Tiefgründigkeit.
    So hätte man die einzelnen Ebenen mehr ausbauen müssen. Besonders die "Reisen" in die Vergangenheit hätten mehr Erklärungen vertragen. Auch das Zusammenspiel zwischen den Zeiten war nicht ganz gelungen. In der Mitte (in etwa) wird es stellenweise zu verworren, da konnte auch der gute Stil nicht mehr viel retten.


    Was mich von einem vernichtenden Urteil abhält sind zwei Punkte:
    Der Stil und der Verlauf der Geschichte ab Kapitel 10. Das entschädigt für einiges. Dort wird alles klar und man hat den Eindruck, Levy wieder in seiner gewohnten Bestform zu erkennen.


    Vielleicht sehen wir das auch alle ein bisschen eng, weil wir mittelerweile (fast) alles von Levy gelesen haben und hohe erwartungen haben. "Sieben Tage für die Ewigkeit", "Solange du da bist" und "Zurück zu dir" waren herausragend. "Wo bist du" Mittelmaß.


    Bei "Bis ich dich wiedersehe" stehe ich noch mit gemischten Gefühlen da. Wie gesagt, die letzten Kapitel stehen den Vorgängern in nichts nach.


    Alles in allem: lesenswert, aber nicht eines seiner besten Werke :wave

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • ich hätte das buch fast gekauft , aber dann ist mir die bücherdiebin untergekommen , jetzt muss es erst mal warten , ich finde es von der geschichte her aber sehr interessant und habe auch solange du da bist und zurück zu dir verschlungen :-) .

  • Das Buch habe ich heute beendet, und nun kommt meine Meinung dazu.


    Ich bin jetzt etwas aufgewühlt, was manchmal vorkommt, wenn ich ein Buch zu Ende gelesen habe. Besonders bei so einem ergreifenden. :anbet
    Wie SiCollier schon schreib, ist es schwierig das Buch zu beschreiben.


    Ein wunderschöner Roman, der von dem Schicksal und seinen Folgen handelt.
    Marc Levys Schreibstil hat mich mal wieder aufs neue verzaubert. Er ist nicht umsonst einer meiner Lieblingsautoren. Das war mein drittes Buch von ihm, und wird nicht mein letztes sein. Ich fand das Buch toll - Auch wenn ich mir gewünscht hätte, das manche Szenen ausführlicher geschrieben worden wären. ;-)

  • ich habe das buch heute zu ende gelesen und fand es sehr schön . ich fand sogar die gespräche über malerei spannend ... . es ist anders als die anderen bücher marc levys und es gefällt mir sehr gut , allerdings hätte ich mir genauso wie leseratte87 gewünscht dass manche szenen ausführlicher beschrieben worden wären . ich finde dass es marc levy sehr gelungen ist schicksal und liebe miteinander zu verknüpfen , es ist an vielen stellen ein buch , das zum nachdenken anregt.

  • Meine Meinung


    Das Buch hat mich bewegt.
    Eigentlich sagt dieser Satz am besten, wie ich es empfand. In kurz natürlich.
    Ich war sofort angetan von der Kruzbeschreibung. Mir war sofort klar, daß das das Buch ist, welches ich so lange gesucht habe. Und irgendwie passt dieses Anfangsgefühl auch fabelhaft zur Geschichte.
    Zu Anfang war ich einfach nur begeistert so eine Geschichte endlich zu lesen und mir wäre nie, aber auch nie!, der Gedanke gekommen, daß es SO endet!!
    Die letzten 20-30 Seiten habe ich durchweg geweint...
    Ich habe auch den Brief auf den Anfangsseiten zum Schluß nochmal gelesen und das gab mir, zusammen mit dem Schlusssatz, den Rest!
    Ich legte eine trauriges, wütendes und doch hoffnungsvolles Lied ein (das war alerdings eher zufall!) und schlief in meinem durchtränkten Kissen ein...irgendwann...


    Schon lange hat mich eine Geschichte nicht mehr so bewegt, wie diese und ich bin voller vorfreude auf seine Anderen Bücher.



    So, genug von meinem hochgestochenem Redeschwall :lache irgendwie konnte ich gerade nicht anders...



    €dit: ohjee....die kleine Rezi von mir da oben ist aber sehr minimalistisch gehalten :wow ich war wohl noch zu aufgewühlt...also der 2. Versuch:




    Meine Meinung Reloaded


    Das Buch gefällt mir immernoch!
    Anna war mir eigentlich schon ziemlich bald unsympatisch wegen ihrer Äußerungen was die Heirat anbetrifft. Deswegen hab ich richtig mitgefiebert, ob er nun von ihr loskommt oder nicht und deswegen hat mich das Ende auch unsagbar mitgenommen, als es so aussah, daß er sie heiraten müsse! :konfus <<--- einmal Riechsalz bitte! :grin
    Ich muss allerdings sagen, daß mich die schnellen Sprünge zur nächsten Szene gar nicht gestört, als mehr erfreut haben, da ich ein langes verbleiben in einer Situation nicht wirklich mag und schon oft Bücher deswegen habe liegen lassen (danach kam ich auch schlecht wieder in die Story)
    Die "Reisen" in die Vergangenheit, wenn sie sich berührt haben, haben mich allerdings doch etwas verwirrt, weil ich nicht immer gleich mitkam wo wir uns denn jetzt befinden?! ?(
    Es gibt auch ncoh 2 Ungereimtheiten, die mir nicht ganz schlüssig sind.
    1.Wer war denn Peter vorher? ich hab zwar eine Idee aber so richtig bestätigt wurde sie, glaube ich, nicht...
    2.wie war das jetzt mit Clara und ihrer Adoptiv-Oma (oder was sie sein mag)? ich meine auch hier eine Idee zu haben aber eben auch nicht ganz klar...nennt mich blöd :lache
    Ich finde das Ende ziemlich gelungen, auch wenn mich die 2 letzten Personen etwas entfremden. Sie erscheinen mir eher wie zwei Pappkartons auf denen schwarze Geister gemalt wurden und nicht wie allseits bekannte....leider....
    Dafür finde ich den Brief und den letzten Satz (wie oben schon gesgt) sehr bewegend.
    Und genau das bringt mich dazu:



    Punktevergabe
    10/10 pt. :welle
    Da ich mir das Buch nur aus de Bibi ausgeliehen habe, werde ich es mir auf jeden Fall irgendwann kaufen!
    Und vielleicht erklären sich mir dann die 2 offenstehenden Fragen ;-) .... ich hoff es...

    :lesend


    SuB alt: 357 Bücher ~ 1397 Mangas
    SuB neu: 378 Bücher ~ 1467 Mangas

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Merryweather ()

  • Hallo Zusammen,


    Zitat

    Original von Merryweather:
    Das Buch hat mich bewegt


    Das kann ich nur unterschreiben !


    dieses Buch war nun mein zweiter Roman von Marc Levy und ich bin immer noch verzauber von seiner Sprache, seinem Schreibstil. :anbet


    An soo ein Ende hätte ich zu beginn des buches auch nicht gedacht, jedoch hat sich alles wunderbar zusammen gefügt. Gerade der brief am Afang hat mich nach Ende noch ziemlich berührt.


    Schade jedoch, dass das buch so wenig Seiten hatte, die geschichte hätte Potential für mindestens 200 Seiten mehr gehabt.

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Das ist eins meiner Lieblingsbücher. Die Geschichte ist einfach super, den Schreibstil von Marc Levy finde ich auch genial und ich habe auf jeden Fall vor noch mehr Bücher von ihm zu lesen.


    Ich schließe mich der Meinung meiner zwei Vorposter an. Das Ende fand ich auch überraschend. Den Brief musste ich auch am Ende noch einmal lesen. Einfach wunderschön geschrieben.


    Das Buch bekommte von mir 10/10 Punkten! :wave